Im Osten Was Neues 4×4 Auto Tour2025-06-12T07:02:02+02:00
Karte, Im Osten Was Neues

Im Osten Was Neues 4×4 Auto Tour

Von Yunnan nach Tibet: Abenteuer durch den östlichen Himalaya zu den höchsten Bergen der Welt, dem Everest Basislager & Lhasa

Bis vor Kurzem war es Ausländern nicht gestattet, die Straßen von Shangri-La in der Provinz Yunnan hinauf auf das tibetische Hochplateau entlang des östlichen Himalayas zu bereisen. Mit unserer neuen Tibet-Motorradtour haben wir diese spektakuläre Route zugänglich gemacht. Auf dieser Reise erwarten Sie atemberaubende Ausblicke auf die höchsten Gipfel der Erde – allen voran der majestätische Mount Everest. Doch es geht nicht nur um Höhe: Sie entdecken auch das kulturelle Erbe Tibets, abgelegene Pässe, unberührte Natur entlang des Mekong, schneebedeckte Himalaya-Gipfel, dichte Kiefernwälder – und natürlich zahllose Kurven und spektakuläre Hochgebirgspässe.

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Unser Abenteuer beginnt in Chengdu. Von dort steigen wir hinauf in den Himalaya und erreichen die malerische Altstadt von Shangri-La im äußersten Norden der Provinz Yunnan. Umgeben von hohen Gipfeln und am Rand des tibetischen Hochlands gelegen, ist Shangri-La ein echtes Juwel. Die farbenfrohe Altstadt bietet die perfekte Kulisse für den Auftakt unserer Reise. Bereits am ersten Tag umgeben uns die Landschaften des Himalaya. Die Nacht verbringen wir in einem traditionellen tibetischen Homestay am Fuße des 6.770 Meter hohen Kawa Karpo – des höchsten Berges des östlichen Himalayas. Hier erhalten Sie einen authentischen Einblick in das tägliche Leben und die Traditionen der tibetischen Bevölkerung.

Unsere Route schlängelt sich durch den östlichen Himalaya entlang der mächtigen Flüsse Jangtse, Mekong und Saluen im UNESCO-geschützten Gebiet der „Drei Parallelflüsse“. Auf unserem Weg erwarten Sie unberührte Wälder und Landschaften, die nicht umsonst als „Schweiz des Ostens“ bezeichnet werden – mit fantastischen Ausblicken auf Sandsteinformationen und tiefe Canyons. Schließlich erreichen wir den Ranwu-See, dessen Schönheit durch die umliegenden schneebedeckten Gipfel noch verstärkt wird.

Auf dem tibetischen Hochplateau setzen wir unsere Fahrt fort bis zum Everest Base Camp, wo wir dem höchsten Berg der Erde ganz nahe kommen und die Nacht in der Nähe des Rongbuk-Klosters verbringen. Entlang der Route bieten sich uns von zahlreichen kurvenreichen Straßen immer wieder spektakuläre Ausblicke auf einige der höchsten Berge der Welt: Makalu, Shisha Pangma, Lhotse, Cho Oyu – und natürlich den Mount Everest. Auf dem Weg nach Lhasa durchqueren wir den tiefblauen Yamdrok-See, fahren über den eisbedeckten Karo La-Pass und besuchen bedeutende tibetische Klöster und Festungen.

Der Höhepunkt der Reise ist die Erkundung der geheimnisvollen Stadt Lhasa, wo Sie der Potala-Palast, der Jokhang-Tempel und der lebhafte Barkhor-Markt in ihren Bann ziehen werden. Diese Tour wird in Zusammenarbeit mit unserem Partner Tibetmoto Tours organisiert. Als erfahrene Direktanbieter für 4×4- und Motorradtouren in Tibet – mit eigener Fahrzeugflotte, Basis in Shangri-La und einem engagierten tibetischen Team – sorgen sie dafür, dass Sie Tibet, seine Kultur und seine Menschen ganz persönlich und intensiv erleben.

ALLES AUF EINEM BLICK

Im Osten Was Neues Höhepunkte

  • Die tibetische Altstadt von Shangri-La, Heimat des größten Gebetsrads der Welt
  • Fahren Sie durch Osttibet entlang der ikonischen Straßen G214 und G318 mit einem kurvenreichen Aufstieg auf das tibetische Plateau
  • Die majestätischen Flüsse Jangtse, Saluen und Mekong in Osttibet – eine UNESCO-Welterberegion, bekannt als die „Drei Parallelflüsse“
  • Bewältigen Sie die 72-Kurven-Straße bei Zogong
  • Genießen Sie atemberaubende Ausblicke auf die höchsten Berge der Welt – Makalu, Shisha Pangma, Lhotse, Cho Oyu und den Mount Everest
  • Erleben Sie die aufregende 108-Kurven-Fahrt zum Everest Base Camp
  • Übernachten Sie in der Nähe des Rongbuk-Klosters, unweit des Everest Base Camps und am Fuße des Mount Everest
  • Bestaunen Sie die beeindruckenden azurblauen Himalaya-Salzseen Ranwu und Yamdrok
  • Erkunden Sie Lhasa – besuchen Sie den historischen Barkhor-Markt, den Potala-Palast, die ehemalige Residenz des Dalai Lama, und den Jokhang-Tempel, das bedeutendste Heiligtum der Tibeter
  • Überqueren Sie die hochgelegenen Pässe: Gyatso La (5.220 m), Karo La (5.100 m), Pang La (5.200 m) und Dongda La (5.130 m)
  • Erleben Sie tibetische Gastfreundschaft hautnah bei einer Übernachtung in einem Homestay bei einer einheimischen Familie
  • Besuchen Sie das Palcho-Kloster mit der größten Pagode Tibets, die Festung von Gyangze sowie das größte Kloster des Landes – Tashilhunpo
  • Entdecken Sie den Yumbulakhang-Palast, Tibets ersten Königspalast
Diese 10 Tibet-Pässe überqueren wir:
  • Die namenlosen Pässe des Osthimalaya – 3.900 + 4.200m + 4.300m
  • Dongda Pass – 5.130m
  • Ranwu-See Pass – 4.400m
  • Den letzten Osthimalaya-Pass bei Linzhi – 4.600m
  • Der höchste Pass der Reise Gyatso-La – 5.222m
  • Die 108 Kurven der Everest Straße mit Pang La Pass – 5.200m
  • Karo La Gletscher-Pass – 5.100m
  • Yamdrok-See Pass – 4.900m
Mediathek – Motorrad Tour Bilder
Presse Artikel

Im Osten Was Neues Auto Tour – Tourbeschreibung

Tag 1: Aufbruch nach Shangri-La

Ankunft am Flughafen Chengdu und Weiterflug nach Shangri-La noch am selben Abend. Nach der Gepäckausgabe werden Sie von einem Mitglied unseres Teams begrüßt und zum Hotel gebracht. Dort erwartet Sie ein später Snack, bei dem sich Teilnehmer und Teammitglieder in entspannter Atmosphäre kennenlernen können.

Auf dem Weg nach Manali

Tag 2: Shangri-La & Umgebung

Unsere Osttibet-Tour beginnt in der lebendigen Altstadt von Shangri-La, die auf 3.300 Metern Höhe liegt. Traditionelle zweistöckige Holzhäuser mit kunstvollen Schnitzereien verleihen der Altstadt ihren besonderen Charme und schaffen eine einzigartige Atmosphäre. Auf einem Spaziergang erkunden wir die Umgebung und besuchen das größte Gebetsrad der Welt, das mit 22 Metern Höhe auf dem Schildkrötenhügel thront. Für gutes Karma und eine reibungslose Reise drehen wir das Rad mindestens dreimal im Uhrzeigersinn. Um uns optimal zu akklimatisieren, lassen wir es heute ruhig angehen: kurze Spaziergänge, ein wärmendes Feuer in unserer Basis in der Altstadt und ein Abendessen mit tibetischer Küche in einem lokalen Spezialitätenrestaurant.

Tag 3: Tibetischer Blues im Homestay

Unser erster Fahrtag führt uns durch die beeindruckenden Schluchten des Jangtse, des längsten Flusses Asiens und des drittlängsten der Welt. Im Gebiet der drei parallelen Flüsse – Mekong, Jangtse und Salween – das als UNESCO-Weltnaturerbe geschützt ist, erreichen wir den tiefsten Punkt der Tour auf 1.900 Metern. Es ist überraschend warm hier, und am Flussufer entdecken wir sogar Kakteen – ein unerwarteter Anblick inmitten der wilden Himalaya-Landschaft. Unsere Route schlängelt sich entlang der imposanten, 5.000 Meter hohen Baima-Bergkette, bis wir unser Tagesziel erreichen: unser tibetisches Homestay.

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Auf 2.000 Metern Höhe und umgeben von majestätischen, schneebedeckten Gipfeln bietet unser Abenteurer-Homestay nicht nur gemütliche Unterkunft, sondern auch ein authentisches kulturelles Erlebnis. Die herzliche Begrüßung durch unsere tibetische Gastfamilie und das traditionelle Abendessen lassen uns tief in die tibetische Gastfreundschaft eintauchen. Ein kurzer Spaziergang führt zu einem nahegelegenen Aussichtspunkt auf einem schmalen Bergsattel. Von hier eröffnet sich ein atemberaubender Blick in die tiefe Mekong-Schlucht – ein Anblick, der uns den Atem raubt.

Mehr Informationen über unser tibetisches Homestay.

Tagesetappe: ca. 210 km

Tempelkomplex im Parvati-Tal
Thirthan Valley, großer Himalaya-Nationalpark

Tag 4: Schneeberg Kawa Karpo, 6.770m

Nach einem herzhaften tibetischen Frühstück mit frisch gebackenen Fladenbroten brechen wir auf. Unsere heutige Route führt entlang majestätischer Gebirgszüge und bringt uns schließlich nach Feilaisi, dem „Fliegenden Tempel“. Dieser heilige Ort ist der Gottheit gewidmet, die hoch oben auf dem pyramidenförmigen Gipfel des Kawa Karpo thront. Mit seinen beeindruckenden 6.770 Metern ist der Kawa Karpo der höchste Gipfel des östlichen Himalayas und zweifellos ein Höhepunkt unserer Tibet-Reise. Wir verlassen die malerische Provinz Yunnan und setzen unsere Reise in die tibetische Grenzregion fort. Die Fahrt verspricht atemberaubende Landschaften und wird zunehmend rauer: Zwei spektakuläre Pässe erwarten uns, auf 4.300 und 3.900 Metern Höhe. Unser Weg führt weiter nach Markham und bietet spektakuläre Ausblicke auf die wilden Ufer und Schluchten des Oberlaufs des Mekong. Hier zeigt sich der Mekong als gewaltiger, tosender Fluss – ein krasser Gegensatz zum sanft dahinfließenden Mekong in Südostasien.

Tagesetappe: ca. 240 km

Tag 5: Von Pass zu Pass – Dongda La (5.130m)

Trotz der heutigen kürzeren Etappe verspricht die Strecke puren Fahrspaß. Nach der Überquerung eines 4.300 Meter hohen Passes, der uns mit großartigen Panoramablicken belohnt, setzen wir unsere Fahrt auf spannenden Straßen fort. Die Herausforderung des Tages: der 5.130 Meter hohe Dongda-Pass – einer der höchsten der gesamten Tour. Nach dieser eindrucksvollen Fahrt erreichen wir Zuogong, ein charmantes kleines Städtchen am Flussufer, das zu einem Spaziergang einlädt.

Tagesetappe: ca. 160 km

Verzauberte Landschaften im Sutlej-Tal
Sangla-Tal

Tag 6: Kurvenreiche Höhenflüge am Ranwu-See

Ein echtes Highlight unserer Osttibet-Tour erwartet uns heute: der Serpentinenpass mit seinen 72 Kurven – ein Fahrvergnügen, das das Herz höherschlagen lässt. Unsere Reise führt uns weiter entlang des beeindruckenden Salween-Flusses, der auf dem tibetischen Hochplateau entspringt und sich bis nach Myanmar in den Shan-Staat windet. Während der Fahrt eröffnen sich uns atemberaubende Blicke auf tiefe Schluchten, umrahmt von faszinierenden Sandsteinlandschaften. Die Bergstraße führt uns mitten hindurch, vorbei an dichten Kiefernwäldern und weiter hinauf in die Höhen von Ranwu. Dort erwartet uns ein 4.400 Meter hoher Pass. Unser heutiges Nachtlager schlagen wir auf knapp 4.000 Metern am Ufer des malerischen Alpensees von Ranwu auf. In der besten Unterkunft der Region eröffnet sich uns ein unvergleichlicher Ausblick: der See, majestätisch umrahmt von bis zu 5.000 Meter hohen, schneebedeckten Gipfeln.

Tagesetappe: ca. 290 km

Tag 7: Durch die „Schweiz des Orients“

Mit den ersten Sonnenstrahlen starten wir in den Tag und fahren durch dichte Nadelwälder. Diese Region trägt nicht umsonst den Spitznamen „Schweiz des Ostens“. Vorbei an bewaldeten Berghängen und weiten Graslandschaften, auf denen friedlich Yaks weiden, genießen wir die malerische Landschaft. Die heutige Etappe durch Osttibet verspricht weitere atemberaubende Panoramen, während wir die weiten Bergpässe passieren, die uns schließlich nach Linzhi führen. Kurz vor unserem Tagesziel meistern wir noch den Anstieg über einen imposanten 4.600 Meter hohen Pass. Dann haben wir es geschafft – wir sind am Dach der Welt!

Tagesetappe: ca. 360 km

Kinnaur Kailash – Shivas Berg
heiße Quellen von Tatapani

Tag 8: Zur Wiege der tibetischen Kultur

Wir stehen früh auf, denn ein langer Fahrtag liegt vor uns. Unsere Reise führt uns über kurvenreiche, gut asphaltierte Straßen entlang des malerischen Yarlung Tsangpo Flusses nach Westen. Auf einer neu asphaltierten Straße nähern wir uns unserem Ziel: Tsedang. Dort erwartet uns der prächtige Yumbulakhang-Palast – die älteste Festung Tibets, die stolz auf ihre zweitausendjährige Geschichte zurückblickt. Von diesem beeindruckenden Bollwerk, hoch auf einem massiven Felsen thronend, eröffnet sich ein atemberaubender Blick über das weite, fruchtbare Tal. Bei Zeitdruck kann der Besuch des Yumbulakhang-Palastes auch auf den folgenden Morgen verschoben werden.

Tagesetappe: ca. 410 km

Tag 9: Tsedang – Xigaze

Der Yarlung Tsangpo, Tibets Lebensader, begleitet uns heute. Dieser mächtige Fluss ist nicht nur eine wichtige Wasserquelle für Lhasa und Südtiibet, sondern bietet auch faszinierende Ausblicke. Er begleitet uns beständig bis zu unserem Tagesziel Xigaze. Unser gemütliches, zentral gelegenes Hotel ermöglicht es uns, die lokale Atmosphäre zu genießen. Nur einen Steinwurf entfernt pulsiert das Leben auf traditionellen Märkten, die zum Eintauchen in das lebendige lokale Geschehen und zum Erwerb von Souvenirs einladen. Zum Tagesausklang besuchen wir das historische Tashilhunpo-Kloster, Tibets größtes Tempelkomplex, das uns in seinen Bann zieht.

Tagesetappe: ca. 320 km

Tag 10: Der Everest & die höchsten Berge der Welt

Heute erwartet uns ein absolutes Highlight unserer Tibet-Expedition: der majestätische Mount Everest und sein Basislager. Über den Gyatso-La-Pass steigen wir schnell auf 5.222 Meter – den höchsten Punkt unserer gesamten Tour. Die eindrucksvolle Straße mit ihren zahlreichen Kurven bietet spektakuläre Ausblicke auf schneebedeckte Gipfel, darunter mehrere über 8.000 Meter, sowie auf tiefe, faszinierende Täler. Ein wahrhaft unvergleichliches Abenteuer. Nach Tingri führt die Straße weiter bergauf, besonders auf der berühmten Straße mit 108 Kurven, die über den 5.200 Meter hohen Pang-La-Pass führt. An klaren Tagen eröffnet sich von hier ein einzigartiger Panoramablick auf das Himalaya-Gebirge mit Makalu (8.463 m), Shisha Pangma (8.012 m), Lhotse (8.561 m), Cho Oyu (8.201 m) und dem imposanten Mount Everest (8.848 m).

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Vor dem Rongbuk-Kloster ist zu beachten, dass aus Umweltgründen seit Januar 2019 die letzten Kilometer nicht mit dem Fahrzeug zurückgelegt werden dürfen. Stattdessen nehmen wir einen Bus zum Kloster. Bei Ankunft begrüßt uns ein grandioser Everest-Hintergrund mit klarer Sicht, sofern das Wetter es zulässt. Unsere Unterkunft für die Nacht ist ein einfaches Gästehaus in der Nähe unserer Fahrzeuge.

Tagesetappe: ca. 330 km

Tag 11: Das Mongolenkoster Sakya

Heute setzen wir unser Abenteuer fort und fahren in Richtung Sakya. Dabei überwinden wir zwei Pässe, die jeweils über 5.000 Meter hoch sind. Unsere Route führt über abgelegene Bergstraßen, und unterwegs passieren wir einen ausgetrockneten Salzsee. Das Sakya-Kloster, majestätisch mit seinen weißen Pagoden an den Berghängen gelegen, war einst das Zentrum buddhistischer Gelehrsamkeit in Tibet und blickt auf eine reiche Geschichte zurück. Wie ein Wächter thront es über dem Tal und ist von scheinbar endlosen Graslandschaften umgeben. Besonders bemerkenswert an diesem Kloster ist seine Architektur.

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Im Gegensatz zu vielen anderen tibetischen Klöstern, die traditionelle tibetische Baustile zeigen, spiegelt das Sakya-Kloster Einflüsse aus der Mongolei wider – ein eindrucksvolles Zeugnis der kulturellen Verbindungen zwischen Tibet und der Mongolei in der Vergangenheit.

Tagesetappe: ca. 250 km

Fahrt nach Dharamsala

Tag 12: Sakya – Gyangze

Wir brechen auf auf dem Friendship Highway, einer wichtigen Straßenverbindung zwischen China und Nepal. Diese Straße führt durch zahlreiche malerische Dörfer, vorbei an weiten Hochplateaulandschaften und goldglänzenden Weizenfeldern im Sonnenlicht. Bald erreichen wir unser Tagesziel: die historische Stadt Gyangze. Über Gyangze thront die beeindruckende Festung Gyangze Dzong, die als Wächter über der Stadt steht.

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Unser erster Halt ist das buddhistische Pelkhor-Kloster. Bekannt für seine atemberaubende Architektur und Kunst, wird das Kloster oft als „Kloster der zehntausend Malereien“ bezeichnet, was auf die künstlerische Ausgestaltung seiner Innenräume hinweist. Das Highlight des Klosters ist jedoch seine gigantische Stupa, die als die größte ganz Tibets gilt. In ihren vier Stockwerken und 108 Kapellen birgt sie unzählige Schätze. Die 10.000 Wandmalereien sind nur ein Bruchteil dessen, was es zu entdecken gibt. Jede Ecke dieses prächtigen Bauwerks erzählt ihre eigene Geschichte und lädt dazu ein, tiefer in die tibetische Kultur und Geschichte einzutauchen.

Tagesetappe: ca. 240 km

Tag 13: Traumhafter Yamdrok-See

Unser letzter Tag mit den Fahrzeugen beginnt mit der Fahrt über den Karo La Pass auf 5.100 Metern Höhe. Vom Pass aus bietet sich ein Blick auf einen weitläufigen Gletscher, der direkt von der Straße aus zu sehen ist. Nach dem Pass erwartet uns der Anblick eines der schönsten Seen Tibets: des azurblauen Yamdrok-Sees, einem der heiligsten Seen Tibets. Seine faszinierenden Farben sind nicht die einzige Schönheit, denn der See liegt eingebettet zwischen imposanten Bergen. Die Einheimischen glauben, dass Pilger, die im heiligen Yamdrok-See schwimmen, von allen Sünden erlöst werden. Also packen Sie besser Ihre Badesachen aus und springen Sie hinein! Umgeben von schneebedeckten Gipfeln steigen wir vom Seeufer zum letzten Pass unserer Tour hinauf, dem 4.900 Meter hohen Yamdrok-Pass.

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Anschließend fahren wir nach Lhasa, der Hauptstadt Tibets. Bevor wir jedoch in diese kulturell reiche Metropole eintauchen, folgen wir dem Verlauf des mächtigen Yarlung Tsangpo-Flusses. Sein Wasser spiegelt den blauen Himmel wider und begleitet uns auf dem langsamen Weg zur geheimnisvollen und lebendigen Stadt Lhasa. Wir haben es geschafft und unser endgültiges Ziel erreicht – jetzt wird gefeiert! Wir übernachten nahe der Altstadt und unternehmen einen Abendspaziergang bei Sonnenuntergang.

Tagesetappe: ca. 260 km

kleine Straßen über den Jot Pass nach Khajjiar

Tag 14: Ein Tag in Lhasa

Der heutige Tag steht im Zeichen der kulturellen Seite Lhasas, der mystischen Hauptstadt Tibets. Lhasa, wörtlich übersetzt „Ort der Götter“, hält zahlreiche Sehenswürdigkeiten für uns bereit. Am Morgen besuchen wir den ikonischen Potala-Palast, die ehemalige Residenz des Dalai Lama. Bei der Erkundung von Außen- und Innenbereichen gewinnen wir einen tieferen Einblick in Tibets bewegte Geschichte. Anschließend schlendern wir durch die engen Gassen des Barkhor-Marktes. Dieser lebhafte Markt ist ein Schmelztiegel tibetischer Kultur, wo Händler eine Vielzahl von Waren und Souvenirs anbieten – von traditioneller Kleidung und Schmuck bis zu religiösen Artefakten. Zahlreiche Pilger umrunden im Uhrzeigersinn das Herzstück des Marktes – den Jokhang-Tempel, den wir ebenfalls besichtigen.

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Für viele Tibeter ist dieser Tempel das spirituelle Zentrum Tibets und Ziel zahlloser Pilgerreisen. Hier erleben wir die tiefe Religiosität der tibetischen Bevölkerung hautnah. Am Nachmittag führt uns die Reise zum Kloster Sera, wenige Kilometer außerhalb der Stadt gelegen. Dieses Kloster ist berühmt für seine lebhaften theologischen Debatten, bei denen die Mönche ihre Argumente mit leidenschaftlichen Gesten und Rufen unterstreichen. Zum Abschluss genießen wir lokale Spezialitäten in einem Restaurant nahe der Altstadt und feiern den Abschied von Tibet – vorerst.

Tag 15: Lhasa – Chengdu

Heute endet eine unvergessliche Reise. Sie fliegen zurück nach Chengdu. Abflug nach Hause. Flüge nach Hause sind ab 19 Uhr möglich.

Verpasse dieses einzigartige Erlebnis nicht!

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Da unsere Touren sehr schnell ausgebucht sind, buche deine Im Osten Was Neues Tour jetzt, damit du deine Chance nicht verpasst.

Dies sind unsere nächsten verfügbaren Touren:

2026
12.04. – 26.04.
11.10. – 25.10.

Inkludierte Leistungen:

  • Englischsprachiger Reiseleiter auf eigenem Motorrad
  • Englischsprachiger tibetischer Reiseleiter
  • Mechanikerservice
  • Begleitfahrzeug für Gepäck und Mitreisende
  • 14 Übernachtungen in landestypischen Mittelklassehotels, eine einfache Übernachtung am Everest
  • Teilkaskoversicherung mit Selbstbeteiligung
  • Kraftstoff für das Begleitfahrzeug, Verschleißteile
  • Frühstück, leichte Mittagssnacks, Abendessen, Mineralwasser während der gesamten Tour, alkoholfreie Getränke zu den Mahlzeiten
  • Alle Eintrittsgebühren laut Tourbeschreibung
  • Flughafentransfers
  • Inlandsflüge Chengdu – Shangri-La und Lhasa – Chengdu
  • Alle erforderlichen Tibet-Reisegenehmigungen (Tibet Travel Permit) sowie notwendige Übersetzungen von Dokumenten

Nicht inkludierte Leistungen

  • Internationale Flüge
  • Alkoholische Getränke
  • Trinkgelder (freiwillig)

Fragen & Antworten

Was muss ich für eine Motorradtour mitbringen?2020-04-29T14:34:18+02:00

Grundsätzlich sollte man eine Motorradjacke und Motorradhose mit Protektoren und einen Helm mitnehmen. Hinzu kommen Motorradstiefel oder leichtere Motorradschuhe und Handschuhe. Während in heißen Gebieten die Motorradkleidung luftdurchlässig sein sollte, so muss man in hoch gelegenen Bergregionen und im Himalaya auf alles vorbereitet sein. Hierzu zählen Winterhandschuhe, warme Socken, Inlets für Jacke und Hose, ein Schal und Gesichtsschutz. Sollte die Motorradkleidung nicht wasserdicht sein, so bietet es sich an, einen Regenschutz mitzunehmen.
Bitte habt Verständnis dafür, dass wir keine Motorradkleidung vermieten. Wir sind davon überzeugt, dass die eigene Kleidung am besten sitzt und somit am besten schützt. Solltet ihr etwas vergessen haben, finden wir bestimmt eine Lösung. Wir haben oft Ersatz dabei oder können euch den Weg zu einem Geschäft weisen.

Welche Impfungen und Medikamente benötige ich?2020-01-29T08:58:22+01:00

Grundsätzlich ist eine Impfung gegen Hepatitis A und B, bzw. deren Auffrischung, zu empfehlen. Außer Medikamenten des persönlichen Bedarfs sind Mittel gegen Magenbeschwerden, Durchfall, Insektenstiche, Fieber und Erkältungskrankheiten empfehlenswert. Einige Ärzte empfehlen eine Malaria Prophylaxe für die tropischen Gebieten von z.B. Goa oder Süd-Thailand. Auf keiner unserer Touren hatte bisher ein Teilnehmer mit Malaria zum kämpfen. Während unserer Saisonzeiten ist mit Malaria eher nicht zu rechnen. Bitte wende Dich hinsichtlich der Problematik, ob Prophylaxe oder akute Behandlung bei Infektion sinnvoller sind, an Deinen Arzt oder an ein Tropeninstitut. Das gilt sicherlich auch bezüglich der oben empfohlenen Impfungen. Wir haben gute Erfahrungen mit der Dukoral–Schluckimpfung gemacht, die das Risiko von Cholera und Amöbenerkrankungen stark vermindert.

Für den Notfall ist unsere Bordapotheke schon jetzt eine kleine Schatztruhe. Wir sind auf (fast) jedes Gebrechen vorbereitet. Für die anderen Fälle organisieren wir alles Notwendige gewissenhaft und schnell mit professioneller Routine. Eine gute Gesundheit und allgemeine Fitness sollte aber jeder Tourteilnehmer selbst mitbringen. Wichtig ist in jedem Fall, dass Du dich rechtzeitig darum kümmerst, damit Du nicht alle Impfstoffe gleichzeitig injiziert bekommst!
Im Falle aktueller Gefahren durch Epidemien oder Pestgefahr werden wir sofort reagieren und informieren. Dies ist aber in den letzten zehn Jahren nicht vorgekommen.

Brauche ich eine Reiseversicherung und Reisekrankenversicherung?2019-11-20T06:42:45+01:00

In jedem Fall empfehlen wir den Abschluss einer Reiseversicherung, die im Falle eines Reiserücktrittes, z.B. auf Grund von Krankheit, die Kosten übernimmt. Beim Abschluss einer Reisekrankenversicherung ist darauf zu achten, dass diese auch die Kosten für einen teuren Krankentransport ins Heimatland übernimmt. Beide Versicherungen können im Fall der Fälle helfen, hohe Kosten einzusparen und sind ohne Ausnahme zu empfehlen. Als Dienstleister haben sich in der Vergangenheit der ADAC, der ÖAMTC und die Allianz bewährt.

Was ist bei Fahrten mit Sozius zu beachten?2019-12-05T07:15:29+01:00

Sozia können bis auf wenige Ausnahmen hinten auf dem Motorrad problemlos mitfahren. Bei schwierigem Terrain oder Pisten hat aber jeder Sozius einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug – so bleibt die Fahrt immer entspannt, für Fahrer und Sozius.

Hat jeder Sozius einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug?2019-11-20T06:42:11+01:00

Ja, jeder Sozius hat einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug. So kann bei schlechtem Wetter oder schwierigen Pisten der Sozius jederzeit vom Motorrad in das Begleitfahrzeug wechseln – und bei verbesserten Bedingungen wieder zurück auf das Motorrad.

Wie groß sind die Gruppen? Was ist die Mindestteilnehmerzahl?2019-12-05T07:14:52+01:00

Die Gruppengröße beträgt meistens 8 – 14 Motorradfahrer und 2 – 6 Sozia. Die Mindestteilnehmerzahl sind 6 Motorradfahrer.

Wie kann ich mir das Reiseteam von Classic Bike Adventure vor Ort vorstellen?2022-04-14T12:42:54+02:00

Deutschsprachige Tourguides aus Europa, Indienfans und stresserprobt, motorradbegeistert und vertraut mit der Kultur und Geschichte der bereisten Regionen. Unsere indischen Mechaniker sind erfahrene Enfield-Spezialisten; alle sprechen Englisch und
sind sehr sympathisch. Ein Ersatzfahrer ist immer dabei… mehr zu unsere Reisekonzept findest Du hier.

Brauche ich einen Führerschein?2019-11-20T06:40:45+01:00

Die Teilnahme an der Tour setzt eine gültige Fahrerlaubnis der Klasse A bzw. A1 voraus. Bitte bringe neben Deinem Führerschein unbedingt den internationalen Führerschein mit. Lasse diesen bitte rechtzeitig von der zuständigen Behörde ausstellen.

Muss ich Landkarten mitbringen?2019-12-05T07:38:33+01:00

Einfache lokale Straßenkarten erhältst Du oft direkt vor Ort. Die besten Strassenkarten bekommt man vom „Reise Know How“ oder „Nelles“ Verlag. Diese gibt es nur im Buchfachhandel oder online beim Versandhändler.

Wie kann ich mir einen Tagesablauf vorstellen?2019-12-05T07:09:16+01:00

Normalerweise beginnt ein Reisetag um 8 Uhr morgens mit dem Frühstück. Um zirka 9 Uhr, nach einem kurzen Briefing durch den Reiseleiter, geht es dann auf die unterschiedlich langen Tagesetappen. Mittags- und Kaffeepausen werden selbstverständlich nicht fehlen. Das Zielhotel wird, je nach Tagesetappe zwischen 15 und 16 Uhr erreicht.
Da alle Touren sehr unterschiedlich sind, kann es auch vorkommen, dass bei langen Etappen die Tagesetappe bereits um 8 Uhr morgens mit der Abfahrt beginnt – auch schön, denn dann hat man den ganzen Tag vor sich.

Wo kann ich mein Gepäck verstauen?2020-04-29T14:31:08+02:00

Das Gepäck wird im Begleitfahrzeug mitgeführt. Bitte nehme nicht zu viel mit, es gilt die Devise: weniger ist mehr. Denn ab und zu müssen wir das Gepäck über kleine Wege bis ins Hotel selbst tragen. Das Gepäck ist nicht versichert, bitte schließe ggf. eine Reisegepäckversicherung ab. Dein Tagesgepäck ist in den Satteltaschen oder in Deinem persönlichen Rucksack am besten aufgehoben. Tankrucksäcke, auch magnetische, sind möglich, aber selbst mitzubringen.

Bitte dran denken, dass auf den meisten Inlandsflügen eine Freigepäckmenge von einem Koffer mit max. 20 Kilogramm kostenfrei mitgenommen werden darf.

Welche Motorräder werden gefahren?2019-11-20T06:50:53+01:00

Bei unsere Motorrad-Touren in Tibet und China können wir euch, je nach Tour, folgende Motorräder anbieten: Die BMW Modelle G 310 GS, F 800 GS und R 1200GS sowie die Shineray X5, eine Enduro mit 400 Kubik und Einzylinder.

Wie hoch ist die Kaution für die Motorräder bei einer China bzw. Tibet Tour?2020-04-29T14:29:18+02:00

Kautionshinterlgungen für das Mietmotorrad (Teilkasko):

Bei der Hinterlegung einer Kaution in Bar fallen folgende Kautionen an:

Shineray X5 400: EUR 500
BMW G 310 GS: EUR 1.000
BMW F 800 GS: EUR 1.500

Bei Schäden, die vom Teilnehmer/Motorradfahrer verursacht werden, gilt als Maximalbetrag die hinterlegte Kaution.

Wie komme ich zum Tourstart nach Chengdu?2020-04-29T14:21:26+02:00

Anreise: Chengdu hat 3 Direktflüge pro Woche von Frankfurt aus, ist jedoch auch bestens mit Umsteigen in Peking, Bangkok, Shanghai oder Hong Kong zu erreichen.

Brauche ich ein Visum für China?2024-09-15T11:51:07+02:00

Einreise / Visum:

Viele Nationalitäten können ohne Visum bis zu 15 Tage nach China einreisen. Dazu gehören: Deutschland, Frankreich, Italien, Die Niederlande, Spanien, Malaysia, Schweiz, Irland, Ungarn, Österreich, Belgien, Luxemburg, Neuseeland, Australien und Polen.

Ihr Reisepass muss mindestens 6 Monate gültig sein. Einige andere Nationalitäten benötigen ein Visum für die Einreise nach China. Sollte die Aufenthaltsdauer 15 Tage überschreiten, müssen Sie das Visum selbst beantragen oder eine Agentur damit beauftragen. Aufgrund häufiger Änderungen im Antragsverfahren empfehlen wir die Nutzung einer Agentur. Obwohl Sie das Visum selbst beantragen können, ist es nur geringfügig teurer, eine Agentur zu beauftragen, und erspart oft viel Arbeit. Das Visum für China kostet ungefähr 300 EUR. Weitere detaillierte Informationen zum Visum finden Sie auf Wunsch in einem speziellen Anhang nach der Buchung.

 

Welche Unterlagen muss ich für die Tibet Motorradtour einreichen?2020-04-29T14:24:29+02:00

Dokumente/Unterlagen: Bitte beachten: Mit deiner verbindlichen Buchung benötigen wir den Scan des Reisepasses (nr Datenblatt) und des internationalen Führerscheines von beiden Seiten und eines Passbildes. 6 Wochen vor Reiseantritt benötigen wir den Scan Ihres chinesischen Visums (das max. drei Monate vor Reisebeginn/Einreise nach China beantragt werden kann).
Die Scans sollten auf einem A4 Blatt in Originalgröße übermittelt werden.

Höhenkrankheit und Versorgung mit Sauerstoff2020-04-29T14:28:06+02:00

Sauerstoff: Ab Lhasa steht uns steht uns medizinischer Sauerstoff zur Verfügung, der eine Person bis zu 24 Stunden mit Sauerstoff versorgen kann.

Zudem sollten Sie einen Arzt kontaktieren, der Ihnen Diamox verschreiben kann, ein Medikament das im Voraus gegen Höhenprobleme eingenommen werden kann.
Bei Gruppen, die Diamox einnehmen, kommt es kaum bis gar nicht zu höhenbedingten Krankheitserscheinungen. Für den reibungslosen Ablauf der Reise, ihre persönliche Gesundheit und Wohlbefinden und für einen schönen Reiseteil in Tibet empfehlen wir dringend die Einnahme von Diamox zu prüfen.

 

Wie gut muss ich Motorradfahren können?2020-04-30T16:35:25+02:00

Ein Motorrad sollte sicher beherrscht werden und das Fahren auf kurvigen Bergstraßen grundsätzlich kein Problem darstellen. Anfängliche Unsicherheiten verlieren sich, wenn man sich erst einmal an den einheimischen Verkehr gewöhnt hat. Auch wird unser Reiseleiter gute Tipps zum Fahren in China geben und eine Einführung und Verhaltensweisen im Straßenverkehr zu Beginn der Reise erläutern. Grundsätzlich gilt, der Stärkere hat Vorfahrt.

Wie ist das Klima in China und Tibet?2020-04-30T16:34:37+02:00

Der Tag / Nacht Temperaturunterschied beträgt jedoch 10 Grad oder mehr. In den Himalaya-Gebieten kann es oft kühl werden, insbesondere wenn die Sonne mal hinter den Wolken steckt. Während unserer Reisezeiten ist nur in Ausnahmefällen mit Regen zu rechnen. Es ist aber am besten, auf alles vorbereitet zu sein – und nicht an warmer Kleidung zu sparen.

 

Brauche ich Impfungen?2020-04-29T14:36:56+02:00

Impfungen sind nicht zwingend erforderlich.

Wie sind die Hotels?2020-04-30T16:35:04+02:00

Die Hotels, in denen wir übernachten, haben einen ordentlichen, jedoch landestypischen 3*-4* Standard. Alle Zimmer verfügen über ein eigenes Badezimmer, mit Ausnahme vom Rongbuk-Kloster.

Wie ist der Straßenzustand?2020-04-29T14:36:04+02:00

Überwiegend asphaltiert mit einigen Ausnahmen. Oftmals werden Straßenabschnitte neu asphaltiert und befinden sich daher kurzzeitig in einem schlechten Zustand.

Die asphaltierte Strecke befindet sich meist in gutem Zustand, manchmal mit vereinzelten Schlaglöchern oder aufliegendem Schotter. Allerdings gibt es auch Abschnitte mit bestem neuem Asphalt, auf denen man europäische Verhältnisse (oder besser) genießt und es wunderbar laufen lassen kann. Bei Nässe ist aufgrund des nur schwer erkennbaren Öls oder Dieselspuren aber immer höchste Vorsicht geboten.

 

Welche Währung benutzt man in China?2020-05-08T13:06:23+02:00

Die Währung in China ist der CNY (Chinesischer Renminbi). Der Umtauschkurs liegt bei zirka 1 Euro zu 7,56CNY (Stand 05/2020). Der CNY ist keine frei konvertierbare Währung, daher bekommt man ihn nicht überall bei jeder Bank in Europa. Der Wechselkurs wird von der Bank of China festgelegt und kann unter folgender Adresse nachvollzogen werden: http://www.boc.cn/sourcedb/whpj/enindex.html. Am sinnvollsten ist es, sich gleich nach Ankunft in China an einem Geldautomaten mit allen gängigen Kreditkarten oder der EC-Karte eine größere Menge CNY abzuheben. Unser Reiseleiter vor Ort wird dabei behilflich sein. Da der Wechselkurs für den CNY in Europa zumeist sehr schlecht ist, lohnt es sich nicht, größere Mengen an CNY bereits in Europa umzutauschen. Des Weiteren kann auch in Lhasa an vielen Geldautomaten Geld abgehoben werden. Unsere Erfahrung zeigt, dass die meisten Teilnehmer zirka 20 Euro pro Tag ausgeben. Nur bei größeren Souveniranschaffungen wird dieser Betrag manchmal überschritten.

Welche Währung hat China?2020-04-29T14:40:03+02:00

Die Währung in China ist der CNY (Chinesischer Renminbi). Der Umtauschkurs liegt bei zirka 1 Euro zu 7,56CNY (Stand 05/2020). Der CNY ist keine frei konvertierbare Währung, daher bekommt man ihn nicht überall bei jeder Bank in Europa.

Der Wechselkurs wird von der Bank of China festgelegt und kann unter folgender Adresse nachvollzogen werden: http://www.boc.cn/sourcedb/whpj/enindex.html. Am sinnvollsten ist es, sich gleich nach Ankunft in China an einem Geldautomaten mit allen gängigen Kreditkarten oder der EC-Karte eine größere Menge CNY abzuheben.
Unser Reiseleiter vor Ort wird dabei behilflich sein. Da der Wechselkurs für den CNY in Europa zumeist sehr schlecht ist, lohnt es sich nicht, größere Mengen an CNY bereits in Europa umzutauschen. Des Weiteren kann auch in Lhasa an vielen Geldautomaten Geld abgehoben werden.

Unsere Erfahrung zeigt, dass die meisten Teilnehmer zirka 20 Euro pro Tag ausgeben. Nur bei größeren Souveniranschaffungen wird dieser Betrag manchmal überschritten.

Tourkonzept von RC Hendrik