Road to Mustang2022-08-10T08:23:33+02:00

Mustang Nepal Motorradtouren

Road to Mustang Tour

Nördlich des Annapurna Massivs liegt das verborgene Mustang Tal – ein abgeschiedenes Gebiet voller Mystik und wilden Pässen zwischen Tibet und Nepal. Es bietet die Motorradtour deines Lebens! Pisten, kurvige Bergstraßen, Schluchten und spannende Strecken auf den Weg nach Mustang locken! Mustang ist ein ehemaliges Königreich, das bis 1992 nicht besucht werden durfte, doch nun erwartet dich eine Mustang Motorradtour in Nepal, die sich gewaschen hat. Erkunde ein verstecktes Königreich, erlebe wunderschöne Sonnenuntergänge, zerklüftete Berge und durchfahre die tiefste Schlucht der Welt. Wir werden auf majestätischen Elefanten reiten, die Höhepunkte Nepals erleben und die einheimische Küche kennenlernen.

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Auf dieser 15-tägigen Motorradtour durch Nepal auf dem Weg nach Mustang starten wir in Kathmandu, Nepals Hauptstadt, die inmitten eines Tals am Fuße des Himalaya-Gebirges gelegen ist. An unserem ersten Fahrtag fahren wir hinauf zum Museumsdorf Bandipur und genießen eine von vielen großartigen Aussichten über Nepal. Danach geht es zum Bengas-See und nach Pokhara, der schönsten Stadt Nepals, wo wir am Seeufer den Flair des Ortes, die Bars und die Live-Musik genießen, bevor wir endgültig in die tiefe Bergwelt des Himalayas fahren. Mustang, Höhepunkt unserer Tour und ein schwer zugängliches Gebiet, wartet mit Herausforderungen und unvergesslichen Aussichten.

In Mustang durchqueren wir die Thak Khola Schlucht – die tiefste Schlucht der Welt, die die majestätischen Bergriesen Dhaulagiri (8.167 Meter) und Annapurna (8.091 Meter) voneinander trennt und besuchen den berühmten Vishnu-Tempel in Muktinath und schließlich Kagbeni. Einige der höchsten Bergriesen des Himalayas warten hier auf uns, genauso wie abenteuerliche Pistenstrecken mit lohnenden und einmaligen Panoramaaussichten. Von Kagbeni aus geht es durch Dschungelwälder über ganz neue Straßen zu unserem Farmstay, wo wir das authentische Nepal kennenlernen, und zum Chitwan Nationalpark, der mit einer Dschungel-Safari und seiner bunten Artenvielfalt uns wartet. Dann geht es zurück nach Kathmandu, wo wir die Höhepunkte dieser geschichtsreichen Hauptstadt kennenlernen.
Wir nehmen euch mit auf eine sagenhafte Motorradtour zu einem verborgenen, ehemaligen Königreich, versteckt hinter den hohen Mauern des Himalayas.

Sei dabei!

ALLES AUF EINEM BLICK

ALLES AUF EINEM BLICK

08.10 – 22.10.2022
22.10. – 05.112022
05.11. – 19.11.2022
19.11. – 03.12.2022
Enfield Bullet 500: 3.190€
Enfield Himalayan 411: 3.190€
Beifahrer 2.690€
EZ-Zuschlag +490€
15 Tage / 14 Nächte / 11 Fahrtage
Alle Übernachtungen in landestypischen Hotels der einfachen bis gehobenen Mittelklasse, oft mit stilvoller Atmosphäre. Zimmer immer mit Bad/WC. 4* Hotel in Kathmandu.
Termine kommen bald!
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Nepal Mustang Motorradtour Höhepunkte

  • Mustang, das verborgene Königreich im Himalaya
  • Grandiose Aussichten auf das Annapurna-Bergmassiv an der Grenze zu Tibet
  • Fahrt entlang der Himalaya-Riesen Dhaulagiri (8.167 Meter) und Annapurna (8.091 Meter)
  • Fahrt durch die tiefste Schlucht der Welt – Thak Khola (Kali Gandaki Schlucht)
  • Atemberaubende Bergstraßen und Pisten, die jedes Biker-Herz höherschlagen lassen
  • Der tibetische Ort Marpha, schönstes Dorf von Mustang
  • Die längste Hängebrücke Nepals bei Baglung
  • Der berühmte Vishnu-Tempel in Muktinath
  • Pokhara, die schönste Stadt Nepals, direkt am See gelegen
  • Besuch des Chitwan National Park mit Elefantenritt und Kanutour
  • Höhepunkte von Kathmandu: Pashupatinath Tempel, die tibetisch-buddhistische Boudhanath Pagode, Altstadt von Bhaktapur, Thamel-Viertel
  • Farmstay tief in den Bergen, wo wir den traditionellen Anbau und Tierzucht kennenlernen, mit Mahlzeiten & BBQ aus eigenem Anbau
  • Das malerlische Museumsdorf Bandipur
  • Die heißen Pilger-Quellen bei Tatopani
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Nepal Mustang Motorradtour – Mediathek

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Road to Mustang Motorradtour – Die Tourbeschreibung – Tag für Tag

Tag 1: Ankunft in Kathmandu und Transfer zum Hotel

Am Flughafen werdet ihr von unserem Mann vor Ort, erkennbar an seinem „Classic Bike Adventure“-Schild, bereits erwartet. Mit dem Taxi erfolgt der Transfer zum Hotel in Kathamandu, das im Herzen der Stadt gelegen ist. Danach treffen wir uns zu einem kurzen Briefing. Nach dem Kennenlernen geht es zum gemeinsamen „Welcome Dinner“ ins Stadtzentrum, bei dem einheimischen Spezialitäten serviert werden. Je nach Ankunftszeit bleibt genug Zeit durch einen Bummel durch das Thamel-Viertel, dem Herzen der Stadt.

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Thamel ist ein geschäftiges, besucherfreundliches Viertel und das wichtigste Ausgehviertel der Stadt. Bars bieten Livemusik von Coverbands und lebhafte Restaurants servieren nepalesische und internationale Gerichte.Der imposante „Garden of Dreams“ wurde 1920 entworfen und ist mit Pavillons, Springbrunnen und Urnen übersät. Märkte und Geschäfte verkaufen Kunsthandwerk aus Metall, farbenfrohen Schmuck und Cafés, die den siebziger Jahren entsprungen sein könnten, laden zu einem Stück Kuchen ein. In der Fußgängerzone „Mandala Street“ findet man auch gehobene Geschäfte und Spas. Thamel ist ein Höhepunkt für sich, hier ist für jeden etwas dabei.Tagesetappe: Flughafentransfer

Tag 2: Von Kathmandu nach Bandipur

Nach dem Frühstück erfolgt der Transfer mit einem komfortablen Bus zum Startpunkt unserer Reise außerhalb der Stadt. Unsere Motorräder warten ungefähr 100 km von Katmandu entfernt und der Transfer erspart uns den furchtbaren Stadtverkehr, der selbst dem ausdauerndsten Motorradfahrer den Spaß verderben würde. Dann stehen die Enfields zum näheren Kennenlernen und zur Übernahme bereit. Wir nehmen uns Zeit für die Einweisung und zum Üben, denn auf den Linksverkehr muss man sich erst einstellen.

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Danach geht es, quasi als Bewährungsprobe, auf eine kleine verträumte Bergstraße nach Bandipur, ein Bergstädtchen in Zentral-Nepal, das uns traumhafte Ausblicke auf die Könige der Berge bietet. Von hier aus haben wir wunderbare Aussichten auf die Ganesh Himal Bergkette. Am Abend spazieren wir durch das auf einem Hügel gelegene “Museeumsdorf“ Bandipur, in dem die Zeit still zu stehen scheint. Wir übernachten im besten Hotel des Ortes.

Tagesetappe: ca. 100 km (Transfer) + 100 km Biketour

Tag 3: Pokhara, die schönste Stadt Nepals

Über kleinste und versteckte Bergstraßen geht es zum Ufer des traumhaft gelegenen Begnas-See. Der Begnas-See ist der drittgrößte See von Nepal und liegt im Südosten des Pokhara-Tals. Am Seeufer genießen wir die Aussicht und das Mittagessen. Vom See geht es auf unserer Road to Mustang Motorradtour nach Pokhara. Unser Tagesziel Pokhara ist weithin bekannt als die schönste Stadt Nepals, wunderschön gelegen m Fuß der Annapurna-Gebirgskette direkt am Phewa-See. Unser Hotel liegt an der „Lake Road“ und somit ganz nah am See. Am Nachmittag können wir am See relaxen oder eine Ausfahrt mit gemietetem Ruderboot mit atemberaubenden Ausblicken auf das Annapurna-Massiv unternehmen.

Tagesetappe: ca. 130 km

Tag 4: Ein Tag um Pokhara

Heute unternehmen wir eine Fahrt zu einem tibetischen Flüchtlingscamp und besuchen die Wolrd Peace Pagode. Auch heute erwarten uns auf kleinen Bergstraßen wieder traumhaften Aussichten auf die umliegenden Schneeberge des Annapurna-Massivs. In Pokhara kann man auch sehr gut in den kleinen Handwerksläden Souvenirs für die Heimat einkaufen. Der Abend bietet sich zum „Bar Hopping“ an, denn viele Bars begeistern mit Live Music – perfekt um das einheimische Bier zu genießen.

Tagesetappe: ca. 50 km

Tag 5: Der Himalaya wartet! Auf nach Kalopani

Der erste Abschnitt des heutigen Fahrtages führt über eine neu ausgebaute Hauptstraße, dann folgen wir einer kleineren Bergstraße weiter bis tief in die Berge. Zunehmend verengt sich die Straße und verwandelt sich in eine fordernde Piste. Es wird immer kurvenreicher und wilder: Unsere Abenteuer-Biketour im nepalesischen Himalaya hat begonnen! Wir fahren durch ein Erdrutschgebiet und es gibt ein paar Stellen die nicht ohne einige Anstrengungen gemeistert werden können – besonders im Gebiet vor dem kleinen Ort Ghasa, wo wir an einem beeindruckenden Wasserfall vorbeikommen. Aber solange es nicht regnet, was zu unserer Tourzeit unwahrscheinlich ist, bleiben Erdrutsche glücklicherweise aus. Steile Anfahrten, teils große Steine und Sand prägen den folgenden Etappenteil. Es wird uns auf diesem Teil der Motorradtour durch Nepal nichts geschenkt!

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In der nächsten Etappe – von Ghasa nach Kalopani – sind die steilsten Strecken zu befahren. Auf der rechten Seite der Straße geht es weit in die Tiefe hinunter. Kurz vor Kobang haben wir den Höhepunkt des heutigen Tages erreicht und wir finden uns auf sicheren Boden wieder. Es bieten sich Blicke auf den Annapurna, einen der am schwierigsten zu besteigenden Achttausender der Welt. Für diesen Ausblick hat sich die Fahrt bereits gelohnt! Die letzte Etappe ist entspannter: Wir fahren zwischen zwei Achttausendern hindurch und genießen immer wieder die atemberaubenden Ausblicke auf die Eisriesen – Zeit dafür nehmen wir uns gerne. Unser Tagesziel Kalopani liegt auf 2.505 Metern Höhe. Hier werden wir in einem schönen Gästehaus mit Ausblick übernachten: Relaxen, die gute Küche mit einem kalten Bier genießen und auf zwei Achttausender blicken. Was will man mehr?

Tagesetappe: ca. 130 km

Tag 6: Traumaussichten auf die Eisriesen Annapurna & Dhaulagiri

Unsere erste Etappe ist vergleichsweise einfach zu bewältigen und es gibt kaum steile oder ausgesetzten Passagen. Ab und an werden wir kleine Bäche überqueren. In Jomson, der größte Ort in Mustang, gibt es einen kleinen Flughafen: Spektakulär stürzen sich die kleinen Flugzeuge mitten durch die gefährlichen, steilen Felswände. Bei unserer zweiten Etappe des heutigen Tages lassen wir Jomson hinter uns und suchen uns einen Weg durch einen Wirrwarr von Wasseradern. Hier ändert sich auch die Landschaft, es wird karger und dramatisch! Wir sind nun in der tiefsten Schlucht der Welt, die Thak Kola Schlucht, die auch Kali Gandaki Schlucht genannt wird.

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Durch die Schlucht führt der Fluss Kali Gandaki der zwei der 10 höchsten Berge der Welt trennt und gilt, gemessen von der Spitze des Dhaulagiri bis zum Flussbett mit einer vertikalen Distanz von etwa 5,5 Kilometern, als die tiefste Schlucht der Welt. Hier sind wir ganz in der Nähe des Annapurna und Dhaulagiri Massivs, beides mächtige Massive jenseits der achttausend Meter und eine der höchsten Gebirgsketten der Welt. Die Blicke werden immer atemberaubender!

Optional: Sollte es die Zeit erlauben, fahren wir zu einem verstecken See in einem kleinen Seitental, zu dem nur eine sehr anspruchsvolle Piste führt.Am Nachmittag erreichen wir Kagbeni, wo wir im schönsten Gästehaus des Ortes, das zudem von einer tibetischen Familie geführt wird, auf 2.804 Metern Höhe übernachten.

Tagesetappe: ca. 70 km

Tag 7: Ein Tag in Mustang

Heute erkunden wir Mustang und fahren zuerst über eine versteckte Piste nach Muktinath, das auf über 3.000 Höhenmetern liegt, und erleben die herrlichsten Aussichten der Tour. In Muktinath besuchen wir einen der wichtigsten Tempel des Hinduismus, der der hinduistischen Gottheit Vishnu geweiht ist. Hinduistische Pilger aus Nepal und Indien reisen tausende Kilometer, um dort eine Opfergabe darbieten zu können. Babas (heilige Männer) in knallgelben Roben sitzen um den Tempel verstreut und beten für ein kleines Almosen für gutes Gelingen und Bikerglück bei der Weiterfahrt. Die Umgebung von Muktinath bietet eine Traumaussicht auf den Dhaulagiri und auf die anderen Eisriesen. Im Anschluss besuchen wir das tibetisch-buddhistische Kloster von Jharkot, das über einem verschlafenen Dorf thront. Nach einer Pause geht es gemütlich zurück nach Kagbeni.

Tag 8: Marpha – Mustangs schönstes Dorf

Auf dem Weg zurück nach Süden besuchen wir eine Siedlung von Exiltibetern, die hier in der dritten Generation in einem kleinen Ort leben und sich zum Großteil mit selbst angebautem Obst und Gemüsen versorgen. Eine optionale Fahrt über eine fordernde Piste bringt uns zu einem Aussichtspunkt, der den Fluss und das schier endlose Tal überblickt. Hier, in diesem entlegenen Gebiet, wurde ein neues tibetisches Kloster in aller Abgeschiedenheit errichtet, denn wo könnte man der Erleuchtung näher sein?

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Wir übernachten ganz in der Nähe im traumhaften Dorf Marpha, das ein Höhepunkt der Reise ist. Die komplett aus Stein erbauten uralten Häuser reihen sich entlang einer Felswand über den Hang, darüber liegt das kleine Kloster von Marpha, das neben 13 Mönchen auch eine Waisenkinderschule unterhält. Weit über dem Dorf thront die riesige goldene Statue des Guru Rimpoche, einer der wichtigsten Lehrer des tibetischen Buddhismus. Heute haben wir die einmalige Möglichkeit tief in die Welt der Tibeter und deren Kultur einzutauchen.

Tagesetappe: ca. 60 km

Tag 9: Zur Hängebrücke von Baglung

Heute geht es auf der gleichen Strecke zurück und wir nehmen uns viel Zeit die atemberaubende Landschaft zu genießen. Kleinere Tee und Kaffeepausen mit traumhaften Aussichten warten auf uns. Am Nachmittag können wir uns in den heißen Quellen von Tatopani auf 2.740 Metern Höhe ausruhen und relaxen. Wir übernachten heute in Baglung, einem quirligen Ort, der die längste Hängebrücke von Nepal zu bieten hat. Die Hängebrücke spannt sich über den Kali Gandaki Fluss und lädt natürlich zum Posieren ein. Neben einem belebten Markt hat Baglung auch noch einen Hindutempel zu bieten, der auf eigene Faust erkundet werden kann.

Tagesetappe: ca. 90 km

Tag 10: Siddharta Highway & Tansen

130 km einsame Bergstraßen mit nichtendenden Kurven auf dem „Siddharta – Highway“, benannt nach dem historischen Buddha und Prinzen Siddharta Gautama, der nur wenige Kilometer südlich das Licht der Welt erblickte. Hier kommen auch Biker der Erleuchtung ein Stück näher!

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Heute steht eine besondere Übernachtung auf dem Programm. Wir übernachten in Bungalows mit wunderbarer Aussicht auf einem authentischen Bauernhof, wo wir einiges über den lokalen Anbau und Viehzucht lernen können. Neben Organen, Bananen und Avocados werden hier auch Kaffee angebaut, Butter und Schnaps hergestellt und Wasserbüffel gezüchtet. Zum Abendessen wird der Grill angeworfenen und wir genießen das auf der Farm angebauten Fleisch und Gemüse mit einem hausgemachten Glas Grappa.

Tagesetappe: ca. 140 km

Tag 11: Fahrt zum Chitwan Nationalpark

Eine etwa 200 Kilometer lange Tour führt uns über eine neuerbaute und wenig befahrene Bergstraße bis an den Westrand des Annapurna-Massivs. Diese Etappe verspricht atemberaubende Ausblicke auf die traumhafte Landschaft, kleine Dörfer und Bauernhöfe.

Tagesetappe: ca. 200 km

Tag 12: Dschungel Safari im Chitwan National Park

Der Chitwan Nationalpark wurde 1973 als ersten Nationalpark Nepals gegründet. Er ist bekannt für seine Biodiversität, unter anderem leben hier bengalische Tiger und Einhornnashörner in der Wildness. Wir starten mit einem Elefantenritt zu den wilden Rhinos in den Tag. Anschließend besuchen wir im Nationalpark die Elefantenzuchtstation. Falls Interesse besteht, gibt es die Gelegenheit eine Kanutour zu den Krokodilbänken zu unternehmen. Am Abend genießen wir den Sonnenuntergang mit Aussichten über den Fluss oder am romantischen Lagerfeuer im Hotelgarten.

Tag 13: Ankunft in Kathmandu

Wir lassen unsere Royal Enfield Bikes hier zurück und fahren die Strecke bis Kathmandu im privaten Minibus ganz bequem und ohne Verkehrsstress. Die kleinen Sträßchen vor unserem Hotel im Bezirk Thamel laden wieder zum bummeln ein. Bei einem Abenessen und dem anschließenden Pubbesuch, der mit Live-Musik auf uns wartet, lassen wir unsere Abenteuer-Motorradtour durch Nepal ausklingen.

Tagesetappe: ca. 150 km Transfer

Tag 14: Stadterkundung „Best of Kathmandu“

Heute besichtigen wir in Kathmandu zuerst den Altstadtbazar. Hier begrüßt uns ein exotisches Flair aus asiatischen Bazaren, hübschen Tempelanlagen und engen Altstadtgassen. Danach geht es zum Pashupatinath Tempel, dem wohl schönsten und bekanntesten Hindu-Tempelkomplex von Nepal. Danach geht es zur Boudhanath Stupa, eine Pagode mit einer Höhe von 36 Metern. Sie ist eine der bekanntesten ihrer Art weltweit und Symbol von Kathmandu. Im Umkreis der Pagode gibt es mehr als 50 tibetische Klöster, gegründet von tibetischen Flüchtlingen. Zuletzt steht die Altstadt von Bhaktapur auf dem Programm, wo die Zeit stillzustehen scheint. Alle drei Orte gehören zum UNESCO-Welterbe. Am Abend wird es dann zum Abschied ein typisch nepalesisches Abschiedsabendessen geben.

Tag 15: Goodbye Nepal

Nach dem Frühstück im Hotel folgt der individuelle Transfer zum Flughafen, je nach Abflugzeit. Wir wünschen euch einen guten Flug! Wer in Nepal verlängern oder schon vor der Tour in Kathmandu ein paar Tage verbringen will – kein Problem. Wir helfen gerne bei der Organisation.

Verpasse dieses einzigartige Erlebnis nicht!

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Wir haben nur Plätze für 14 Motorradfahrer.

Da unsere Touren sehr schnell ausgebucht sind, buche deine Road to Mustang Motorrad Tour paket jetzt, damit du deine Chance nicht verpasst.

Dies sind unsere nächsten verfügbaren Touren:

2022
08.10 – 22.10.
22.10. – 05.11
05.11. – 19.11.
19.11. – 03.12.
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Inkludierte Leistungen

  • Alle Bustransfers von/nach Sauraha im AC Deluxe Bus
  • Alle Flughafentransfers
  • Alle Übernachtungen in landestypischen Hotels der einfachen bis gehobenen Mittelklasse, oft mit stilvoller Atmosphäre oder „das Beste am Ort“. Zimmer immer mit Bad/WC. 4* Hotel in Kathmandu
  • Frühstück und Abendessen (ohne Getränke )
  • Alle Straßengebühren, Brückenzölle, Eintrittsgelder während des gemeinsamen Programms
  • Mietmotorrad Enfield Bullet 500cc oder Enfield Himalayan 410cc (auf Wunsch) mit Vollkaskoversicherung (EUR 500 Selbstbeteiligung)
  • Tourenausstattung der Motorräder mit Gepäcktaschen
  • Benzin/Öl sowie alle Ersatz- und Verschleißteile
  • Erfahrene deutsch- und englischsprachiger Motorrad-Tourguide während der Tour
  • Komfortables Begleitfahrzeug für Gepäcktransport und Beifahrer (garantierter Sitzplatz im Begleitfahrzeug für alle Beifahrer/innen)
  • Erfahrene Motorradmechaniker (und bei Bedarf Ersatz-Biker)

Ausgeschlossene Leistungen

  • Internationale Flüge von/nach Nepal
  • Optionale Tipps für Reiseleiter und Mechaniker, Souvenirs, Shopping
  • Touristenvisum on-arrival für Nepal  (ca. 50US$ for 15 Tage). Die Visumgebühr muss nach der Ankunft am Flughafen in Kathmandu in bar bezahlt werden.
  • Reiserücktrittskosten- und Krankenversicherung
  • Mittagessen, alkoholische und nicht-alkoholische Getränke

Fragen & Antworten

Warum sind die Tagesetappen relativ kurz?2022-06-30T18:36:07+02:00

Obwohl die Tagesetappen zwischen 50 und 200 Kilometer liegen, sind diese keinesfalls kurz oder schnell zu bewältigen. Die meisten Etappen sind tagesfüllend, aufgrund der Straßenverhältnisse und dem Besuchsprogramm. Nepal ist anspruchsvoll zu fahren und unsere täglichen Distanzen orientieren sich immer an den Strecken und dem Fahruntergrund. Eines ist garantiert: Es wird nicht langweilig.

Wie kann ich mir einen Tagesablauf vorstellen?2019-12-05T07:09:16+01:00

Normalerweise beginnt ein Reisetag um 8 Uhr morgens mit dem Frühstück. Um zirka 9 Uhr, nach einem kurzen Briefing durch den Reiseleiter, geht es dann auf die unterschiedlich langen Tagesetappen. Mittags- und Kaffeepausen werden selbstverständlich nicht fehlen. Das Zielhotel wird, je nach Tagesetappe zwischen 15 und 16 Uhr erreicht.
Da alle Touren sehr unterschiedlich sind, kann es auch vorkommen, dass bei langen Etappen die Tagesetappe bereits um 8 Uhr morgens mit der Abfahrt beginnt – auch schön, denn dann hat man den ganzen Tag vor sich.

Wie lauten die technischen Daten zu den Motorrädern?2019-12-05T07:09:59+01:00

Technische Daten: Einzylinder-Viertakt, 499 cm³, 16 kW (28 PS) bei 4600/min, 178 kg, Sitzhöhe 80 cm, 123 km/h.

Unsere Enfields sind gut gepflegt und zwischen 2013 und 2015 gebaut. Natürlich weisen manche schon leichte Spuren einer ruhmreichen Vergangenheit als Tourmotorrad auf. Aber technisch sind sie alle vollkommen in Ordnung und für die geplanten Touren bestens geeignet. Sie bieten Fahrspaß pur und sind schon nach kurzer Eingewöhnungsphase einfach und sicher zu beherrschen. Unser Durchschnittstempo auf der Tour beträgt etwa 40 – 60 km/h, je nach Strecke und Verkehr.

Wie hoch ist die Kaution für die Bikes?2019-12-05T07:10:55+01:00

Motorradfahrer hinterlegen bei unserer Reiseleitung bei Übernahme der Motorräder eine Kaution in Höhe von 500 USD / EUR in bar. Die Kaution wird nach Rückgabe der einwandfreien Motorräder erstattet. Die Höhe der Kaution ist gleichzeitig die maximale Selbstbeteiligung für selbstverschuldete Schäden an den gemieteten Motorrädern und für verschuldete Unfälle mit Dritten im Rahmen der Haftpflicht.
(Auch in dem Fall wird die Selbstbeteiligung fällig!)
Wichtig! Auch bei Schäden an Dritten wird im Rahmen der Haftpflicht-Versicherung die Selbstbeteiligung fällig. Darüber hinaus muss der Mieter zunächst in Vorleistung für die gesamte Schadenssumme treten. Die Kosten werden später abzüglich der Selbstbeteiligung von der Versicherung erstattet.

Wo kann ich mein Gepäck verstauen?2020-04-29T14:31:08+02:00

Das Gepäck wird im Begleitfahrzeug mitgeführt. Bitte nehme nicht zu viel mit, es gilt die Devise: weniger ist mehr. Denn ab und zu müssen wir das Gepäck über kleine Wege bis ins Hotel selbst tragen. Das Gepäck ist nicht versichert, bitte schließe ggf. eine Reisegepäckversicherung ab. Dein Tagesgepäck ist in den Satteltaschen oder in Deinem persönlichen Rucksack am besten aufgehoben. Tankrucksäcke, auch magnetische, sind möglich, aber selbst mitzubringen.

Bitte dran denken, dass auf den meisten Inlandsflügen eine Freigepäckmenge von einem Koffer mit max. 20 Kilogramm kostenfrei mitgenommen werden darf.

Muss ich Landkarten mitbringen?2019-12-05T07:38:33+01:00

Einfache lokale Straßenkarten erhältst Du oft direkt vor Ort. Die besten Strassenkarten bekommt man vom „Reise Know How“ oder „Nelles“ Verlag. Diese gibt es nur im Buchfachhandel oder online beim Versandhändler.

Brauche ich einen Führerschein?2019-11-20T06:40:45+01:00

Die Teilnahme an der Tour setzt eine gültige Fahrerlaubnis der Klasse A bzw. A1 voraus. Bitte bringe neben Deinem Führerschein unbedingt den internationalen Führerschein mit. Lasse diesen bitte rechtzeitig von der zuständigen Behörde ausstellen.

Welche Dokumente benötige ich?2020-04-29T14:24:41+02:00

Bitte bringe von all deinen Reisedokumenten wie Pass, Führerschein, internationalem Führerschein und Flugticket, die Du alle benötigst, auch Kopien mit, diese sollten separat transportiert werden. Im Fall der Fälle kommt man damit weiter.

Was für Motorräder werden gefahren?2019-12-05T07:13:24+01:00

Wir fahren auf 500cc Royal Enfield Bullets (Baujahr 2014-2017) mit E. Starter, Linksschaltung und 5 Gang Getriebe, Scheibenbremse vorne, großen, stabilen Leder-Satteltaschen, Sturzbügel und 19 Zoll Reifen und Doppelhupe.

Wie kann ich mir das Reiseteam von Classic Bike Adventure vor Ort vorstellen?2022-04-14T12:42:54+02:00

Deutschsprachige Tourguides aus Europa, Indienfans und stresserprobt, motorradbegeistert und vertraut mit der Kultur und Geschichte der bereisten Regionen. Unsere indischen Mechaniker sind erfahrene Enfield-Spezialisten; alle sprechen Englisch und
sind sehr sympathisch. Ein Ersatzfahrer ist immer dabei… mehr zu unsere Reisekonzept findest Du hier.

Wie groß sind die Gruppen? Was ist die Mindestteilnehmerzahl?2019-12-05T07:14:52+01:00

Die Gruppengröße beträgt meistens 8 – 14 Motorradfahrer und 2 – 6 Sozia. Die Mindestteilnehmerzahl sind 6 Motorradfahrer.

Hat jeder Sozius einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug?2019-11-20T06:42:11+01:00

Ja, jeder Sozius hat einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug. So kann bei schlechtem Wetter oder schwierigen Pisten der Sozius jederzeit vom Motorrad in das Begleitfahrzeug wechseln – und bei verbesserten Bedingungen wieder zurück auf das Motorrad.

Was ist bei Fahrten mit Sozius zu beachten?2019-12-05T07:15:29+01:00

Sozia können bis auf wenige Ausnahmen hinten auf dem Motorrad problemlos mitfahren. Bei schwierigem Terrain oder Pisten hat aber jeder Sozius einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug – so bleibt die Fahrt immer entspannt, für Fahrer und Sozius.

Brauche ich eine Reiseversicherung und Reisekrankenversicherung?2019-11-20T06:42:45+01:00

In jedem Fall empfehlen wir den Abschluss einer Reiseversicherung, die im Falle eines Reiserücktrittes, z.B. auf Grund von Krankheit, die Kosten übernimmt. Beim Abschluss einer Reisekrankenversicherung ist darauf zu achten, dass diese auch die Kosten für einen teuren Krankentransport ins Heimatland übernimmt. Beide Versicherungen können im Fall der Fälle helfen, hohe Kosten einzusparen und sind ohne Ausnahme zu empfehlen. Als Dienstleister haben sich in der Vergangenheit der ADAC, der ÖAMTC und die Allianz bewährt.

Welche Impfungen und Medikamente benötige ich?2020-01-29T08:58:22+01:00

Grundsätzlich ist eine Impfung gegen Hepatitis A und B, bzw. deren Auffrischung, zu empfehlen. Außer Medikamenten des persönlichen Bedarfs sind Mittel gegen Magenbeschwerden, Durchfall, Insektenstiche, Fieber und Erkältungskrankheiten empfehlenswert. Einige Ärzte empfehlen eine Malaria Prophylaxe für die tropischen Gebieten von z.B. Goa oder Süd-Thailand. Auf keiner unserer Touren hatte bisher ein Teilnehmer mit Malaria zum kämpfen. Während unserer Saisonzeiten ist mit Malaria eher nicht zu rechnen. Bitte wende Dich hinsichtlich der Problematik, ob Prophylaxe oder akute Behandlung bei Infektion sinnvoller sind, an Deinen Arzt oder an ein Tropeninstitut. Das gilt sicherlich auch bezüglich der oben empfohlenen Impfungen. Wir haben gute Erfahrungen mit der Dukoral–Schluckimpfung gemacht, die das Risiko von Cholera und Amöbenerkrankungen stark vermindert.

Für den Notfall ist unsere Bordapotheke schon jetzt eine kleine Schatztruhe. Wir sind auf (fast) jedes Gebrechen vorbereitet. Für die anderen Fälle organisieren wir alles Notwendige gewissenhaft und schnell mit professioneller Routine. Eine gute Gesundheit und allgemeine Fitness sollte aber jeder Tourteilnehmer selbst mitbringen. Wichtig ist in jedem Fall, dass Du dich rechtzeitig darum kümmerst, damit Du nicht alle Impfstoffe gleichzeitig injiziert bekommst!
Im Falle aktueller Gefahren durch Epidemien oder Pestgefahr werden wir sofort reagieren und informieren. Dies ist aber in den letzten zehn Jahren nicht vorgekommen.

Was muss ich für eine Motorradtour mitbringen?2020-04-29T14:34:18+02:00

Grundsätzlich sollte man eine Motorradjacke und Motorradhose mit Protektoren und einen Helm mitnehmen. Hinzu kommen Motorradstiefel oder leichtere Motorradschuhe und Handschuhe. Während in heißen Gebieten die Motorradkleidung luftdurchlässig sein sollte, so muss man in hoch gelegenen Bergregionen und im Himalaya auf alles vorbereitet sein. Hierzu zählen Winterhandschuhe, warme Socken, Inlets für Jacke und Hose, ein Schal und Gesichtsschutz. Sollte die Motorradkleidung nicht wasserdicht sein, so bietet es sich an, einen Regenschutz mitzunehmen.
Bitte habt Verständnis dafür, dass wir keine Motorradkleidung vermieten. Wir sind davon überzeugt, dass die eigene Kleidung am besten sitzt und somit am besten schützt. Solltet ihr etwas vergessen haben, finden wir bestimmt eine Lösung. Wir haben oft Ersatz dabei oder können euch den Weg zu einem Geschäft weisen.

Tourkonzept von RC Hendrik

Erfahre mehr über RC Hendrik