Eurasia Auto Tour Karte

EurAsien: Von den Alpen auf das Dach der Welt
Seidenstraße München – Tibet – Shanghai

Dieses außergewöhnliche Abenteuer beginnt in der eleganten bayerischen Stadt München. Von dort führt die Route durch die wilden Balkanländer bis nach Istanbul, die bezaubernde orientalische Perle am Bosporus. Über das anatolische Hochland und durch tiefe Schluchten auf kurvenreichen Straßen gelangen wir an die Schwarzmeerküste der Türkei und Georgiens. Weiter geht es durch die bewaldeten Berge und die hügeligen Steppen Georgiens, bevor wir die dramatischen Landschaften des Kaukasus überqueren und nach Russland einreisen.

ALLES AUF EINEM BLICK

Seidenstraße und Darüber Hinaus Höhepunkte

Ein neuer Horizont öffnet sich mit der Annäherung an das Kaspische Meer, dessen Ufer wir entlangfahren und dabei die weiten Steppen Russlands und Kasachstans durchqueren. Entlang der historischen Seidenstraße entdecken wir die faszinierenden Städte Buchara, Samarkand und Kokand, die mit ihrer jahrhundertealten Architektur und ihrem reichen kulturellen Erbe begeistern.
Von dort führt uns die Reise ins Herz der Berge Kirgisistans, wo wir die legendäre Pamir-Highway erobern. Diese hochgelegene Straße gehört zu den beeindruckendsten Routen der Welt und bietet atemberaubende Ausblicke auf die majestätischen Pamir-Berge. Über den Torugart-Pass erreichen wir China, ein Land voller Kontraste und unvergleichlicher Abenteuer.

  • Durch die Wüste der Rückkehrlosen zum Dach der Welt
    Zwei intensive Fahrtage führen uns durch die Taklamakan-Wüste, treffend als „Wüste der Rückkehrlosen“ bekannt. Hier bricht die endlose Leere mit den gewaltigen Gipfeln des Kunlun-Gebirges, einschließlich des 7.700 Meter hohen Mt. Kongur. Weiter geht es auf das tibetische Plateau, wo wir das legendäre Dach der Welt von West nach Ost überqueren.
    Bewundere den heiligen Mount Kailash und die glitzernden Ufer des Manasarovar-Sees, bevor wir das Basislager des Mount Everest erreichen. Auf einer schwindelerregenden Höhe von 5.200 Metern erwarten uns spektakuläre Ausblicke auf den höchsten Berg der Welt sowie die kurvenreichsten Straßen und Pässe Asiens.
  • Mystisches Lhasa und tibetische Kultur
    In Lhasa, dem spirituellen Herz Tibets, erkunden wir die verwinkelten Gassen der Altstadt, die von den Gebeten und Ritualen tibetischer Pilger erfüllt sind. Ein Highlight ist der Besuch des ikonischen Potala-Palastes, ein architektonisches Meisterwerk und ehemaliger Sitz des Dalai Lama, der atemberaubende Ausblicke auf die Stadt und die umliegenden Berge bietet.
  • Von den Höhen Tibets in die Subtropen
    Die Reise führt weiter nach Yunnan, dem „Land südlich der Wolken“, wo Abenteuer und abwechslungsreiche Landschaften auf uns warten. Entdecke einst unzugängliche Straßen, die durch unberührte Natur, die Ufer des Mekong und die schneebedeckten Gipfel des Himalayas führen. Genieße die Wärme der Tee- und Bananenplantagen, die in üppigen subtropischen Tälern eingebettet sind.
    In den entlegenen Hochlagen Osttibets erwarten uns uralte Wälder, von Yaks bevölkerte Weideflächen und das „Schweiz des Orients“ in Lulang. Am Ranwu-See, umrahmt von 5.000 Meter hohen Gipfeln, verabschieden wir uns vom Himalaya und fahren hinab in die Subtropen.
  • Majestätische Flüsse, lokale Kultur und zeitlose Städte
    Die Route folgt den majestätischen Flüssen Mekong, Salween und Yangtze, die atemberaubende Ausblicke auf Sandsteinlandschaften und tiefe Schluchten bieten. Ein Höhepunkt ist der imposante Kawa Karpo (Meili Schneeberg), gefolgt von einem authentischen Aufenthalt bei einer einheimischen tibetischen Familie.
    Wir besuchen die vollständig aus Holz gebaute Altstadt von Shangri-La und durchqueren die dramatische Tigersprungschlucht, eine der tiefsten der Welt. Die surrealen Landschaften mit überhängenden Klippen und bis zu drei Kilometer hohen Steilwänden werden von der majestätischen Jade-Drachen-Schneebergkette beherrscht. Hier verlassen wir die Welt der Tibeter und erreichen die Subtropen.
  • Der krönende Abschluss: Yuanyang bis Shanghai
    Die letzte Etappe führt uns über die größten Reisterrassen der Welt in Yuanyang, zum beeindruckenden Drei-Schluchten-Damm und schließlich nach Shanghai, einer der aufregendsten und dynamischsten Metropolen der Welt. Hier erleben wir den Kontrast zwischen traditioneller chinesischer Kultur und moderner Urbanität.
  • Optional: Verlängerung nach Südostasien
    Für alle, die noch mehr Abenteuer suchen, ist eine optionale Verlängerung bis nach Bangkok buchbar. Diese zusätzliche Reise führt durch die faszinierenden Landschaften von Laos, Vietnam und Kambodscha und sorgt für ein unvergessliches Erlebnis.
EurAsien: Auto Abenteuer von München nach Shanghai – Mediathek

Seidenstraße Auto Abenteuer – München – Tibet – Shanghai – Tourbeschreibung

Tag 1: München

Treffen aller Tourteilnehmer in München. Kennenlernen am Abend. Tourbriefing.

Höhe:

Tag 2: München – Ljubljana, Slowenien

Von München aus durchqueren wir die östlichen Alpen und finden uns in der kleinen, wunderschönen Hauptstadt Sloweniens wieder. Altstadtspaziergang.
Zurückgelegte Strecke: ca. 400km

Tag 3: Ljubljana – Belgrad, Kroatien – Serbien

Wir durchmessen das raue und trockene kroatische Hinterland. Belgrad ist eine bemerkenswerte Stadt, am Zusammenfluss von Save und Donau steht die Festung von Belgrad, die über einer schönen Altstadt thront.

Zurückgelegte Strecke: ca. 530 km

Tag 4: Belgrad – Nis

Ein entspannter Tag liegt vor uns! Von Belgrad geht es weiter nach Nis, wo wir uns die Altstadt anschauen können.

Zurückgelegte Strecke: ca. 240 km

Tag 5: Nis – Koprivshtitsa, Bulgarien

In Serbien und Bulgarien befinden wir uns im Zentrum des Balkans. Die Weitläufigkeit der Landschaft, die sich vor unseren Augen öffnet, findet man so nicht mehr in Mitteleuropa. Ländlich und wild präsentiert sich uns Osteuropa und erinnert an ein längst vergangenes Europa. Passend dazu wird in dem kleinen und authentischen Städtchen Koprivshtitsa übernachtet, das mit seinen im rustikalen Stil gebauten Häusern begeistern wird.

Zurückgelegte Strecke: ca. 270 km

Tag 6: Koprivshtitsa – Zentrales Balkangebirge – Tsarevo

Heute erkunden wir das zentrale Balkangebirge, das der gesamten Region ihren Namen gab. Wir erheben uns über tausend Meter über Bulgarien und haben vom Beklemento Pass (1520 m) eine unglaubliche Aussicht über die weite Landschaft. Schöne Kurven bringen uns wieder hinab, wo wir uns weiter auf den Weg durch das bulgarische Hinterland machen und Richtung Osten (A1) bis an das Schwarze Meer nach Tsarevo fahren. Die Region um Tsarevo ging aus der griechischen Kolonie Apollonia hervor und ist eine der ältesten Städte Bulgariens. Wir genießen den restlichen Tag am Strand.

Zurückgelegte Strecke: ca. 410 km

Tag 7: Sosopol – Istanbul, Türkei

Wir folgen der Küste nach Süden und durchqueren dann das Strandscha Gebirge Thrakiens. Tolle Kurven führen durch dieses Waldgebirge bis zur türkischen Grenze. Nach dem Gebirge beginnt die trockene Steppe Thrakiens und bald erreichen wir Istanbul.

Zurückgelegte Strecke: ca. 320 km

Tag 8: Istanbul

Istanbul Besuchstag. Wir besuchen die moderne Metropole am Bosporus und genießen das Flair dieser einzigartigen Stadt.

Zurückgelegte Strecke: –

Tag 9: Istanbul – Safranbolu

Das mediterrane Flair des Bosporus weicht langsam einer alpinen Bergwelt, während wir ins nordanatolische Hochland vordringen.
Wegen ihres wunderschönen und von Fachwerkhäusern bestimmten Stadtbildes steht Safranbolu seit 1994 in der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO.

Zurückgelegte Strecke: ca. 410 km

Tag 10: Safranbolu – Amasya

Amasya liegt im Hinterland der Schwarzmeer-Küste im Pontischen Gebirge in einem engen Tal direkt am Fluss.
Der Hauptteil der charmanten Stadt erstreckt sich auf der Ostseite des Flusses, auf der Westseite liegen nur wenige Häuserzeilen zu Füßen des steilen Burgberges. Fünf Brücken verbinden beide Hälften der Stadt, die zum Verweilen einlädt.

Zurückgelegte Strecke: ca. 390 km

Tag 11: Amasya – Bayburt

Weiter gen Osten folgen wir der nordanatolischen Verwerfung. Durch die idyllische Steppenlandschaft geht es weiter bis nach Bayburt, eine Stadt, die im anatolischen Hochland liegt.

Zurückgelegte Strecke: ca. 450 km

Tag 12: Bayburt – Savsat

Eine wunderschöne kurvenreiche Bergstraße führt nach Savsat. Wir übernachten in einer einfachen und dennoch schönen Lodge in einer anatolischen Berglandschaft, weit weg von der Zivilisation.

Zurückgelegte Strecke: ca. 350 km

Tag 13: Savsat – Gori Uplistisikhe – Gori, Georgien

Wir fahren nach Gori, wo es eine historische Höhlenstadt der alten Seidenstraße, Uplistisikhe, zu bestaunen gibt, und natürlich die berühmte Burg von Gori.
Zurückgelegte Strecke: ca. 280 km

Tag 14: Gori – Grosny, Russland

Von Gori geht es nach Norden zur russischen Grenze. Grenzformalitäten. Weiterfahrt nach Grosny, Hauptstadt der russischen Teilrepublik Tschetschenien.

Zurückgelegte Strecke: ca. 310 km

Tag 15: Grosny – Astrakhan

Astrakhan liegt an der Wolga und hat Gebäude aus verschiedenen Epochen, von der Renaissance über den Klassizismus bis hin zu orthodoxen Einflüssen. Sehenswürdigkeiten sind der Astrakhan-Kreml und die Dreifaltigkeits-Kirche.

Zurückgelegte Strecke: ca. 490 km

Tag 16: Astrakhan – Atyrau, Kasachstan

Heute überqueren wir die Grenze zu Kasachstan. Mit etwas Glück sehen wir unterwegs bereits Kamele. Atyrau, eine Stadt die von den Öl- und Gasvorkommen des kaspischen Meeres lebt, liegt ebenfalls an den Ufern des kaspischen Meeres.

Zurückgelegte Strecke: ca. 360 km

Tag 17: Atyrau

Ruhetag zum Wäschewaschen und ausruhen. Und für alles anderen, was ein Abenteurer erledigen muss.
Zurückgelegte Strecke: ca. –

Tag 18: Atyrau – Beyneu

Es geht durch die kasachische Steppe nach Beineu.

Zurückgelegte Strecke: ca. 440 km

Tag 19: Beineu – Elabad

Usbekistan

Durch die Wüste Usbekistans kommen wir dem ausgetrockneten Aralsee nahe. Wir haben einen Blick über die aus dem See entstandene Aralkum-Wüste.

Zurückgelegte Strecke: ca. 380 km

Tag 20: Elabad – Xiva

Wir folgen den Spuren der alten Seidentraße und erreichen Xiva, ehemals Hauptstadt des Khanats Chiwa in Choresmien mit florierender Textilindustrie (unter anderem Teppiche). Der historische Stadtkern zählt seit 1990 zu den UNESCO Welterben.

Zurückgelegte Strecke: ca. 350 km

Tag 21: Xiva – Buchara

Wir durchfahren die Wüste Kysylkum nach Buchara, welche eine der ältesten Städte Usbekistans ist. Wie Samarkand war sie Handel- und Rastplatz der alten Seidenstraße. Mit ihren über 140 Architekturmonumenten ist Buchara eine beeindruckende „Museumsstadt“.

Zurückgelegte Strecke: ca. 460 km

Tag 22: Buchara – Samarkand

Diese Perle der Seidenstraße, die uns am Ende eines anstrengenden Fahrtags erwartet, beeindruckt mit ihrer islamischen Architektur. Nicht umsonst wurde sie zu einem UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Wir besuchen den Reistranplatz und die angrenzenden Madras, sowie weitere Sehenswürdigkeiten.

Zurückgelegte Strecke: ca. 280 km

Tag 23: Samarkand

Samarkand Besuchstag

Zurückgelegte Strecke: ca. –

Tag 24: Option 1: Samarkand – Dushanbe
Option 2: Samarkand – Tashkent

Am heutigen Tag wird die Gruppe laut Optionswahl weiterfahren. Zum Buchungszeitpunkt muss festgelegt werden, ob der Pamir-Highway gefahren werden soll oder nicht. Wer den Pamir-Highway nehmen möchte, fährt Richtung Dushanbe, wer diesen vermeiden will, fährt weiter nach Tashkent und lässt Tadschikistan aus.

Option 1:

Nach der Grenzüberquerung geht in die Hauptstadt von Tadschikistan, nach Dushanbe. Wir durchqueren weiterhin die Wüste, aber kurz darauf gewinnen wir an Höhe, das Land wird fruchtbarer und man merkt, dass wir dem Pamir-Gebirge näherkommen. Dushanbe liegt im Hissartal auf zirka 800 Metern Höhe und ist das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum von Tadschikistan. Die wohlhabende Stadt ist geprägt von einem schönen Stadtbild mit grünen Alleen, internationalen Restaurants und sogar Nachtleben.

Option 2:

Wir durchqueren Usbekistan von Ost nach Nordwesten. Wir besuchen Tashkent, die Hauptstadt von Usbekistan.

Zurückgelegte Strecke: option1: ca. km
option2: ca. km

Tag 25: Option 1: Dushanbe – Kalaikhum
Option 2: Tashkent

Option 1:
Die Fahrt über den Pamir Highway beginnt, es geht über Schotterpisten und Asphalt. Heutzutage ist nur noch etwa die Hälfte des Weges Piste. Von Dushanbe gibt es zwei Routen nach Kalaikum, eine Nordroute und eine Südroute (länger). Je nachdem, welche der beiden Route saisonal besser befahrbar ist, entscheiden wir uns.
Kailaikum, durch dessen Mitte ein wilder Fluss fließt, ist einer der attraktivsten Orte im Pamir-Gebirge.

Option 2:
Freier Tag in Tashkent. Taschkent, die Hauptstadt Usbekistans, bietet eine Fülle faszinierender Höhepunkte. Der Khast-Imam-Komplex, ein spirituelles Zentrum mit beeindruckender islamischer Architektur und dem berühmten Koran von Kalif Uthman, kann besucht werden. Der Chorsu-Basar, ein farbenfroher Markt, bietet ein authentisches Geschmackserlebnis. Der Amir-Timur-Platz zeigt die modernen Seiten der Stadt, und das Navoi-Theater vermittelt eine künstlerische Atmosphäre. Im Museum für Angewandte Kunst kann die reiche kulturelle Tradition Usbekistans entdeckt werden. Taschkent verbindet auf einzigartige Weise Geschichte, Kultur und moderne Lebensart.

Zurückgelegte Strecke: Option 1: ca. 300 km
Option 2: ca. 270/
380 km

Tag 26: Option 1: Kalaikhum – Khorog
Option 2: Tashkent – Kokand

Option 1:
Alle Straßen führe nach Khorog: Ein wilder Ritt durch eine der schönsten und spektakulärsten Strecke von Zentralasien – meist auf gutem Schotter – erwartet uns. Khorog ist das administrative Zentrum des Pamir und erwartet uns mit seinen Basaren und Teehäusern.

Option 2:
Vor Kokand über einen schönen Pass in Grenznähe zu Tadschikistan. In Kokand besuchen wir den Palast des Xudaya Khan, dessen Fassade zahlreiche Ornamente und Farben schmücken. Außerdem ist die Stadt bekannt für ihre vielen Medressen und Moscheen, die einen Besuch wert sind.

Zurückgelegte Strecke: option1: ca. 240 km
option2: ca. 180 km

Tag 27: Option 1: Khorog – Murghab
Option 2: Kokand – Osh, Kirgisien

Option 1:
Murghab liegt in der Mitte des Pamir-Plateaus – ein Ort im Nirgendwo und Grenzort einerseits nach China und andererseits nach Kirgistan. Die letzten Kilometer vor Murghab verlangen uns einiges ab – es ist keine einfach zu befahrende Piste.

Option 2:
Rund 150 Kilometer östlich von Kokand überqueren wir die Grenze nach Kirgisien, wo wir in Osh übernachten.

Zurückgelegte Strecke: Option 1: ca. 320 km
Option 2: ca. 190/
380 km

Tag 28: Option 1:Murghab – Osh, Kirgisien
Option 2: Osh

Option 1:
Ausreise nach Kirgistan und Erledigung der Grenzformalitäten. Dann verlassen wir das wunderschöne Pamirgebirge und wenden uns Abenteuern in Kirgistan zu.

Option 2:
Wer möchte, kann von Osh aus die Umgebung erkunden und der „Pamir Gruppe“ in Richtung Sary Tash entgegen fahren.: Anschließend gemeinsame Fahrt nach Osh.

Zurückgelegte Strecke: option1: ca. 410 km
option2: Je nach Wahl

Tag 29: Option 1: Osh, Kirgisien
Option 2: Osh, Kirgisien

Osh Ruhe- und Besuchstag.

Zurückgelegte Strecke: –

Tag 30: Osh – Toktukul See

Von Osh geht es über eine Traumstrecke zum Toktukul See. Von Osh geht es über eine Traumstrecke zum Toktukul See. Unser heutiges Gästehaus überblick den See und wir übernachten in Ufernähe.
Zurückgelegte Strecke: ca. 270 km

Tag 31: Toktukul See – Koschkor

Die Fahrt heute beeindruckt wieder einmal mit wunderbaren Aussichten über die Landschaften Zentralasiens. Asphalt und Piste wechselt sich heute ab, und die weiten Landschaften eröffnen Blicke über Schneebedeckte Berge und entlegene Kurvenlandschaften.

Zurückgelegte Strecke: ca. 400 km

Tag 32: Koschkor – Tash Rabat

Tash Rabat ist eine gut erhaltene Karavanserei aus dem 15. Jahrhundert. Die heutige Übernachtung findet in einem Jurtencamp statt. Der Weg in die historische Siedlung, die übersetzt „Steinerne Herberge“ heißt, führt auch heute wieder über gute Pisten. Tash Rabat befindet sich im Altbaschi-Gebirgszug (Teil des chinesischen Tian Shan Gebirges) auf der alten Seidenstraße.
Zurückgelegte Strecke: ca. 440 km

Tag 33: Tash Rabat –
Border station bei Kashgar – Kashgar, China

Gegen Mittag erreichen wir das kirgisisch-chinesische Grenzgebiet. Wir kommen an Tasch Rabat vorbei – einer archäologischen Ausgrabungsstätte. Von dort aus fahren wir auf den Torugart Pass – die Grenze zwischen Kirgisien und China. Die Straße wird immer schlechter und ist schließlich nicht mehr asphaltiert. Über diese abenteuerliche Piste fahren wir vom Torugart Pass hinab und nach China ein. Die Fahrzeuge müssen 120 km entfernt von der Zollstation geparkt werden. Wir haben am Nachmittag einen Transfer nach Kashgar und am nächsten Morgen einen weiteren Transfer zurück zur Zollstation, um unsere Autos dort abzuholen.

Zurückgelegte Strecke: ca. 220 km

Tag 34: Kashgar

Verkehrsamt Kashgar. Am heutigen Tag werden die temporären chinesischen Fahrerlaubnisse und Nummernschilder ausgestellt. Auch fällt ein kurzer medizinischer/technischer Check und Fahrzeuge an. Wir kümmern uns um alles, nur Geduld muss mitgebracht werden.
Zurückgelegte Strecke: ca. 150 km

Tag 35: Kashgar

Ein weiterer Ruhetag in Kashgar, den wir für die chinesischen Behörden zugestehen. In China können die Formalitäten manchmal etwas länger dauern. Wir besuchen die wunderschöne Altstadt von Kashgar und sehen dem nächtlichen Markttreiben zu. Das Barbeque/ Grillfleisch zählt zu den besten von ganz China.

Zurückgelegte Strecke: ca. –

Tag 36: Kashgar – Yecheng

Kurze Fahrt nach Xecheng, das früher Kargilik hieß, ein Ort an der südlichen Seidenstraße.
Auf dem Weg dorthin kommen wir an zahlreichen Kontrollen vorbei und müssen uns mehrere Male bei der Polizei registrieren – das erfordert viel Geduld. Das Klima hier an der Seidenstraße, ganz in der Nähe der Taklamakan-Wüste, ist regelrecht wüstenhaft heiß.

Zurückgelegte Strecke: ca. 250 km

Tag 37: Yecheng – Dahongliutian

Am heutigen Tag geht es von den „tiefen“ des Tarim Beckens und den wüstenähnlichen Gebieten an der Seidenstraße hinauf in die tibetische Gebirgswelt mit dem ersten Pass jenseits der 5000 Meter.
Ein weiterer Pass, wieder 5000 Meter hoch, erwartet uns nach dem Frühstück. Dann geht es über das weite Plateau entlang von Bergen und Flüssen nach Dahongliutan, ein winziger Ort im Nirgendwo.

Zurückgelegte Strecke: ca. 490 km

Tag 38: Dahongliutian – Ali

Via dem Bangong-See nach Ali. Der Bangong-See liegt halb in chinesischem und halb in indischem Hoheitsgebiet. Die eine Seite des Sees ist von Salzwasser gefüllt, während die andere Seite Süßwasser führt.
Ali ist die Verwaltungshauptstadt von Westtibet und die erste richtige Stadt seit Kargilik.

Zurückgelegte Strecke: ca. 550 km

Tag 39: Ali – Guge Königreich

Das Guge-Königreich, ein verborgenes Juwel in Westtibet, bietet beeindruckende kulturelle und historische Höhepunkte. Gelegen in der abgelegenen Region von Ngari, war Guge einst ein bedeutendes buddhistisches Königreich. Die Ruinen der antiken Stadt Tsaparang, die einst die Hauptstadt war, können erkundet werden und bieten faszinierende Einblicke in die Vergangenheit. Beeindruckende Klosteranlagen wie das Tholing-Kloster, das als eines der ältesten Klöster Tibets gilt, können besucht werden und zeigen prächtige Wandmalereien und Statuen. Die spektakuläre Landschaft rund um das Guge-Königreich, geprägt von kargen Bergen und tiefen Tälern, kann bewundert werden und bietet einzigartige Ausblicke. Das Königreich war ein wichtiger Knotenpunkt für den Austausch von Kunst und Kultur zwischen Indien und Tibet, und diese Einflüsse sind noch heute in der Architektur und Kunst der Region sichtbar. Guge ist ein faszinierender Ort, der Geschichte, Kultur und Natur in einer einzigartigen Weise verbindet.

Zurückgelegte Strecke: ca. 250 km

Tag 40: Ali – Mt. Kailash

Kurzer Fahrtag zum für die Tibeter heilige Berg Kailash. Mit etwas Glück sehen wir zahlreiche Pilger, die teilweise aus weit entfernten Gebieten Tibets anreisen.
Der für Tibeter heilige, knapp 7000 Meter hohe Berg erhebt sich mit seinem schneebedeckten Gipfel majestätisch über das tibetische Plateau. Hier gibt es zahlreiche Pilger, die aus allen Ecken Tibets, Indiens und Nepals einmal in ihrem Leben zum Mount Kailash kommen. Der Legende nach muss jeder gläubige Buddhist diesen Berg mindestens ein Mal in seinem Leben umrunden. Möchte er allerdings die vollkommene Erleuchtung erfahren, muss er dies sogar 51 Mal tun. Wir können es nach Ankunft in Darchen – dem Ausgangspunkt für die Berg-Umrundungen – bei einem Spaziergang zur Tarpoche Pagode

Zurückgelegte Strecke: ca. – km

Tag 41: Mt. Kailash – Saga

Entlang des tiefblauen Manasarovar Sees, über dem schneebedeckte Berge thronen, geht es nach Saga. Auch heute erwarten uns die unendlichen Weiten Tibets und ein spektakulärer Bergpass zum Abschluss.

Zurückgelegte Strecke: ca. 490 km

Tag 42: Saga – EBC (Everest Base Camp)

Entlang des Paiku-Sees geht es heute ganz nah an die nepalesische Grenze und über einige kurvenreiche Pässe. Hier und heute befinden sich die Straßen in etwas schlechterem Zustand. Ein weiteres Highlight der Tour ist der Besuch des Mount Everest Basislager auf 5,200 Meter Höhe. Wir fahren dafür zunächst zum Rongbuk Kloster auf 4.980 Meter, wo wir übernachten.

Zurückgelegte Strecke: ca. 400 km

Tag 43: EBC – Xigaze

In der Nähe lassen wir die Autos zurück und laufen den letzten Kilometer, bis wir diese unglaubliche Aussicht genießen können: der freie Blick auf den 8,848 Meter Hohen Gipfel des Everest belohnt alle Strapazen.
Die Straße zum Basislager bietet unglaubliche Kurven, ist perfekt asphaltiert und bietet als „Hintergrundtapete“ die mit über 8000 Metern höchsten Berge der Welt. Spektakulärer geht es kaum!
Die „Abfahrt“ erfolgt über den 5,220 Meter Hohen Gyatso Pass nach Xigaze.

Zurückgelegte Strecke: ca. 340 km

Tag 44: Xigaze – Gyangze – Lhasa

Über das weite zentraltibetische Plateau geht es nach Gyangze, wo wir den größten Stupa (tibetische Pagode) von ganz Tibet besuchen.
Entlang des türkisblauen Sees Yamdrok, an dem wir wieder zottelige Yaks sehen werden, geht es über einen Bergpass in das fruchtbare Flusstal des Yarlung Tsangpo und weiter in das sagenumwobene Lhasa.
Wir sind am Zielpunkt der Reise angekommen – Lhasa. Von München entlang der Seidenstraße sind wir gefahren, bis hierher, auf das Dach der Welt.
Wenn wir uns noch nicht selber oder gegenseitig auf die Schultern geklopft haben, holen wir das jetzt nach.

Zurückgelegte Strecke: ca. 360 km

Tag 45: Lhasa

Buffertag in Lhasa

Zurückgelegte Strecke: ca. – km

Tag 46: Lhasa

Wir genießen den Tag auf dem Bharkor-Markt in der Altstadt von Lhasa, besuchen die ehemalige Residenz des Dalai Lama (den Potala Palast) und den für Tibeter heiligsten aller Tempel, den Jokhang.

Zurückgelegte Strecke: ca. – km

Tag 47: Lhasa – Nyingtri

Früher Start. Vor dem Mittagessen besuchen wir das Ganden-Kloster, eines der imposantesten und kulturell wichtigsten Klöster Tibets. Für den Besuch des Ganden-Klosters, das auf 4.300 Metern Höhe liegt, planen wir 1-1.5 Stunden ein, denn die atemberaubenden Ausblicke auf dem Rundweg um das Kloster, das 1409 gegründet wurde, sind spektakulär. Wir fahren in Richtung Osten und folgen dem Yarlung Tsangpo. Der breite und lebendige Fluss und wichtige Wasserader Tibets begleitet uns einen ganzen Teil des Tages und wird Euch mit seinen faszinierenden Ausblicken in seinen Bann ziehen.

Zurückgelegte Strecke: ca. 400 km

Tag 48: Nyingtri – Bome- Ranwu

Heute stehen spektakuläre Aussichten auf dem Programm. Wir fahren verschiedene Passstraßen auf dem Weg zum Ranwu-See und genießen die Aussicht auf die faszinierenden grünen Täler und Yak-Weiden, die von den Chinesen die „Schweiz des Orients genannt werden“, denn die kargen Landschaften des Himalaya-Plateaus weichen Nadelwäldern und machen Platz für Nomaden und deren Yaks.
Wir übernachten am traumhaften Ufer des Sees Ranwu auf 3.850 Meter Höhe in der Nähe eines kleinen tibetischen Dorfes und genießen den Sonnenuntergang am See, der von oftmals schneebedeckten 5.000 Meter Hohen Bergen eingerahmt wird.

Zurückgelegte Strecke: ca. 360 km

Tag 49: Ranwu – Zogang:

.Die Ost Himalaya Tibet Auto Tour führt uns nun am Seeufer des Ranwu entlang in Richtung Zogang. Der erste Teil des Tages führt durch enge Schluchten, dann steht ein Schlangenpass, der von den Einheimischen nur die „Straße der 72 Kurven“ genannt wird, auf dem Programm und ist einer der fahrtechnischen Höhepunkte, denn die Serpentinen führen zu einem 4.300 Meter Hohen Pass, der traumhafte Aussichten auf das darunterliegende Tal bietet.

Zurückgelegte Strecke: ca. 290 km

Tag 50: Zogang – Deqin:

Zwei weitere Pässe mit 5.000 und 3.900 Höhenmetern erwarten uns. Die Landschaften werden wieder karger und der Salween zeigt und seine Schluchten aus gelbem Sandstein. Kurz danach erreichen wir den Oberlauf des Mekong.
Dort wartet eine Begegnung mit einer echten tibetischen Familie auf Euch. Wir übernachten in unserem Homestay bei Hendriks tibetischer Familie, die Schwägering kocht mit heimisch angepflanzten Gemüsen und es fehlt auch der gebrannte Schnaps und Rotwein aus eigener Produktion nicht. Hier bekommt ihr einen unverfälschten Eindruck vom Leben der einheimischen Tibeter.
Heute ist der letzte Fahrtag in der Provinz Tibet. Am frühen Nachmittag befinden wir uns bereits in Yunnan.

Zurückgelegte Strecke: ca. 380 km

Tag 51: Deqin – Shangri-La

Auf dieser Strecke wartet der letzte Himalaya-Pass mit 4.300 Metern Höhe auf uns – der Pass des weißen Pferdes. Die extrem kurvigen Straßen und die kleinen idyllischen Dörfer bieten noch einmal viele Höhepunkte.
In Shangri-la besuchen wir das größte Gebetsrad der Welt auf dem Schilkrötenberg und die wunscherschöne und ganz aus Holz erbaute Altstadt Dukezong.

Zurückgelegte Strecke: ca. 190 km

Tag 52: Shangri-La – Tigersprungschlucht – Lijiang

Heute fahren wir durch eine der tiefsten Schluchten der Welt, die Tigersprungschlucht. Drei Kilometer hohe Steilklippen und die darüber thronende 5.500 Meter Hohe Bergkette des Jadedrachenschneeberg erwarten uns. Danach besuchen wir die UNESCO Welterbe-Altstadt von Lijiang, wo wir den Abend verbringen.
Am heutigen Tag verlassen wir endgültig die Welt der Tibeter und tauchen in das Gebiet der Naxi ein.

Zurückgelegte Strecke: ca. 260 km

Tag 53: Lijiang – Dali

Kurze Fahrt nach Dali. Die Altstadt von Dali, einst Hauptstadt des Nanzhao-Königreichs, ist bekannt für ihre gut erhaltene Stadtmauer aus der Ming-Dynastie und die ikonischen Drei Pagoden des Chongsheng-Tempels aus dem 9. Jahrhundert. Der nahegelegene Erhai-See bietet Möglichkeiten zum Bootfahren und Radfahren, während die westlich gelegenen Cangshan-Berge Wanderwege und eine Seilbahn mit herrlichem Ausblick bieten. In der belebten Huguo-Straße, auch bekannt als Foreigner Street, finden sich zahlreiche Restaurants, Cafés und Geschäfte.

Zurückgelegte Strecke: ca. 200 km

Tag 54: Dali

Ausruhtag und individuelles Besuchen von Sehenswürdigkeiten in Dali. Ausruhtag und individuelles Besuchen von Sehenswürdigkeiten in Dali, wie die 1200 Jahre alten Drei Pagoden, die Seilbahn hoch ins Cangshan Gebirge oder eine Fahrt zum Erhai-See.

Zurückgelegte Strecke: ca. – km

Tag 55: Dali – Shuangjiang

Shuangjiang ist bekannt für seine vielfältige ethnische Zusammensetzung, darunter die Dai, Lahu, Wa und andere Minderheiten. Die Region ist auch für ihren Teeanbau bekannt, insbesondere für den Anbau von Pu’er-Tee. Die Landschaft ist geprägt von Hügeln und Bergen, was sie zu einem attraktiven Ziel für Naturliebhaber macht. Traditionelle Dörfer, kulturelle Feste und ethnische Bräuche tragen zum reichen kulturellen Erbe der Region bei.

Zurückgelegte Strecke: ca. 390 km

Tag 56: Shuangjiang – Xishuangbanna

Heute erreichen wir die Tropen und überqueren einmal mehr den Mekong-Fluss auf seinem Weg vom Himalaya nach Südostasien. Xishuangbanna, ist bekannt für seine tropischen Regenwälder, durch die der Mekong-Fluss fließt, und seine reiche Biodiversität. Die Region ist die Heimat der Dai (Thai) Minderheit, deren traditionelle Architektur, Feste wie das Wasser-Spritz-Fest und Tänze das kulturelle Erbe prägen. Die Region ist auch für ihre buddhistischen Tempel und Pagoden bekannt, die die kulturelle und religiöse Bedeutung von Xishuangbanna widerspiegeln.

Die Verlängerung nach Bangkok schließt sich nahtlos an Tag 57 an. Die Ausschreibung zur Verlängerung bitte separat anfordern

Zurückgelegte Strecke: ca. 340 km

Tag 57: Xishuangbanna – Yuanyang

Die Reisterrassen von Yuanyang sind die größten Welt, die seit 500 Jahren von der Hani-Minderheit kultiviert werden. Diese beeindruckenden Terrassen bieten besonders bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang spektakuläre Anblicke. Besucher können die traditionelle Hani-Kultur in kleinen Dörfern erleben, die einzigartige Architektur und Bräuche zeigen. Die Region ist zudem geprägt von Bergen, Flüssen und dichten Wäldern, die vielfältige Naturerlebnisse bieten. Lokale Märkte und traditionelle Feste ermöglichen einen Einblick in das kulturelle Erbe und die Traditionen der Hani.

Zurückgelegte Strecke: ca. 440 km

Tag 58: Yuanyang – Xingyi

Wer Lust hat, kann früh zum Sonnenaufgang aufstehen. Dan geht es weiter über kurvige Straßen zum
Wanfenglin, dem Zehntausend-Gipfel-Wald, ein landschaftlich spektakuläres Gebiet mit tausenden Kegelförmigen Hügeln aus Karstgestein.

Zurückgelegte Strecke: ca. 470 km

Tag 59: Xingyi – Kaili

Erkundung der ethnischen Dörfer der Miao und Dong in und um Kaili, um die traditionelle Kultur und Handwerkskunst zu erleben.

Zurückgelegte Strecke: ca. 470 km

Tag 60: Kaili – Zhangjiajie

Zhangjiajie ist berühmt für seine beeindruckenden Sandstein-Säulen und die atemberaubende Landschaft, die als Inspiration für den Film „Avatar“ diente.

Zurückgelegte Strecke: ca. 460 km

Tag 61: Zhangjiajie

Der Besuch des Zhangjiajie National Forest Park umfasst die berühmten Sandstein-Säulen, die als Inspiration für die schwebenden Berge im Film „Avatar“ dienten, sowie die spektakuläre Glasbrücke im Grand Canyon von Zhangjiajie. Anschließend bietet der Tianmen-Berg beeindruckende Ausblicke vom gläsernen Skywalk und die beeindruckende Höhle des Himmlischen Tores, ein riesiges natürliches Loch in der Bergwand, erreichbar über eine kurvenreiche Straße.

Zurückgelegte Strecke: ca.-

Tag 62: Zhangjiajie – Yichang

Die Landschaft um Yichang wird vom majestätischen Yangtze-Fluss dominiert, der sich durch grüne Hügel und steile Felswände windet. Diese Gegend bietet atemberaubende natürliche Schönheit, darunter üppige Wälder und beeindruckende Schluchten, die sich entlang des Flussufers erstrecken.
Besuch des Drei-Schluchten-Staudamms: Der Drei-Schluchten-Staudamm ist eines der größten Ingenieurbauwerke der Welt. Dieser massive Damm, der den Yangtze-Fluss staut, beeindruckt durch seine schiere Größe und technische Raffinesse. Er spielt eine entscheidende Rolle bei der Hochwasserregulierung und Energieerzeugung in China.

Zurückgelegte Strecke: ca. 380 km

Tag 63: Yichang – Hefei

Transferetappe über Autobahn

Zurückgelegte Strecke: ca. 700 km

Tag 64: Hefei – Shanghai

Unsere Reise neigt sich dem Ende zu, und wir erreichen Shanghai. Shanghai ist eine pulsierende Metropole und das Wirtschaftszentrum Chinas, durch das der Huangpu-Fluss, ein Seitenarm des Yangtze, fließt.
Zu den Höhepunkten gehören der futuristische Stadtteil Pudong mit dem ikonischen Oriental Pearl Tower, die historische Uferpromenade Bund mit ihren kolonialen Gebäuden, die Einkaufsstraße Nanjing Road und der malerische Yu-Garten. Die Stadt bietet eine faszinierende Mischung aus modernem Lebensstil und traditioneller chinesischer Kultur.

Zurückgelegte Strecke: ca. 480 km

Tag 65: Shanghai

Verfrachtung der Autos. Besuch von Sehenswürdigkeiten in Shanghai.

Zurückgelegte Strecke: ca. –

Tag 66: Shanghai

Offizielles Reiseende od. individuelle Verlängerung.

Zurückgelegte Strecke: ca. –

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Dies sind unsere nächsten verfügbaren Touren:

2025

17. Juli 2025 – 15. September 2025

Inkludierte Leistungen

  • Alle Übernachtungen in Hotels mit Frühstück. Landestypische Hotels der Mittelklasse und in einigen Städten gehobene Hotels, sofern diese verfügbar sind.
    In Tadschikistan, Kirgistan und im Westen von Tibet sind die Unterkünfte mehrfach recht einfach.
  • Deutschsprachiger Tourguide mit eigenem Fahrzeug.
  • Mechaniker, der die Tour begleitet, Universal-Werkzeug, Reifenflickzeug etc.
  • Wechselnde, einheimische Länderguides für zahlreiche Länder, die die lokale Sprache sprechen und die Kultur kennen. Zu diesen Ländern zählen die Türkei, Russland, Kasachstan, Usbekistan, Tadschikistan, Kirgistan und Tibet/China.
  • Begleitfahrzeug für technischen Service.
  • Alle Behörden-Genehmigungen für Tibet/Vorübergehende Einfuhr eines im Ausland registrierten Fahrzeuges nach China:
    – Temporäre chinesische Fahrerlaubnis
    – Temporäres chinesisches Nummernschild
    – Kautionshinterlegung für das Fahrzeug beim chinesischen Zoll
    – gesetzlich vorgeschriebene Fahrzeugversicherung
    – Zollabfertigung bei der Ein- und Ausreise
    – Alle Genehmigungen für China und Tibet
    – Alle offiziellen Übersetzungen
  • Staatlich anerkannter und vorgeschriebener Tibet-Führer (englischsprachig) ab der chinesischen Grenze und für ganz Tibet
  • Alle Eintrittsgelder laut Programm
  • Stadtführungen in Istanbul, Safranbolu, Amasya, Astrakhan, Buchara, Samarkand, Khiva, Kashgar, Lhasa, Dali, Shanghai
  • Flug Beratung Shanghai – Europa am Ende der Hauptreise
  • Hotelparkplatzkosten (mit Ausnahme München aus organisatorischen Gründen)
  • Unterstützung der Einreise in die Türkei, Russland, die zentralasiatischen Staaten und China

Exkludierte Leistungen

  • Langstreckenflug von Shanghai zurück nach Deutschland
  • Fahrzeugverschiffung von Shanghai nach Hamburg bei ca. EUR 5.500 pro Fahrzeug, inklusive
    aller Hafen- und Zoll-Abfertigungskosten.
  • Benzin/Diesel, Mittag- und Abendessen sowie Snacks und Getränke
  • Reiserücktrittskostenversicherung
  • Abholung der Autos in Hamburg nach der Rückverschiffung
  • Visagebühren
  • Mautgebühren
  • Fahrzeugversicherungskosten

Tourkonzept von RC Hendrik