Magic Nepal Motorradtour – Biken im Schatten der höchsten Berge der Welt

Das etwas andere Gebirge

… mit einem ganz anderen Motorrad

Mit sattem Sound bollert der Einzylinder vor sich hin. Eine Royal Enfield Bullet 500, englisches Schwermetall,“made in India“.

Relikt längst vergangener Kolonialherrschaft und originalgetreu in guter Tradition weitergebaut, fast unverändert seit 60 Jahren. Ein fabrikneuer Oldtimer, der mehr als andere Motorräder „den Weg zum Ziel macht“.

Erstaunlich gut sind die Straßen, fast alle asphaltiert. Und das in einer Gegend, die noch vor wenigen Jahren gänzlich abgeschirmt vom Tourismus ihr Mauerblümchendasein fristete. Eingeklemmt zwischen Nordindien, Tibet und den gewaltigen Felsriesen des Himalaja.

Schon aus der Ferne leuchten die gleißenden Felder der unberührten Gletscher der Mount Everest Range. Sich diesen eisigen Giganten so dicht zu nähern, wie es auf zwei Rädern eben geht, ist nur ein Ziel dieser erlebnisreichen Motorrad Tour. Die viel Spannung bietet, weil in Asien hinter jeder Kurve eine Überraschung wartet.

Der Bogen spannt sich weit: von eisigen Gebirgsflüssen bis zur glühenden Hitze in der Terrai-Ebene, von den quirligen Straßen Kathmandus bis zu den engen Gassen abgeschiedener Bergdörfer. Und von den „Fishtail Mountains“ des Annapurna-Massivs bis zu den Achttausendern rund um den Mount Everest.

Von 2000 – 2016 haben wir  alle unsere Magic Nepal Motorradtouren in exklusiver Zusammenarbeit mit dem MOTORRAD Action Team durchgeführt. Ab 2017 könnt Ihr die touren direkt bei uns buchen.

Der Video Clip zu unserer Nepal „Road to Mustang“ Motorradtour. Beim nächsten Mal kannst du dabei sein…

 

Nepal Motorradtouren Profil

  • Gesamtstrecke: zirka 1.500 km
  • Tagesetappen: zwischen 50 und 240 km
  • Motorräder: Royal Enfield Motorrad 500cc-Single mit E Starter, Linksschaltung, großen Leder- Satteltaschen, Scheibenbremse vorne
  • Vollkasko-Versicherung mit 500 Euro Selbstbeteiligung
  • Straßenzustand: Erstaunlich viel Asphalt (über 60 Prozent), nicht immer gut, enge Land- und Schwindel erregende Bergstraßen, auch mal kleine Dschungelwege, neuerdings viele Strassenbaustellen mir Staub, Lehm, Sandpassagen
  • Fahrkönnen: Das Motorrad sollte auf asphaltierter Straße sicher beherrscht werden, Schotterpisten sollten kein Problem darstellen
  • Unterkunft: Landestypische Hotels der einfachen bis gehobenen Mittelklasse, meist mit stilvoller Atmosphäre. Zimmer immer mit Bad/WC
  • Klima: Überwiegend sonnig, tagsüber 15 bis 30 Grad, nachts zwischen 10 und 20 Grad je nach Höhe und Wetterlage. Regenwahrscheinlichkeit um fünf Prozent

 

 

Magic Nepal Motorradtour Routing

Hier findet Ihr die aktuelle Magic Nepal Motorradtour karte

 

1. Tag
Fr

 

Flug mit Air India oder Oman Airways nachmittags von Frankfurt über Delhi oder Muscat am Persischen Golf nach Kathmandu.

 

2. Tag Sa Ankunft in Kathmandu am Vormittag oder frühen Nachmittag.

Am Flughafen werden Sie von unserem Mann vor Ort, erkennbar an seinem „Classic Bike Adventures“-Schild, bereits erwartet. Per Luxus-Bus erfolgt der Transfer zum Hotel bei Mugling, ca. 150 km von Katmandu entfernt. Die Busfahrt an sich ist schon eine interessante Einstimmung auf die nächsten zwei Wochen.

An das, was wir durch die staubigen Scheiben sehen, müssen wir uns sicherlich erst noch gewöhnen.

Es bleibt ein wenig Zeit zum Relaxen im Riverside Spring Resort, während unser Tourguide den Geldwechsel für Sie erledigt.
Danach trifft man sich zum kurzen Briefing. Nach dem Kennenlernen geht es zum gemeinsamen „Welcome Dinner“, bei dem einheimische Spezialitäten serviert werden…

3. Tag So Nach dem Briefing die erste „Warming up“ Motorradtour- Etappe nach Gorhka und weiter nach Bandipur

Morgens, nach einem gemütlichen Frühstück, stehen die Enfields zum näheren Kennenlernen und zur Übernahme bereit. Wir nehmen uns  Zeit für die Einweisung und zum Üben auf einem ruhigen Parkplatz vor dem Resort .
Aufgrund des chaotischen Verkehrs auf den nepalischen Hauptverbindungswegen und insbesondere auf dem „Prithvi Rajmarg“ Highway ist ein kleines Training auf einem verkehrsberuhigten Terrain das Sicherste für alle Beteiligten. Denn auf den Linksverkehr muss man sich erst einstellen.

Danach geht es, quasi als Bewährungsprobe, auf eine kleine verträumte

Bergstraße, die uns in die entlegene Bergwelt der Himalaja-Ausläufer entführt. Wie ein Juwel liegt das kleine, nahezu unberührte Bergstädtchen Gorkha inmitten der terrassierten Berghänge auf zirka 1.200 Meter Höhe, berühmt für seine Paläste und Tempel der Shah-Dynastie aus dem 17. Jahrhundert unserer Zeitrechnung. Danach geht es wieder runter auf den „Pokhara Highway“ und nach gut 20 km biegen wir ab, um auf einer kleinen Bergstraße hinauf nach Bandipur zu klettern, eine liebevoll restaurierte kleine Newari Handelsstadt. Wir übernachten in einem typischen Newari Haus, dem „Old Inn“. Diese Übernachtung ist ein besonderes Highlight und seit 2011 neu im Programm.

Infos zum Hotel und Ort unter: http://www.himalayanencounters.com/dossier_rural_heritage_bandipur&old_inn.php

Tagesetappe ca. 110 km

4. Tag Mo Von Bandipur zum Begnas Lake

Nach dem Frühstück fahren wir durch fruchtbare Täler bis zum Begnas-See . Zwischendurch besuchen wir das hoch über dem Tal gelegene „Museeumsdorf“ Bandipur. Die Auffahrt ist ein Biker Leckerbissen !

Wir erreichen am frühen Nachmittag das stilvolle Begnas Lake Resort, direkt am See gelegenen. Zeit zum schwimmen im See und für eine entspannede Ayurveda Massage, abends ein leckeres BBQ Dinner.

Tagesetappe ca. 120 km

5. Tag Di Von Begnas nach Pokhara

Eine etwa 70 km-Tour führt uns über eine neuerbaute und wenig befahrene Bergstraße bis an den Westrand des Annapurna-Massives, auf dem Weg nach Baglung; diese Tour verspricht atemberaubende Ausblicke auf die traumhafte Landschaft. Danach geht es über Nuwakot ( den Paraglider Startpunkt über dem Fewa See ) nach Pokhara…
Am Nachmittag kann man am Phewa-See relaxen und/oder eine Ausfahrt mit gemietetem Ruderboot mit atemberaubenden Ausblicken auf das Annapurna-Massiv unternehmen, oder
eine Fahrt zu einem tibetischen Flüchtlingscamp mit dem Besuch eines buddhistischen Klosters unternehmen.
Wir übernachten in einem einfachen, dafür aber zentral an der Lake Road gelegenen Hotel – Abends dann noch ein Pub Besuch mit Live Music !

Tagesetappe je nach Aktivität 70 oder 150 km
6. TagMi

Pokhara – Siddharta Highway – Thansen

130 km einsame Bergstraßen mit nichtendenden Kurven auf dem „Siddharta – Highway“, benannt nach dem historischen Buddha „Siddharta Gautama“. Hier kommen auch Biker der Erleuchtung ein Stück näher…
Am Nachmittag erreicht man das Handelsstädtchen Thansen. Es liegt auf 1.500 m Höhe und an der ehemaligen Seidenstraße. In der Altstadt, mit den vielen Händlern und Kunsthandwerkern, scheint die Zeit seit der Zeit der Karawanen nahezu stehen geblieben zu sein.
Danach laben wir uns an ausgesuchten nepalischen Spezialitäten im historischen Ambiente des originellen „Naglo West“- Biergartens. Wir übernachten im „besten Haus am Platz“, dem über der Stadt gelegenen Hotel Srinagar mit fantastischer Aussicht auf den west- östlichich gelegenen Daulagiri Achttausender.

Tagesetappe ca. 130 km

7. TagDo

Thansen – Mahendra Highway – Royal Chitwan National Park

Von Thansen stürzen wir uns hinab durch felsige Schluchten in die tropische Tiefebene des Therai. Hier, im Flachland, mutet alles schon sehr indisch an, denn genauso weit und breit stellt man sich die indische Tiefebene vor. Und in der Tat erstreckt sie sich von den Hängen der Vorgebirge des Himalaja bis an die Küsten des indischen Ozeans. Selbst die nepalischen Städte versprühen dort schon dieses etwas befremdliche Flair des Indien, wie wir es aus Filmen wie „Das Auge des Tigers“ kennen. Kein Wunder, liegt doch Butwal, eine von zwei Städten, die wir passieren, keine 20 Kilometer entfernt von der indischen Grenze.
In Sauhara, am Rande des Royal Chitwan National Parks gelegen, übernachten wir im stilvollen Royal Park Hotel, der besten Jungle-Lodge in Sauhara, ein deutsch-nepalesisches Joint Venture Projekt. Abendessen und Dia-Show über Nepal’s „Wildlife“. Vor dem Schlafengehen genehmigen wir uns noch einen Gute-Nacht-Drink am romantischen Lagerfeuer und beobachten den Sonnenuntergang über dem Fluss.

Tagesetappe ca. 180 km

8. TagFr

Im Chitwan Nationalpark

Ein motorradfreier Tag. Heute heißt es früh aufstehen, denn noch vor dem Frühstück unternehmen wir eine Elefanten-Safari in den Nationalpark, treffen auf wilde Rhinozerosse und mit sehr viel Glück sogar auf Leoparden. Nach dem Frühstück geht es per Einbaum zu den Krokodilen in den Crocodile Creek.
Wer jedoch Tiger sehen möchte, der muss sich schon einer Trekkingtour in den Dschungel anschließen, dann sieht man diese sehr scheuen Raubkatzen eventuell ganz kurz aus vielen hundert Meter Entfernung.
(Zu Fuß unterwegs ist man ja auch ganz froh, wenn der Tiger weit genug weg ist.)

Zweite Übernachtung im Royal Park Hotel, der besten Safari-Lodge vor Ort.

9. TagSa

Auf der Rajpath Mountain Road bis nach Kathmandu und weiter hinauf nach Nagarkothe

Heute freuen wir uns auf einen spannenden Motorradtag. Auf einer der schönsten Bergstraßen Nepals, dem Rajpath-Highway, erklimmen wir den ca. 2.600 Meter hohen Kulekhani-Pass.
Dann gehts hinab ins Kathmandu Valley, wo uns das heftige Verkehrschaos auf der Kathmandu Ring Road bereits erwartet. Wir fahren eine kurze Strecke auf dieser stark frequentierten Hauptverkehrsader (Vorsicht und defensives Fahren sind hier oberstes Gebot!), bis wir abbiegen, hinauf zur Hillstation Nagarkote. Nagarkote liegt etwa 2.100 m hoch und bietet einen exzellenten Ausblick auf die meist schneebedeckten Siebentausender des Langtang-Lirung-Massivs. Übernachtung im „Hotel Country Villa“, einer ruhig gelegenen, komfortablen und  gemütlichen Lodge mit toller Aussicht.

Tagesetappe ca. 190 km

10. TagSo

Hillstation Nagarkote

Bei Sonnenaufgang genießen wir vom Hotel aus den fantastischen Blick auf die Himalaja-Riesen vom Annapurna-Massiv im Westen bis zur weit entfernten Mt. Everest-Range im Osten.
Ein Tag zur freien Verfügung, eventuell besichtigen wir heute die Aldstadt von Bhakatpur. 
Übernachtung im „Hotel Country Villa“, einer ruhig gelegenen, komfortablen und  gemütlichen Lodge mit toller Aussicht.

Tagesetappe ca. 70 km

11. TagMo

Von Nagarkote zum „THE LAST RESORT“ dicht an der Tibetischen Grenze

Frühes Aufstehen ist angesagt, um mit etwas Glück das Mt. Everest-Massiv bei Sonnenaufgang zu erleben. Ein einmaliges Erlebnis!

Nach einem ausgiebigen Frühstück starten wir mit der Abfahrt zum Arniko-Highway in Richtung der tibetischen Grenze. Doch zuerst steht die Besichtigung von Bhaktapur, einer der drei historischen Königsstädte des Kathmandu-Tales, mit der wunderschönen Altstadt und der berühmten Tempelanlage am Durbar Square, auf dem Programm.
Unser Tagesziel, das „LAST-Resort“ am „Bothe Kosi“ – River erreichen wir am Nachmittag. Dann ist erst mal Zeit zum Relaxen. (Mehr infos hier : http://www.thelastresort.com.np)

Den Abend verbringen wir mit anderen Abenteurern und im offenen Club-Zelt des Resorts, die Nacht in Safari-Zelten unter allerdings festen Holzdächern.

Tagesetappe ca. 100 km

12. TagDi

THE LAST RESORT – das Adventure Resort am Bothe Kosi River

Heute besteht die Möglichkeit, an einem spektakulären White Water River Rafting teilzunehmen. Das sollte man sich nicht entgehen lassen! Hier ist das Wasser wirklich noch ungezähmt. (Bezahlung vor Ort, ca. 30 USD )
Wer danach noch Lust hat, kann mit dem Motorrad die ca. 20 km lange Staub- und Schotterpiste zur tibetischen Grenzstation an der Kodari-Brücke fahren.
Den ganz großen Adrenalin Kick verspricht der „Bungy Sprung“ in die 160m tiefe Schlucht, direkt vom LAST RESORT aus möglich ( ca. 70 USD)

13. TagMi

Last Resort – Charikote

Morgens, noch vor dem Frühstück, fahren wir zunächst die ca. 20 km Piste zur tibetischen Grenzstation an der Kodari (Friendship)-Bridge. Der Arniko-Highway, eigentlich nichts weiter als eine breite Staub- und Schotterpiste in der tiefen Schlucht des Bothe Kosi-Rivers, wird zur besseren Anbindung Chinas an Nepal und Indien von den Chinesen gebaut (und bezahlt!). An der tibetisch (chinesisch)- nepalischen Grenze dürfen wir bis in die Mitte der sogenannten Friendship-Bridge gehen. Wer ein bisschen weitergeht, kann dann wenigstens für sich behaupten, tibetischen Boden betreten zu haben. Besser mit einem Fuß auf der Brücke als mit dem Finger auf der Landkarte, oder?
Wir fahren den Arniko-Highway zurück, frühstücken im Borderland-Resort und fahren dann bis zum Abzweig der „Jiri“-Road. Diese, von der Schweizer Entwicklungshilfe gebaute, wild-romantische Bergstraße, schlängelt sich von 800 m bis auf zirka 2.700 m Höhe die tiefgrünen und üppig bewaldeten Bergflanken hinauf und gibt immer wieder fantastische Ausblicke in die fruchtbaren Täler und auf die sieben- bis acht tausend Meter hohen Schneeriesen der imposanten umliegenden Bergwelt frei. Hier geht Ihnen mit Sicherheit der eine oder andere Film durch.
Unser Tagesziel, die kleine Bergstadt Charikote (2.000 m), erreichen wir am späten Nachmittag. Wir werden im sehr gemütlichen, traditionell gebauten „Charikote Panorama Resort“ für eine Übernachtungen einkehren.

Tagesetappe ca. 100 km

14. TagDo

Charikote – nach Kathmandu

Nach etwa 200 kurvenreichen Kilometern erreichen wir am späten Nachmittag Kathmandu.
Dort besuchen wir, sofern ausreichend Zeit vorhanden, das Hinduheiligtum Pashupatinath. Von hier aus sind es nur noch wenige Kilometer bis zum sehr komfortablen, ruhig und zentral gelegenen Hotel „Nirvana Garden“, wo wir für die letzten 2 Übernachtungen eingebucht sind.

Tagesetappe ca. 120 km

15. TagFrKathmandu – Pattan

Heute besichtigen wir in Kathmandu zuerst
 die Stupa von Bodnath, den größten und berühmtesten Buddha-Tempel Nepals, und dann den Altstadtbazar. Hier fasziniert uns ein exotischer Flair aus asiatischen Bazaren, hübschen Tempelanlagen und engen Altstadtgassen. Danach geht es auf Wunsch auch in die Schwesterstadt Laltitpur ( oder Pattan genannt ), berühmt für Ihren Tempelbezirk und ein sehr eindrucksvolles Museum.
Auch zu empfehlen ist eine Besichtigung von Swayambhunath, dem berühmten Affentempel oberhalb der Hauptstadt weithin sichtbar auf einem Hügel gelegen. Am Abend wird es dann zum Abschied bei einem leckeren Farewell-Dinner noch einmal typisch nepalisch, bevor wir uns wieder auf unser deutsches Essen einstellen müssen.

 

Tagesetappe ca. 100 km
16. TagSa

In Kathmandu – Mount Everest – Rundflug, Affentempel und Shopping

Frühmorgens, noch vor dem Frühstück, besteht die einzigartige Möglichkeit zum etwa einstündigen Rundflug mit „Buddha Air“ über den höchsten Berg der Welt, den Mount Everest, mit unvergesslichen Ausblicken über den Himalaja und auf das tibetische Hochplateau (gegen Bezahlung von ca. 120 Euro vor Ort).

Danach bleibt noch ausreichend Zeit in Kathmandu, mit Möglichkeiten zum Shopping oder zu Besichtigungstouren.

Individueller Transfer zum Check In am Airport.

Rückflug je nach Flugverbindung…

17. TagSoAnkunft zu Hause oder am nächsten Reiseziel ( evtl. Anschlussflug).

 

Wie bei allen Motorradreisen in exotische, touristisch weniger strukturierte Reiseländer, kann es unter Umständen nötig werden, das Programm an aktuelle Gegebenheiten anzupassen.

Nepal Motorradreisen Ausrüstung:

Motorradbekleidung, einschließlich Helm bringen Sie bitte mit. Regenkombi nicht vergessen, dann regnet es bestimmt nicht.
Was Sie sonst noch mitbringen sollten:
Eine Taschenlampe, bestenfalls eine Stirnlampe.

Die Royal Enfields sind mit Satteltaschen aus Leder ausgestattet, diese sind nicht staub- oder wasserdicht.. Für die Mitnahme der wichtigsten Utensilien empfiehlt sich deshalb ein wasserdichter Rucksack oder stabile Plastiktaschen zum Einsatz in den Satteltaschen. So kann man das Tagesgepäck jederzeit vom Motorrad lösen.

Medikamente (Durchfall- und Erkältungsmittel, Vitamine etc.) und Drogerie-Artikel (Sunblocker und Mückenschutz) gehören unbedingt ins Gepäck.
Manchmal kann bei Problemen mit der örtlichen Küche ein Underberg, Jägermeister oder Fernet Branca Wunder wirken. Da es die leider nicht vor Ort gibt, macht es für empfindlichere Mägen unter Umständen Sinn, diese „Medizin“ bereits von zu Hause aus mit zu bringen.

Es braucht keine Handtücher oder Schlafsack / Isomatte !

Devisen :

Die Ein- und Ausfuhr nepalesischer Rupien ist verboten, die Einfuhr von Devisen unbeschränkt erlaubt. Wir empfehlen 50 oder 100er Euro-Noten. Unser Guide hilft Ihnen beim Wechseln. US Dollar werden nicht benötigt. American Express Traveller Schecks (100 Euro oder US $) sind in Kathmandu und Pokhara verwendbar, braucht es aber nicht. Kreditkarten (Maestro- Visa- oder Mastercards) sind in Kathmandu, nicht aber unterwegs gebräuchlich. Bargeld ist mit ihnen in Kathmandu und Pokhara an neuen Bankautomaten ganz unkompliziert erhältlich, sofern die Geheimzahl bekannt ist.
Für Getränke, Mittagessen sowie eventuelle Trinkgelder benötigen Sie etwa 200,- bis 300,- Euro für die Dauer Ihres Aufenthalts.

Für die Nepal Motorradtouren erforderlichen Dokumente:

Bitte bringen Sie von all Ihren Reisedokumenten wie Pass, Führerschein und Flugticket auch Kopien mit, damit Sie für den Fall der Fälle weiterkommen.

Einreise:

Deutsche Staatsbürger benötigen ein Visum. Der Reisepass sollte mindestens noch sechs Monate über den Aufenthalt hinaus gültig sein. Teilnehmer anderer Nationalitäten erkundigen sich bitte selbst bei Ihrer oder der Botschaft von Nepal nach speziell geltenden Einreise-Bestimmungen.
Das Visum können Sie entweder vorab in Deutschland bei den zuständigen nepalesischen Vertretungen beantragen oder aber auch problemlos und schnell bei der Einreise am Flughafen in Katmandu (dazu ist das Visaformular, 1 Passbild und z. Zt. 30 Euro erforderlich).
Ein Antragsformular und nähere Informationen erhalten Sie von uns mit der Buchungsbestätigung.

Nepal Einfuhrbestimmungen:

Zollfrei eingeführt werden dürfen 20 Filme, 200 Zigaretten und maximal 1 Liter Alkohol. In Nepal sind aber auch alle internationalen Film- und Batterietypen erhältlich. Die Zollkontrollen gegenüber einreisenden Touristen sind in den letzten Jahren deutlich gelockert worden.

Ernährung:

Die Umstellung von westlicher auf asiatische Küche ist unumgänglich, wobei wir während der Tour des öfteren auch einfache vegetarische Speisen und Spezialitäten der bereisten Regionen verzehren werden. Frühstück und Dinner sind immer im Reisepreis enthalten und werden gemeinsam eingenommen. Ein reichhaltiges Frühstück ist dabei leider nicht immer möglich.

Wir werden uns dennoch stets um eine abwechslungsreiche Küche bemühen, wobei vor allem lokale Spezialitäten nicht zu kurz kommen werden. Allgemein wird in Nepal wenig Fleisch, wenn überhaupt, dann meist Hühnerfleisch, dafür aber mehr Gemüse, Hülsenfrüchte und Reis gegessen. Die nepalische Küche ist gut gewürzt, nicht zu scharf und allgemein gut verträglich.

An Bieren hält Nepal internationalen Standard, es gibt Tuborg, Carlsberg und San Miguel. Das einheimische Bier „Chang“ ist wirkungsvoll aber gewöhnungsbedürftig. Wein ist kaum erhältlich und vom Geschmack her oft noch ungewöhnlicher als das „Chang“. Da ist der sehr gute, einheimische Khukri-Rum in jedem Fall die bessere Wahl. Mineralwasser oder entkeimtes Wasser wird individuell mitgeführt und ist auch überall käuflich zu erwerben.

Wir empfehlen dennoch, etwas Underberg, Fernet Branca oder auch ein Fläschchen Whisky zwecks gelegentlicher Desinfektion der Magenschleimhäute mitzubringen.

Tagsüber wird es immer die Gelegenheit für kleine Erfrischungen und Zwischenmahlzeiten geben, meist in den einfachen Restaurants der Einheimischen oder Tea Shops am Wegesrand.

Fahrkönnen:

Ein Motorrad sollte auf asphaltierter Straße sicher beherrscht werden. Nicht asphaltierte Abschnitte oder auch mal löchrige Schotterpisten sollten kein Problem darstellen. Mittlerweile sind 60% der auf der Tour gefahrenen Straßen durchgängig asphaltiert, Der Verkehr auf den Hauptstrassen und in Kathmandu ist atemberaubend, chaotisch und für „Asien Anfänger“ auch schon mal beängstigend. Es werden viele Stassen ausgebaut, die Baustellen sind oft kilometerlang und haben viele Staub-, Lehm- und Schotterpassagen zu bieten.

Flüge:

Die Flüge erfolgen mit der Qatar Airways ab Frankfurt über Doha nach Kathmandu. Die voraussichtlichen Flugzeiten sind:

ab Frankfurt 14:50 an Kathmandu 09:40( am nächsten Tag )
ab Kathmandu 19:50 an Frankfurt 07:50 ( am nächsten Tag )
Führerschein: Die Teilnahme an der Tour setzt eine gültige Fahrerlaubnis der Klasse A bzw. A1 voraus. Bitte bringen Sie neben Ihrem Führerschein unbedingt den internationalen Führerschein mit. Lassen Sie diesen bitte rechtzeitig von der zuständigen Behörde ausstellen.

Gepäck:

Das Gepäck wird im Begleitfahrzeug mitgeführt. Bitte nehmen Sie nicht zu viel mit, es gilt die Devise: weniger ist mehr. Denn ab und zu müssen wir das Gepäck über kleine Wege bis ins Hotel selbst tragen. Das Gepäck ist nicht versichert, bitte schließen Sie ggf. eine Reisegepäckversicherung ab.
Ihr Tagesgepäck ist in den Satteltaschen oder in Ihrem persönlichen Rucksack am besten aufgehoben. Tankrucksäcke, auch magnetische, sind möglich, aber selbst mitzubringen.

Gesundheit:

Im Himalaja gibt es weder Seuchen noch Tropenkrankheiten. Weder Pest, Malaria (außer im Terrai) noch Hepatitis oder Amöben sind zu fürchten, wenn man etwas vorsorgt. Die Luft und das Wasser in Nepal sind sauber (außer in Kathmandu und im Terrai), unsere Lebensmittel und die Zubereitung hygienisch einwandfrei.

Das Wasser zum Trinken und Zähneputzen sollte immer entkeimt oder besser Mineralwasser sein. Die häufigste Befindlichkeitsstörung auf den letzten Touren waren milde „Kater“ nach gemütlichen Abenden am Lagerfeuer – oder ein leichter Reisedurchfall, der meist schon nach ein, zwei Tagen und ohne ernsthafte Beschwerden wieder aufhört.

Die allgemein gefürchtete Höhenkrankheit tritt bei unseren Touren in Nepal eher nicht auf, da wir uns selten über 2000 Höhenmeter aufhalten.
Für den Notfall ist unsere Bordapotheke schon jetzt eine kleine Schatztruhe. Wir sind auf (fast) jedes Gebrechen vorbereitet. Für die anderen Fälle organisieren wir alles Notwendige gewissenhaft und schnell mit professioneller Routine. Eine gute Gesundheit und allgemeine Fitness sollte aber jeder Tourteilnehmer selbst mitbringen.

Impfungen für Nordindien und Nepal sind derzeit nicht vorgeschrieben, doch die meisten Ärzte empfehlen eine Schutzimpfung gegen Hepatitis A &B. Diese gibt es als Kombi-Impfung und kann bei Fernreisen generell nicht schaden.
Wichtig ist auf jeden Fall eine Immunisierung gegen Tetanus und Polio. Außer Medikamenten des persönlichen Bedarfs sind Mittel gegen Magenbeschwerden, Durchfall, Insektenstiche, Fieber und Erkältungskrankheiten empfehlenswert.

In Sachen Malariaschutz wenden Sie sich hinsichtlich der Problematik, ob Prophylaxe oder akute Behandlung bei Infektion sinnvoller sind, bitte an Ihren Arzt oder an ein Tropeninstitut. Das gilt sicherlich auch bezüglich der oben empfohlenen Impfungen.
Wichtig ist in jedem Fall, dass Sie sich rechtzeitig darum kümmern, damit Sie nicht alle Impfstoffe gleichzeitig injiziert bekommen!

Kaution:

Motorradfahrer hinterlegen bei unserer Reiseleitung bei Übernahme der Motorräder eine Kaution in Höhe von 500 Euro in Traveller Schecks, Bar-Schecks oder in bar..
Die Kaution wird nach Rückgabe der einwandfreien Motorräder erstattet. Die Höhe der Kaution ist gleichzeitig die maximale Selbstbeteiligung für selbstverschuldete Schäden an den gemieteten Motorrädern und für verschuldete Unfälle mit Dritten im Rahmen der Haftpflicht.
(Auch in dem Fall wird die Selbstbeteiligung fällig! Siehe hierzu unter Punkt Motorrad das Thema Versicherung!)

Kleidung:

Alles was man so braucht für Temperaturen und Motorradfahren zwischen 5° und 30° Celsius einschließlich Badehose. Auch für die bisweilen recht kalten Nächte in den Höhenlagen des Himalaja (teilweise unter 0° C) sollte vorgesorgt werden. Die Kleidung sollte für die Reise strapazierfähig sein. Definitiv nicht benötigt werden der Smoking und das „kleine Schwarze“.

Handys:

Europäische Handys haben in Nepal leider nur selten Netz-Empfang. Für „Viel Telefonierer“ empfiehlt sich der Kauf von einer Nepalesischen Prepaid Sim Karte in Pokhara.

Gesamtstrecke:

zirka 1.250 bis 1.500 km
(je nach Aktivitäten an den „motorradfreien“ Tagen)

Motorradreisen Nepal – Gruppengröße:

die Mindestteilnehmerzahl beträgt 6, die maximale 10 Fahrer plus ein Reiseleiter. Im Jeep/Kleinbus können maximal 5 Begleitpersonen mitfahren.

Hotels:

Die Hotels, in denen wir übernachten, sind meist landestypisch mit stilvoller Atmosphäre und variieren von einfacher bis gehobener Mittelklasse. Manch eines hat einen besonderen Komfort oder eine schöne Lage, das andere lockt mit außergewöhnlicher Küche oder Atmosphäre, aber immer sind wir als Motorradfahrer auf das herzlichste willkommen. Alle Zimmer verfügen über ein eigenes Bad (gilt nicht für LAST RESORT).
Das Last Resort liegt direkt auf einem Hochplateau über der 160m tiefen Schlucht des Bothe Kosi Rivers.
Es verfügt über fest aufgebaute Safari Zelte mit stabilen Betten, die auch über komplettes Bettzeug und Handtücher verfügen. Die Zelte stehen unter Holzdächern und sind vor Witterungseinflüssen geschützt. Es gibt, wie auf einem Campingplatz, extra Toiletten- und Waschhäuser, und elektrischen Strom mit Lademöglichkeiten für Accugeräte. Schlafsäcke und Isomatten braucht es nicht !
Das Frühstück und Abendessen vom Büffet wird in dem nach zwei Seiten offenen und mit genügend Sitzgelegenheiten versehenen Resort eigenen Restaurant mit gut sortierter Good Karma Bar – eingenommen. Mehr Infos hier : www.thelastresort.com.np

Einzelzimmer:

Wir können in diesem wenig auf Tourismus eingestellten Reiseland den Wunsch nach Einzelzimmern nur abhängig von der jeweiligen Hotelsituation berücksichtigen. Eventueller Mangel an Einzelzimmern kann nicht überall gänzlich ausgeschlossen werden, kommt aber nur sehr selten vor.
Unser Reiseleiter wird in Absprache mit den Einzelzimmer-Buchern vor Ort sicherlich eine akzeptable Lösung finden.

Klima:

Es ist überwiegend sonnig mit Tagestemperaturen von 15 – 30° C, Nachttemperaturen von unter 0° C – 20° C, je nach Höhe und Wetterlage. Die Regenwahrscheinlichkeit liegt im Februar, März, Oktober und November bei 5 % bei meist guter bis sehr guter Fernsicht. Wettermäßige Ausreißer kann es freilich in jede Richtung geben.
Aufgrund der klaren Luft ist die UV Strahlung sehr hoch. Vergessen Sie auf keinen Fall ausreichenden Sonnenschutz mitzubringen.

Magic Nepal Tour Motorräder:

Enfield India Bullet 500

Das traditionsreiche Bike wird in Indien hergestellt, der durchzugsstarke 500er-Eintopf englischer Bauart leistet 24 PS bei gesunden 4600 Umdrehungen und treibt das 168 Kilo leichte Bike im vierten und letzten Gang auf knapp über 120 km/h. Neu : Alle Bikes verfügen über eine Doppelkolben – Scheibenbremse vorne, E.Starter und Linksschaltung !!

Enfied Bullet Technische Daten: Einzylinder-Viertakt, 499 cm³, 16 kW (26 PS) bei 4600/min, 168 kg, Sitzhöhe 75 cm, 123 km/h
Vergleichstest in MOTORRAD 16/1992

Unsere Enfields sind zwischen 2007 – 2009 gebaut. Natürlich weisen manche schon leichte Spuren einer ruhmreichen Vergangenheit als Mietmotorrad auf. Aber technisch sind sie alle vollkommen in Ordnung und für die geplante Tour bestens geeignet.
Sie bieten Fahrspaß pur und sind schon nach kurzer Eingewöhnungsphase einfach und sicher zu beherrschen. Unser Durchschnittstempo auf der Tour beträgt etwa 40 – 60 km/h, je nach Strecke und Verkehr.

Die Motorräder sind Vollkasko und Haftpflicht versichert.

Die Selbstbeteiligung beträgt 500 Euro. Diese Summe ist in bar als Kaution bei der Übernahme der Motorräder zu hinterlegen.
Wichtig! Auch bei Schäden an Dritten wird im Rahmen der Haftpflicht-Versicherung die Selbstbeteiligung fällig. Darüber hinaus muss der Mieter zunächst in Vorleistung für die gesamte Schadenssumme treten. Die Kosten werden später abzüglich der Selbstbeteiligung von der Versicherung erstattet.
(Zur Information und Beruhigung: selbst bei Unfällen mit schweren Personenschäden liegen die Schadenssummen selten über 1.500 USD!)
Bitte lesen und unterschreiben Sie im Falle der Buchung die beigelegte Mietvereinbarung und senden Sie uns diese zusammen mit Ihrer Reiseanmeldung zu.

Nepal Motorradtouren Straßenzustand:

Mittlerweile sind 60% der auf der Tour gefahrenen Straßen durchgängig asphaltiert, Der Verkehr auf den Hauptstrassen und in Kathmandu ist atemberaubend, chaotisch und für „Asien Anfänger“ auch schon mal beängstigend. Es werden viele Stassen ausgebaut, die Baustellen sind oft kilometerlang und haben viele Staub-, Lehm- und Schotterpassagen zu bieten.
Doch auch auf gut ausgebauten Straßen sollte man sich jederzeit auf gelegentliche Schlaglöcher, Unebenheiten oder Sand in den Kurven einstellen.
Die überwiegend flexible und rücksichtsvolle Fahrweise der Einheimischen erleichtert die Umstellung auf den anfänglich chaotisch anmutenden Linksverkehr. Gewöhnungsbedürftiger ist dagegen das Verhalten von Fußgängern, Radfahrern und den mitunter zahlreichen Tieren im Straßenverkehr. Besonders auf Kinder ist extreme Rücksicht zu nehmen.

Tagesablauf:

Normalerweise beginnt ein Reisetag um 8 Uhr morgens mit dem Frühstück. Um zirka 9 Uhr, nach einem kurzen Briefing durch den
Reiseleiter, geht es dann auf die unterschiedlich langen Tagesetappen.

Mittags- und Kaffeepausen werden selbstverständlich nicht fehlen. Manchmal kann es aber durchaus sinnvoll sein, sehr früh aufzustehen, um in der klaren Morgenluft die Aussicht auf die schneebedeckten Bergriesen des Himalaja so richtig zu genießen. Denn mit der Tageshitze steigt auch der Wasserdunst und verschleiert die Fernsicht.

Motorradreisen nach Nepal – Tagesetappen: zwischen 30 und 180 km

Vereinbarung M/S Peter & Friends Classic Adventures Pvt. Ltd:

Unsere in Indien registrierte Partnerfirma bucht die Hotels und Rahmenprogramme, stellt die Motorräder und die Tourguides. Zur gegenseitigen Absicherung wurde ein Vertrag entwickelt, welcher für beide Seiten die rechtliche Grundlage der gemeinsamen Reise darstellt und sich insbesondere auf die Miete und die Nutzung des Motorrades bezieht. Bitte unterzeichnen Sie die beiliegende Kopie noch vor Beginn der Tour und senden Sie uns diese mit Ihrer Anmeldung zu.

Wichtig: Ohne die unterzeichnete Vereinbarung kann Ihnen in Nepal kein Motorrad zur Verfügung gestellt werden.

Versicherungen:

Auf die sinnvollen und abzuschließenden Versicherungen wurde unter den jeweiligen Schlagwörtern teilweise schon hingewiesen. Ganz wichtig ist in diesem Zusammenhang jedoch, dass sowohl eine Auslandskranken- sowie -unfallversicherung für diese Veranstaltung Pflicht sind. Die entsprechenden Versicherungsnachweise müssen in Nepal auf der Reise mitgeführt werden.
Eine Reisegepäckversicherung ist für die Teilnahme an der Nepalreise nicht zwingend vorgeschrieben, ist aber in jedem Fall empfehlenswert.

Zeit:

Nepal läuft unserer Zeitrechnung 4 ¾ Stunden voraus

Nepal Motorradtouren – Unsere Leistungen:
  • 12 Übernachtungen im Doppelzimmer in Hotels oder Guesthouses
  • 2 Übernachtungen im Zeltcamp – Resort, in Deluxe Safari Zelten
  • alle Frühstücke und Abendessen
  • Mietmotorrad Royal Enfield Bullet 500 mit E. Sarter und Linksschaltung
  • alle Schmierstoffe für die Motorräder, inkl. Benzin und Öl
  • erfahrener Deutsch und Englisch sprechender Reiseleiter während der gesamten Reise
  • Begleitfahrzeug für den Gepäcktransport (und für Ersatzteile der Motorräder sowie Erste
    – Hilfe Koffer mit Grundausstattung der nötigsten Medikamente)
  • Englisch sprechende nepalische Mechaniker im Begleitfahrzeug
  • Eintrittsgelder (ohne Kamera- und Videogebühren)
  • Straßen- und Brückengebühren
  • Sondererlaubnisgebühren für die Straßennutzung
  • Stadtbesichtigung Kathmandu
  • Eintritt in den Chitwan National Park
  • Einbaum Tour zu den Krokodilen
  • Elefantensafari im Nationalpark
  • Straßenkarte
  • Flughafentransfers

Nicht eingeschlossen:

– Hin- und Rückflug nach/von Kathmandu

– Mittagessen, Getränke und Kaffeepause

– Gebühren für das Visum
– Reiserücktrittskosten-Versicherung
– Auslands-Krankenversicherung
– spezielle fakultative Aktivitäten z.B. Rundflug Mt. Everest, River-Rafting, Jeepsafari, Klettertour usw.
– persönliche Ausgaben

Hier geht’s zu den Preisen und Terminen