Südlich der Wolken Motorradtour2023-10-23T12:18:29+02:00

Südlich der Wolken –
Abenteuer Südwest China

Entlang von Yangtze & Mekong in den tibetischen Himalaya

Diese China Motorradtour beginnt im sagenumwobenen Shangri-La. Shangri-La gehört zu den tibetischen Gebieten von Südwestchina und liegt in einem weiten Hochtal, umrahmt von Grasland mit weidenden Yaks und Bergketten, die den Beginn des Himalaya markieren. Von hier aus geht es in die Tigersprungschlucht, eine der tiefsten Schluchten der Welt mit dramatischen Ausblicken, gekrönt von Steilklippen und einer 5.500 Meter hohen majestätischen Gebirgskette. Wir folgen dem Yangtze gen Westen und erreichen über fast verlassene Bergstraßen das winzige Steindorf Shitouchen, das auf einem Felsen errichtet wurde um sich vor angreifenden Yangtze-Flusspiraten zu schützen. Nach einem knapp 4.000 Meter hohe Pass kommen wir am türkisblauen Gebirgssee Lugu an, dessen Berge und Ufer von den Mosu bewohnt werden.

In Lijiang legen wir eine Verschnaufpause ein, um die historische UNESCO Welterbestadt zu besuchen, genauso wie andere schöne Orte in diesem Hochtal, das auf 2.600 Metern liegt. Von hier aus erreichen wir erneut den Yangtze, der nun durch die Subtropen fließt, und folgen ihm. Die Temperature steigen merklich und bald weichen Weizenfeldern den Bananenstauden und Teeplantagen der Kleinbauern. Immer am Yangtze entlang kommen wir nach Dali, ein ehemaliges Königreich am Ausgangspunkt der alten Teehandelsstraße, die China mit Burma und Indien verbunden hat. Dali liegt zwischen dem 42 Kilometer langen Erhai-See und dem 4.000 Meter Hohen Cangshan-Gebirge, das wir am Folgetag überqueren.

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Dann erreichen wir den Salween-Fluss, der tief im Himalaya entspringt und über die Grenze nach Burma fließt. Wir folgen den vielen Kurven des Flusslaufes nach Norden bis an die tibetische Grenze und überqueren einen namenlosen Pass. Von hier aus folgt eine spektakuläre Abfahrt an das Ufer des Mekongs tief im Himalaya. Schroffe, mondähnliche Gebirgslandschaften und Schluchten warten auf uns in diesem von Tibetern bewohntem Gebiet. In einem Seitental übernachten wir in einer grünen Oase bei einer einheimischen tibetischen Familie in einem traditionellen Bauernhaus und lernen das Leben und die Kultur der Tibeter kennen. Am Folgetag erkunden wir den Flusslauf des Mekong, es ist der letzten Fluss entlang unserer Route der Drei Parallelflüsse von Yunnan Yangtze, Salween und Mekong, ein Naturschutz- und UNESO-Welterbegebiet.

Unsere Reise nähert sich dem Höhepunkt, über Pisten und entlang von Schluchten erreichen wir den Mingyong Gletscher, der zum 6.740 Meter hohen Berg Kawa Karpo gehört und auf den wir traumhafte Aussichten haben. Am Fuße des Berges, beim “fliegenden Tempel”, übernachten wir und genießen beim Sonnenuntergang und Aufgang die wunderschönen Aussichten auf den schneebedeckten Gipfel. An unserem letzten Fahrtag zurück nach Shangri-la erleben wir noch einmal die gesamte Pracht des Himalaya. Über hunderte Kurven geht es auf den höchsten Pass der Reise, den Pass des weißen Pferdes (4,292), und hinunter nach Shangri-la, wo wir noch einmal durch die Gassen der schönen und ganz aus Holz errichteten Altstadt Dukezong spazieren.Wer das authentische Reich der Mitte mit spektakulären Landschaften kennenlernen möchte, weit weg von den geschäftigen Städten und 08/15 Sehenswürdigkeiten, für den ist diese Tour genau das Richtige; Entdecke China ganz anders, wie nur wenige zuvor.

ALLES AUF EINEM BLICK

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24.03. – 07.04.2024
27.10. – 10.11.2024
Shineray X5 400 3.490€
BMW F 800 GS 4.390€
BMW G 310 GS 3.890€
Beifahrer 2.990€
EZ-Zuschlag +490€
15 Tage / 14 Nächte / 12 Fahrtage
Übernachtungen in Hotels der Mittelklasse und in Gästehäusern.

Südlich der Wolken Höhepunkte

  • Die tibetische und ganz aus Holz errichtete Altstadt von Shangri-la mit dem größten Gebetsrad der Welt
  • Drei Parallelflüsse von Yunnan Yangtze, Salween und Mekong, ein Naturschutz- und UNESO-Welterbegebiet
  • Die tibetischen Gebiete von Nord-Yunnan im Himalaya
  • Route entlang des Salween ganz an der Grenze zu Burma und der neu eröffnete Pass vom Salween-Tal zum Mekong
  • Übernachtung bei einer einheimischen tibetischen Familie in einem kleinen Dorf am Mekong
  • Die UNESCO-Welteraltbestadt Lijiang mit der 5.500 Meter Hohen Jadedrachenschneeberg Gebirgskette
  • Der majestätische Oberlauf des Mekong und der 6.740 Meter Hohe Berg Kawa Karpo
  • Die Tigersprungschlucht, eine der tiefsten Schluchten der Welt mit 3 Kilometer hohen Steilklippen
  • Der 4.292 Meter Hohe Pass des weißen Pferdes
  • Das urige Steindorf Shitoucheng tief in den Schluchten des Yangtze
  • Der alpine Bergsee Lugu mit der ethnischen Minderheiten der Lisu, Mosu und Yi

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Südlich der Wolken Motorradtour – Die Tourbeschreibung – Tag für Tag

Tag 1: Ankunft in Shangri-La:

Diese China Motorrad Tour beginnt in Shangri-la, in den südöstlichen Ausläufern des tibetisch geprägten Himalaya auf 3,300 Metern Höhe in der Provinz Yunnan. Der Name Shangri-La leitet sich aus jahrhundertealten tibetischen Legenden ab, die einen Ort im Himalaya beschreiben, in dem es kein Altern, keine Krankheit, keinen Tod -und somit kein Leiden- gibt und die Menschen in Frieden und Harmonie zusammen leben. Eine Art Himmel auf Erden. Diese Idee wurde von James Hilton im Jahre 1933 übernommen und zu einem Roman verarbeitet der schnell populär wurde.

Shangri-La kann bequem mit einem Inlandsflug von Chengdu, Kunming und anderen Städten Chinas erreicht werden. Von Kunming aus führt auch ein neuer Schnellzug direkt nach Shangri-la, der den Passagieren die spektakulären Landschaften nahe bringt. Wir beraten gerne bei der Anreise und buchen Inlandsflüge.

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Abholservice vom Flughafen oder Bahnhof und Transfer zum Hotel in Altstadtnähe. Nach einer Pause im Hotel essen wir gemeinsam zu Abend in einem traditionellen tibetischen Restaurant mit Spezialitäten der Region und dem guten lokal gebrauten Bier.

Tag 2: Warming up Tour in Shangri-La:

Heute besuchen wir die tibetische Altstadt Dukezong, die vor knapp 1.000 Jahren ganz aus Holz errichtet wurde. Shangri-La liegt in einem weiten Tal umgeben von Bergketten und war einst ein wichtigster Handelsposten an der Kreuzung der Teehandelsroute, die China, Burma und Indien mit einander verbunden hat, und der Seidenstraße weiter im Norden. Auf dem kleinen “Schildkrötenberg” im Herzen der Altstadt überblickt ein buddhistischer Tempel und das größte Gebetsrad der Welt mit einer Höhe von 21 Metern das Tal. Es braucht acht starke Männer und Frauen um das Gebetsrad zum rotieren zu bringen – dann aber steht dem guten Karma nichts mehr im Wege!

Nach dem Mittagessen schwingen wir uns auf die Bikes und fahren durch die umliegenden tibetischen Dörfer mit ihren Bauernhöfen auf das Shangri-la Plateau hinaus.

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Die kleinen Straßen führen uns entlang von Weizen- und Kartoffelfeldern zum weiten Grassland des Napa-Sees an dessen Ufern oftmals Yaks grasen. Nach der entspannten Umrundung des Sees, auf denen Gelegenheit besteht die Bikes ausgiebig zu testen, erreichen wir das Ganden Sumtsenling Kloster, auch “Little Potala Palace” genannt. Das Kloster ist stilistisch seinem großen Bruder in Lhasa nachempfunden und wurde 1679 errichtet. Es gehört zu der Gelbmützensekte (Gelugpa) des tibetischen Buddhismus, hat drei Haupthallen mit gigantischen Buddhastatuen und beheimatet -je nach Jahrenszeit- bis zu 500 Mönche, die in einfachen Unterkünften rund um das Kloster leben.

Danach geht es wieder zurück in die Altstadt von Shangri-la.

Tagesetappe: ca. 70 km

Tag 3: In eine der tiefsten Schluchten der Welt

Von Shangri-la aus schlängelt sich die Straße entlang von Grassland mit weidenden Yaks und Nadelholzwäldern hoch bis auf einen 3.700 Meter Hohen Pass. Dann fahren wir durch das Gebiet der Minderheiten Naxi und der Lisu, die hier oftmals in einfachsten Holzhütten wohnen. Wir folgen der unglaublichen Kurvenstraßen, die mir zahlreichen Haarnadelkurven aufwartet, durch Täler und über viele kleine Pässe bis zu den Weißwasserterrassen. Die heilige Quelle und Geburtsort der Dongba-Religion spült Kalkwasser den Hang hinunter und bildet wunderschöne weiße Wasserterrassen. Dann erreichen wir die Ausläufer des 5,396 Meter Hohen Berges Haba, dessen schneebedeckter Gipfel von der Straße aus gesehen werden kann und fahren in die Tigersprungschlucht ein. Die Temperaturen steigen und hier, tief in der Schlucht des Yangtze auf “nur” 1.900 Höhenmetern, biken wir entlang von Bananstauden und Kakteen – wir habe in nur einem Tag die Subtropen erreicht.

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Die Tigersprungschlucht – eine der tiefsten Schluchten der Welt – thront majestätisch die 5.500 Meter hohe Jadedrachenschneebergkette. Glatte Steilwände ragen zu beiden Seiten oftmals mehr als 3.000 Meter in die Höhe. Vom Gipfel bis zum tiefsten Punkt der Schlucht sind es sogar 3.790 Meter. Die Straße ist nicht durch Leitplanken gesichert und über zahlreiche Kurven geht es zum höchsten Punkt der Schlucht und zur Aussichtsplattform.

Am frühen Nachmittag, nachdem wir im Gästehaus angekommen sind, steigen wir in die Schlucht hinab zum Tigersprungstein. Über eine Hängebrücke aus Holz ist der Felsen begehbar, der zu beiden Seiten vom reißenden Yangtze umspült wird. Über steile Leitern führt der Weg wieder zur Straße und zum Gästehaus. Die Wanderung in die Schlucht ist natürlich optional, wer mag kann den Nachmittag auch mit einem kühlen Bier ausklingen lassen.

Wir übernachten in einem Gästehaus in der Schlucht.


Tagesetappe: ca. 190 km

Tag 4: Das Felsendorf am Yangtze

Das Felsendorf wurde im 7. Jahrhundert auf einem schwer zugänglichen Felsen gebaut, um sich vor den plündernden tibetischen Reiterhorden und Flusspiraten zu schützen. Von hier aus hat man weite Aussichten auf den grünblau schimmernden Fluss und das enge Tal. Die Fahrt dorthin führt durch kleine abgeschiedenen Dörfer, enge kurvenreiche Landstraßen wechseln sich ab mit einspurigen steilen Bergstraßen und am Ende des Fahrtages steht eine abenteuerliche Piste hinunter an den Yangtze auf dem Programm. Wir übernachten in dem kleinen Dorf in einem einfach Gästehaus mit Aussicht auf den Yangtze – einen der längsten Flüsse Asiens. Hier kann das Leben der einheimischen Naxi hautnah erfahren werden.

Tagesetappe: ca. 120 km

Tag 5: Zum traumhaften alpinen Lugu-See

Wir folgen weiter dem Yangtze weiter und überqueren den Fluss auf einer spektakulären Brücke. Danach schlängelt sich die Straße auf einen 4.000 Meter hohe Pass. Dieser gesamte Tag führt über phantastische Bergstraßen mit grandiosen Ausblicken, fast menschenleer. Am Lugu-See, der auf 2.700 Metern Höhe liegt, und von dichtem Nadelwand umgeben ist, übernachten wir in Ufernähe mit Seeblick. Hier können kleine Ruderboote auf Inseln im See genommen werden. Dieses Gebiet wird von der Minderheit der Mosu bewohnt eine der letzten matriarchalischen Gesellschaften der Welt. Das Seeufer ist gesäumt von kleinen buddhistischen Tempeln und einigen kleinen Sandstränden.

Tagesetappe: ca. 210 km

Tag 6: Der Jadedrachenschneeberg & die UNESCO Welterbestadt Lijiang

Am Nachmittag erreichen wir das in der Zeit scheinbar stillstehende Baisha bei Lijiang. Die traditionellen Häuser zeugen von einer reichen Architektur, die sich seit hunderten Jahren kaum weiterentwickelt hat. Baisha ist das weniger touristische Pendant zu Lijiang, der UNESCO Weltkulturerbestadt und liegt nur 10 Kilometer nördlich.

Freier Nachmittag in Baisha.

Tagesetappe: ca. 220 km

Tag 7: Lijiang Besuchtag

Früh am Morgen geht es in die Altstadt von Lijiang, wo wir den Tag verbringen und durch die kleinen und verwinkelten Gassen spazieren, um den Black Dragon Pool, das Wahrzeichen von Südwest China, sowie weiter Höhepunkte der Stadt. Am Abend laden die kleinen Bars zum Verweilen ein.

Tag 8: Das Nanzhao Königreich bei Dali

Der Tag beginnt mit einer Fahrt über das weite Lijiang-Plateau. Bald verlieren wir an Höhe und finden uns an den Ufern des Yangtze wieder. Die kurvenreichen kleinen Straßen mit wenig Verkehr machen auch heute wieder viel Spaß, Bananenstauden und kleine Teeplantagen werden hier von den lokalen Bauern angebaut. Am Nachmittag erreichen wir eine kleine Altstadt am 42 Kilometer langen Erhai-See, dem „Ohr-See“, der von der Luft mit viel Phantasie wie ein Ohr aussieht. Optionaler Ausflug am Nachmittag nach Dali: Dali ist die ehemalige Hauptstadt des Nanzhao Königreiches und befindet sich auf 2.200 Metern Höhe zwischen dem See und dem 4.100 Meter hohem zerklüfteten Cangshan-Gebirge, welches mit insgesamt 11 zackigen Gipfeln den Ort überragt.

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Hier besuchen wir von außen den buddhistischen Tempelkomplex der 1.200 Jahre alten Chongsheng Drei Pagoden, die von der reichen Geschichte zeugen.

Tagesetappe: ca. 290 km

Tag 9: Der Teehandelsstraße folgend nach Shaxi

Shaxi ist ein historischer Ort an der Teehandelsstraße, die einst China mit Burma und Indien verbunden hat. Die Chinesen hatten Seide, die Burmesen und Inder Tee zum Handeln, und so haben sich Karawanen mit Pferden auf den Weg über die hohen Gebirgsketten gemacht. Auch heute noch erinnert viel an diese Zeit; die komplett aus Holz gebaute Altstadt, die gebogene Steinbrücke über den Fluss und der Dorfplatz mit der aus Holz errichteten Theaterbühne sind Zeitzeugen. Altstadtspaziergang mit Besuch eines traditionellen Hinterhofhauses aus der Zeit der Qing-Dynastie.

Der Weg nach Shaxi führt über eine abgelegene und kurvige Bergstraße, durch kleine Dörfer und entlang farbenfroher Reis- und Getreidefelder.

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Fahrt zum Shibaoshan (Stein-Schatz-Berg). Hier sieht man die ältesten Steinmetzarbeiten von Südchina, und man bekommt einen Eindruck, wie wohlhabend, gut vernetzt und wichtig der Ort bereits vor 1200 Jahren war. Zudem gibt es beeindruckende taoistische Tempel, die in eine Felswand am Berghang hineingebaut wurden.

Tagesetappe: ca. 210 km

Tag 10: In das Salween-Tal

Wir nähern uns dem abgeschiedensten Gebiet auf dieser Reise und erreichen am Nachmittag den mächtigen Salween-Fluss, der in China als Nu Jiang bekannt ist, und insgesamt 2,815 Kilometer lang ist. Die Straße führt durch steile Schluchten immer entlang am Fluss, der vom tibetischen Himalaya hinunter nach Myanmar, Thailand und dann in das Andamanische Meer fließt.

Tagesetappe: ca. 300 km

Tag 11: Biken entlang des Salween in den tibetischen Himalaya

Wir folgen den Flusslauf nach Norden, parallel zur burmesischen Grenze und legen einige Fotostopps ein. Höhepunkt des heutigen Tages ist die Aussicht auf die erste Wendung des Salween auf dem Weg hinunter vom Hochplateau. Während des Tages gewinnen wir einiges an Höhe und befinden uns am Ende des Tages wieder auf knapp 2.000 Höhenmetern und ganz nah an der tibetischen Grenze.

Tagesetappe: ca. 290 km

Tag 12: Über den Pologonka Pass, entlang des Tso Ka Sees ins Shakti Tal

Wir überqueren einen 3.870 Meter Hohen und namenlosen Pass der den Salween mit der Mekong-Schlucht verbindet. Die Region der Drei Parallelflüsse von Yunnan Yangtze, Salween und Mekong ist ein Naturschutz- und UNESO-Welterbegebiet. Diese Straße wurde ganz neu eröffnet und ist noch nicht komplett asphaltiert und wartet mit einigen Abenteuern auf. Die Abfahrt vom Pass gestaltet sich spektakulär und wir haben Sicht auf schneebedeckte Himalaya-Berge. Auf der anderen Passseite erwartet uns eine faszinierende Schluchtenwelt des Oberlaufes des Mekong.

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Hier erwartet uns eine tibetische Familie in ihrem traditionellen Bauernhaus, das in einer grünen Oase in einem kleinen Dorf mit uralten Walnussbäumen gelegen ist. Zum Abendessen laden wir zu hausgemachten Weizenschnaps und Rotwein ein.

Die Dachterrasse bietet Aussichten auf die 6,740 Meter Hohe Spitze des Kawa Karpo. Über dem Dorf gibt es einen kleinen Sattel, von dem man eine spektakuläre Aussicht auf den Mekong hat. Der Besuch einer tibetischen Familie gibt uns die einmalige Möglichkeit hautnah zu erleben, wie die Einheimischen leben und kommen ihrer Kultur ganz nahe.


Tagesetappe: ca. 140 km

Tag 13: Der Mekong & Berg Kawa Karpo – König des Osthimlaya

Unsere Reise nähert sich dem Höhepunkt, über Pisten und entlang von Schluchten erreichen wir den Mingyong Gletscher, der zum 6.740 Meter hohen Berg Kawa Karpo gehört und auf den wir traumhafte Aussichten haben. Unser Team kennt die besten Routen der Region, die kaum auf einer Karte verzeichnet sind. Am Fuße des Berges, bei einer Aussichtsplatform und dem “fliegenden Tempel” auf 3.400 Metern, übernachten wir und genießen beim Sonnenuntergang und Aufgang die wunderschönen Aussichten auf den schneebedeckten Gipfel – eine weiße Schneepyramide. Der Gipfel ist einer der drei heiligen Berge der Tibeter – ein Rundweg führt über eine Woche um den Gipfel und an besonderen Jahren finden sich tausende Tibeter ein, die um den Berg pilgern.

Tagesetappe: ca. 100 km

Tag 14: Der Pass des weißen Pferdes

An unserem letzten Fahrtag zurück nach Shangri-la erleben wir noch einmal die gesamte Pracht des Himalaya. Über hunderte Kurven geht es auf den höchsten Pass der Reise, den Pass des weißen Pferdes (4,292), und hinunter an das Ufer des Yangtze, wo wir ein abgelegenes buddhistisches Kloster besuchen. Unsere Reise endet in Shangri-La, wo wir noch einmal durch die Gassen der schönen und ganz aus Holz errichteten Altstadt Dukezong spazieren.

Tagesetappe: ca. 220 km

Tag 15: Auf Wiedersehen!

Transfer zum Flughafen und Abreise aus Shangri-La.

Verpasse dieses einzigartige Erlebnis nicht!

Buche jetzt deine Tour – Südlich der Wolken

Wir haben nur Plätze für 14 Motorradfahrer.

Da unsere Touren sehr schnell ausgebucht sind, buche deine Südlich der Wolken Tour jetzt, damit du deine Chance nicht verpasst.

Dies sind unsere nächsten verfügbaren Touren:

2024
24.03. – 07.04.
27.10. – 10.11.

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Inkludierte Leistungen

  • Alle Übernachtungen in Hotels der Mittelklasse und in Gästehäusern
  • Motorrad nach Wahl, Teilkasko mit Selbstbehalt
  • Motoröl, Ersatzteile, Mechaniker-Service
  • Frühstück und Abendessen, Mineralwasser während der gesamten Tour (im Begleitfahrzeug)
  • Eintrittsgelder
  • Begleitfahrzeug mit Ersatzmotorrad für Gepäck und Beifahrer
  • Deutschsprachige Reieseleitung auf eigenem Motorrad
  • Alle gemeinsamen Gruppentransfers vom / zum Flughafen

Nicht inkludierte Leistungen

  • Flüge ab Deutschland
  • Mittagessen
  • Getränke
  • Reiserücktrittskosten- und Rücktransportversicherung
  • Benzin
  • individuelle Transfers Hotel-Flughafen-Hotel

Fragen & Antworten

Wo kann ich mein Gepäck verstauen?2020-04-29T14:31:08+02:00

Das Gepäck wird im Begleitfahrzeug mitgeführt. Bitte nehme nicht zu viel mit, es gilt die Devise: weniger ist mehr. Denn ab und zu müssen wir das Gepäck über kleine Wege bis ins Hotel selbst tragen. Das Gepäck ist nicht versichert, bitte schließe ggf. eine Reisegepäckversicherung ab. Dein Tagesgepäck ist in den Satteltaschen oder in Deinem persönlichen Rucksack am besten aufgehoben. Tankrucksäcke, auch magnetische, sind möglich, aber selbst mitzubringen.

Bitte dran denken, dass auf den meisten Inlandsflügen eine Freigepäckmenge von einem Koffer mit max. 20 Kilogramm kostenfrei mitgenommen werden darf.

Wie sind die Hotels?2020-04-30T16:35:04+02:00

Die Hotels, in denen wir übernachten, haben einen ordentlichen, jedoch landestypischen 3*-4* Standard. Alle Zimmer verfügen über ein eigenes Badezimmer, mit Ausnahme vom Rongbuk-Kloster.

Wie komme ich zum Tourstart nach Chengdu?2020-04-29T14:21:26+02:00

Anreise: Chengdu hat 3 Direktflüge pro Woche von Frankfurt aus, ist jedoch auch bestens mit Umsteigen in Peking, Bangkok, Shanghai oder Hong Kong zu erreichen.

Wie kann ich mir einen Tagesablauf vorstellen?2019-12-05T07:09:16+01:00

Normalerweise beginnt ein Reisetag um 8 Uhr morgens mit dem Frühstück. Um zirka 9 Uhr, nach einem kurzen Briefing durch den Reiseleiter, geht es dann auf die unterschiedlich langen Tagesetappen. Mittags- und Kaffeepausen werden selbstverständlich nicht fehlen. Das Zielhotel wird, je nach Tagesetappe zwischen 15 und 16 Uhr erreicht.
Da alle Touren sehr unterschiedlich sind, kann es auch vorkommen, dass bei langen Etappen die Tagesetappe bereits um 8 Uhr morgens mit der Abfahrt beginnt – auch schön, denn dann hat man den ganzen Tag vor sich.

Wie kann ich mir das Reiseteam von Classic Bike Adventure vor Ort vorstellen?2022-04-14T12:42:54+02:00

Deutschsprachige Tourguides aus Europa, Indienfans und stresserprobt, motorradbegeistert und vertraut mit der Kultur und Geschichte der bereisten Regionen. Unsere indischen Mechaniker sind erfahrene Enfield-Spezialisten; alle sprechen Englisch und
sind sehr sympathisch. Ein Ersatzfahrer ist immer dabei… mehr zu unsere Reisekonzept findest Du hier.

Wie ist der Straßenzustand?2020-04-29T14:36:04+02:00

Überwiegend asphaltiert mit einigen Ausnahmen. Oftmals werden Straßenabschnitte neu asphaltiert und befinden sich daher kurzzeitig in einem schlechten Zustand.

Die asphaltierte Strecke befindet sich meist in gutem Zustand, manchmal mit vereinzelten Schlaglöchern oder aufliegendem Schotter. Allerdings gibt es auch Abschnitte mit bestem neuem Asphalt, auf denen man europäische Verhältnisse (oder besser) genießt und es wunderbar laufen lassen kann. Bei Nässe ist aufgrund des nur schwer erkennbaren Öls oder Dieselspuren aber immer höchste Vorsicht geboten.

 

Wie ist das Klima in China und Tibet?2020-04-30T16:34:37+02:00

Der Tag / Nacht Temperaturunterschied beträgt jedoch 10 Grad oder mehr. In den Himalaya-Gebieten kann es oft kühl werden, insbesondere wenn die Sonne mal hinter den Wolken steckt. Während unserer Reisezeiten ist nur in Ausnahmefällen mit Regen zu rechnen. Es ist aber am besten, auf alles vorbereitet zu sein – und nicht an warmer Kleidung zu sparen.

 

Wie hoch ist die Kaution für die Motorräder bei einer China bzw. Tibet Tour?2020-04-29T14:29:18+02:00

Kautionshinterlgungen für das Mietmotorrad (Teilkasko):

Bei der Hinterlegung einer Kaution in Bar fallen folgende Kautionen an:

Shineray X5 400: EUR 500
BMW G 310 GS: EUR 1.000
BMW F 800 GS: EUR 1.500

Bei Schäden, die vom Teilnehmer/Motorradfahrer verursacht werden, gilt als Maximalbetrag die hinterlegte Kaution.

Wie gut muss ich Motorradfahren können?2020-04-30T16:35:25+02:00

Ein Motorrad sollte sicher beherrscht werden und das Fahren auf kurvigen Bergstraßen grundsätzlich kein Problem darstellen. Anfängliche Unsicherheiten verlieren sich, wenn man sich erst einmal an den einheimischen Verkehr gewöhnt hat. Auch wird unser Reiseleiter gute Tipps zum Fahren in China geben und eine Einführung und Verhaltensweisen im Straßenverkehr zu Beginn der Reise erläutern. Grundsätzlich gilt, der Stärkere hat Vorfahrt.

Wie groß sind die Gruppen? Was ist die Mindestteilnehmerzahl?2019-12-05T07:14:52+01:00

Die Gruppengröße beträgt meistens 8 – 14 Motorradfahrer und 2 – 6 Sozia. Die Mindestteilnehmerzahl sind 6 Motorradfahrer.

Welche Währung hat China?2020-04-29T14:40:03+02:00

Die Währung in China ist der CNY (Chinesischer Renminbi). Der Umtauschkurs liegt bei zirka 1 Euro zu 7,56CNY (Stand 05/2020). Der CNY ist keine frei konvertierbare Währung, daher bekommt man ihn nicht überall bei jeder Bank in Europa.

Der Wechselkurs wird von der Bank of China festgelegt und kann unter folgender Adresse nachvollzogen werden: http://www.boc.cn/sourcedb/whpj/enindex.html. Am sinnvollsten ist es, sich gleich nach Ankunft in China an einem Geldautomaten mit allen gängigen Kreditkarten oder der EC-Karte eine größere Menge CNY abzuheben.
Unser Reiseleiter vor Ort wird dabei behilflich sein. Da der Wechselkurs für den CNY in Europa zumeist sehr schlecht ist, lohnt es sich nicht, größere Mengen an CNY bereits in Europa umzutauschen. Des Weiteren kann auch in Lhasa an vielen Geldautomaten Geld abgehoben werden.

Unsere Erfahrung zeigt, dass die meisten Teilnehmer zirka 20 Euro pro Tag ausgeben. Nur bei größeren Souveniranschaffungen wird dieser Betrag manchmal überschritten.

Welche Währung benutzt man in China?2020-05-08T13:06:23+02:00

Die Währung in China ist der CNY (Chinesischer Renminbi). Der Umtauschkurs liegt bei zirka 1 Euro zu 7,56CNY (Stand 05/2020). Der CNY ist keine frei konvertierbare Währung, daher bekommt man ihn nicht überall bei jeder Bank in Europa. Der Wechselkurs wird von der Bank of China festgelegt und kann unter folgender Adresse nachvollzogen werden: http://www.boc.cn/sourcedb/whpj/enindex.html. Am sinnvollsten ist es, sich gleich nach Ankunft in China an einem Geldautomaten mit allen gängigen Kreditkarten oder der EC-Karte eine größere Menge CNY abzuheben. Unser Reiseleiter vor Ort wird dabei behilflich sein. Da der Wechselkurs für den CNY in Europa zumeist sehr schlecht ist, lohnt es sich nicht, größere Mengen an CNY bereits in Europa umzutauschen. Des Weiteren kann auch in Lhasa an vielen Geldautomaten Geld abgehoben werden. Unsere Erfahrung zeigt, dass die meisten Teilnehmer zirka 20 Euro pro Tag ausgeben. Nur bei größeren Souveniranschaffungen wird dieser Betrag manchmal überschritten.

Welche Unterlagen muss ich für die Tibet Motorradtour einreichen?2020-04-29T14:24:29+02:00

Dokumente/Unterlagen: Bitte beachten: Mit deiner verbindlichen Buchung benötigen wir den Scan des Reisepasses (nr Datenblatt) und des internationalen Führerscheines von beiden Seiten und eines Passbildes. 6 Wochen vor Reiseantritt benötigen wir den Scan Ihres chinesischen Visums (das max. drei Monate vor Reisebeginn/Einreise nach China beantragt werden kann).
Die Scans sollten auf einem A4 Blatt in Originalgröße übermittelt werden.

Welche Motorräder werden gefahren?2019-11-20T06:50:53+01:00

Bei unsere Motorrad-Touren in Tibet und China können wir euch, je nach Tour, folgende Motorräder anbieten: Die BMW Modelle G 310 GS, F 800 GS und R 1200GS sowie die Shineray X5, eine Enduro mit 400 Kubik und Einzylinder.

Welche Impfungen und Medikamente benötige ich?2020-01-29T08:58:22+01:00

Grundsätzlich ist eine Impfung gegen Hepatitis A und B, bzw. deren Auffrischung, zu empfehlen. Außer Medikamenten des persönlichen Bedarfs sind Mittel gegen Magenbeschwerden, Durchfall, Insektenstiche, Fieber und Erkältungskrankheiten empfehlenswert. Einige Ärzte empfehlen eine Malaria Prophylaxe für die tropischen Gebieten von z.B. Goa oder Süd-Thailand. Auf keiner unserer Touren hatte bisher ein Teilnehmer mit Malaria zum kämpfen. Während unserer Saisonzeiten ist mit Malaria eher nicht zu rechnen. Bitte wende Dich hinsichtlich der Problematik, ob Prophylaxe oder akute Behandlung bei Infektion sinnvoller sind, an Deinen Arzt oder an ein Tropeninstitut. Das gilt sicherlich auch bezüglich der oben empfohlenen Impfungen. Wir haben gute Erfahrungen mit der Dukoral–Schluckimpfung gemacht, die das Risiko von Cholera und Amöbenerkrankungen stark vermindert.

Für den Notfall ist unsere Bordapotheke schon jetzt eine kleine Schatztruhe. Wir sind auf (fast) jedes Gebrechen vorbereitet. Für die anderen Fälle organisieren wir alles Notwendige gewissenhaft und schnell mit professioneller Routine. Eine gute Gesundheit und allgemeine Fitness sollte aber jeder Tourteilnehmer selbst mitbringen. Wichtig ist in jedem Fall, dass Du dich rechtzeitig darum kümmerst, damit Du nicht alle Impfstoffe gleichzeitig injiziert bekommst!
Im Falle aktueller Gefahren durch Epidemien oder Pestgefahr werden wir sofort reagieren und informieren. Dies ist aber in den letzten zehn Jahren nicht vorgekommen.

Was muss ich für eine Motorradtour mitbringen?2020-04-29T14:34:18+02:00

Grundsätzlich sollte man eine Motorradjacke und Motorradhose mit Protektoren und einen Helm mitnehmen. Hinzu kommen Motorradstiefel oder leichtere Motorradschuhe und Handschuhe. Während in heißen Gebieten die Motorradkleidung luftdurchlässig sein sollte, so muss man in hoch gelegenen Bergregionen und im Himalaya auf alles vorbereitet sein. Hierzu zählen Winterhandschuhe, warme Socken, Inlets für Jacke und Hose, ein Schal und Gesichtsschutz. Sollte die Motorradkleidung nicht wasserdicht sein, so bietet es sich an, einen Regenschutz mitzunehmen.
Bitte habt Verständnis dafür, dass wir keine Motorradkleidung vermieten. Wir sind davon überzeugt, dass die eigene Kleidung am besten sitzt und somit am besten schützt. Solltet ihr etwas vergessen haben, finden wir bestimmt eine Lösung. Wir haben oft Ersatz dabei oder können euch den Weg zu einem Geschäft weisen.

Was ist bei Fahrten mit Sozius zu beachten?2019-12-05T07:15:29+01:00

Sozia können bis auf wenige Ausnahmen hinten auf dem Motorrad problemlos mitfahren. Bei schwierigem Terrain oder Pisten hat aber jeder Sozius einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug – so bleibt die Fahrt immer entspannt, für Fahrer und Sozius.

Warum unsere Tibet Motorrad Tour in China startet und endet?2019-11-20T06:45:59+01:00

Seit dem Erdbeben in Nepal im Jahr 2015 und den Straßenbauarbeiten in vielen Teilen des Landes, gestaltet sich die Reise von Kathmandu nach Lhasa nicht nur zeitaufwändig, sondern auch gefährlich. Die gesamte Strecke von Kathmandu bis zur chinesischen Grenze bei Rasua Gadhi auf nepalesischer Seite beziehungsweise Gyirong auf chinesischer Seite befindet sich momentan im Bau. Der Straßenuntergrund besteht aus Sand, großen Steinen, es ist sehr staubig. Die Straße wird zudem von zahlreichen LKW befahren. Selbst Enduro Enthusiasten werden diese Strecke nicht genießen können.
Zudem kommen die zeitaufwändigen Grenzprozeduren an der nepalesischen und insbesondere der chinesischen Grenze hinzu. Diese dauern bis zu einem ganzen Tag.
Da eine Tibet Motorrad Tour, die in Kathmandu startet, auch wieder in Kathmandu enden muss, muss die gleiche Strecke mit ähnlich langen Grenzprozeduren zweimal genommen werden.
Im Gegensatz zu anderen Veranstaltern stellen wir uns so keine schöne Tibet Motorrad Tour vor. Die Straßenverhältnisse und Wartezeiten sind sicherlich keine Höhepunkte auf einer Fahrt zum Everest Basislager.
Eine Tour, die in Kathmandu startet und endet, obwohl Tibet Ziel und Höhepunkt der Reise ist, macht unserer Meinung nach keinen Sinn.
Außerdem wartet in Tibet eine moderne Flotte unserer eigenen Bikes darauf, gefahren zu werden.
Wer die schönsten Strecken Nepals entdecken möchten (und Nepal nicht nur als Transitland sieht), dem empfehlen wir unsere Nepal Motorrad Touren oder unsere spektakuläre Mustang Motorrad Tour.

Auf unserer Tibet Motorrad Touren nehmen wir kaum eine Strecke zweimal, es warten nur die schönsten Straßen auf uns und wir haben keinerlei Wartezeiten an den Grenzen. So wird euch die Fahrt zum Everest Basislager in der besten Erinnerung bleiben.

Muss ich Landkarten mitbringen?2019-12-05T07:38:33+01:00

Einfache lokale Straßenkarten erhältst Du oft direkt vor Ort. Die besten Strassenkarten bekommt man vom „Reise Know How“ oder „Nelles“ Verlag. Diese gibt es nur im Buchfachhandel oder online beim Versandhändler.

Höhenkrankheit und Versorgung mit Sauerstoff2020-04-29T14:28:06+02:00

Sauerstoff: Ab Lhasa steht uns steht uns medizinischer Sauerstoff zur Verfügung, der eine Person bis zu 24 Stunden mit Sauerstoff versorgen kann.

Zudem sollten Sie einen Arzt kontaktieren, der Ihnen Diamox verschreiben kann, ein Medikament das im Voraus gegen Höhenprobleme eingenommen werden kann.
Bei Gruppen, die Diamox einnehmen, kommt es kaum bis gar nicht zu höhenbedingten Krankheitserscheinungen. Für den reibungslosen Ablauf der Reise, ihre persönliche Gesundheit und Wohlbefinden und für einen schönen Reiseteil in Tibet empfehlen wir dringend die Einnahme von Diamox zu prüfen.

 

Hat jeder Sozius einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug?2019-11-20T06:42:11+01:00

Ja, jeder Sozius hat einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug. So kann bei schlechtem Wetter oder schwierigen Pisten der Sozius jederzeit vom Motorrad in das Begleitfahrzeug wechseln – und bei verbesserten Bedingungen wieder zurück auf das Motorrad.

Brauche ich Impfungen?2020-04-29T14:36:56+02:00

Impfungen sind nicht zwingend erforderlich.

Brauche ich einen Führerschein?2019-11-20T06:40:45+01:00

Die Teilnahme an der Tour setzt eine gültige Fahrerlaubnis der Klasse A bzw. A1 voraus. Bitte bringe neben Deinem Führerschein unbedingt den internationalen Führerschein mit. Lasse diesen bitte rechtzeitig von der zuständigen Behörde ausstellen.

Brauche ich eine Reiseversicherung und Reisekrankenversicherung?2019-11-20T06:42:45+01:00

In jedem Fall empfehlen wir den Abschluss einer Reiseversicherung, die im Falle eines Reiserücktrittes, z.B. auf Grund von Krankheit, die Kosten übernimmt. Beim Abschluss einer Reisekrankenversicherung ist darauf zu achten, dass diese auch die Kosten für einen teuren Krankentransport ins Heimatland übernimmt. Beide Versicherungen können im Fall der Fälle helfen, hohe Kosten einzusparen und sind ohne Ausnahme zu empfehlen. Als Dienstleister haben sich in der Vergangenheit der ADAC, der ÖAMTC und die Allianz bewährt.

Brauche ich ein Visum für China?2020-04-29T14:22:05+02:00

Einreise / Visum: Alle Teilnehmer brauchen für die Einreise ein Visum für China. Der Reisepass muss dafür noch 6 Monate gültig sein. Das Visum musst du selber beantragen oder du beauftragst eine Agentur dafür.
Aufgrund der häufigen Änderungen bei der Antragsprozedur empfehlen wir die Inanspruchnahme einer Agentur. Dies ist nur geringfügig teurer als wenn die Beantragung selber durchgeführt wird, erspart aber oft viel Arbeit. 
Genauere Angaben zum Visum finden du nach der Buchung in einem spezifischen Beiblatt.
Um die Tibet-Genehmigung, die für alle Reise nach Tibet benötigt wird, kümmern wir uns.

Tourkonzept von RC Hendrik

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