Trans Tibet 4×4 Auto Tour2025-06-12T07:30:22+02:00

Trans Tibet 4×4 Auto Tour

Entdecken Sie die spektakulären Höhepunkte des Dachs der Welt sowie die uralte Kultur und mystische Religion Tibets! Diese 4×4-Autotour durch Tibet führt Sie über kurvenreiche Bergstraßen zum Everest Base Camp, über die tibetischen Hochplateaus, vorbei an schneebedeckten Himalaya-Gipfeln, durch die Steppen und Hügel der Nomaden, zu den heiligen türkisblauen Salzseen Namtso und Yamdrok sowie zu spirituellen Eremitagen und Meditationshöhlen tief im Himalaya. Unsere Trans-Tibet-Tour überquert Pässe in Höhen von über 5.000 Metern, besucht die bedeutendsten tibetischen Klöster und Monumente und führt Sie an halbvergessene Orte. Der Ausblick auf den 8.848 Meter hohen Mount Everest – und eine Übernachtung am Rongbuk-Kloster mit Blick auf diesen „König aller Berge“ – zählen zu den Höhepunkten eines unvergesslichen Abenteuers.

Unsere Reise zum Everest Base Camp beginnt in Chengdu, der Hauptstadt der Provinz Sichuan. Von dort aus fliegen wir gemeinsam nach Lhasa. In der tibetischen Hauptstadt besuchen wir den ikonischen Potala-Palast, die ehemalige Residenz des Dalai Lama, sowie den traditionellen Barkhor-Markt in der Altstadt, den Jokhang-Tempel, das Sera-Kloster und weitere Höhepunkte Lhasas. Nach der Akklimatisierung starten wir unsere Fahrt entlang des Yarlung-Tsangpo-Flusses zur ersten Festung Tibets. Es erwarten Sie das Ufer des heiligen Yamdrok-Sees sowie der 5.100 Meter hohe Karo-La-Gletscherpass. Über den Friendship Highway und abgelegene Seitentäler erreichen wir schließlich Tingri, den Ausgangspunkt jeder Fahrt zum Everest.

Weiterlesen

Ein 5.269 Meter hoher Pass führt uns zur „Straße der 108 Kehren“ – einer der spektakulärsten Panoramastraßen der Welt mit Blick auf den Everest und vier weitere Achttausender. Wir übernachten am Rongbuk-Kloster auf 4.900 Metern Höhe und genießen den Sonnenuntergang und Sonnenaufgang mit Blick auf den Everest – ein magisches Erlebnis in klarer Bergluft. Mit etwas Glück können Sie nachts die Milchstraße über dem Himalaya bewundern. Am nächsten Tag führt uns die Route über den Gyatso-La-Pass (5.220 Meter) und durch abgelegene Gebiete nach Tingri und Xigatze. Dort besuchen wir das Tashi-Lhunpo-Kloster und genießen die Annehmlichkeiten der Stadt, bevor wir durch Weizenfelder, kleine Dörfer und alpines Hinterland hinauffahren zum höchsten Pass der Reise – dem Suge-La-Pass auf 5.453 Metern, einer der höchsten befahrbaren Pässe der Welt. Unsere Tibet-Expedition zum Everest Base Camp endet mit einer letzten Übernachtung in Lhasa.

Diese Tour wird gemeinsam mit unserem Partner Tibetmoto Tours organisiert. Als Spezialist für Tibet-Reisen mit eigener Fahrzeugflotte, Basis in Shangri-La und einem engagierten tibetischen Team ermöglicht Tibetmoto Ihnen ein intensives und authentisches Erlebnis von Land, Leuten und Kultur.

Begleiten Sie uns auf dieser einmaligen Reise durch Tibet und zum Everest Base Camp – zur besten Reisezeit im Jahr.

ALLES AUF EINEM BLICK

Tibet Autotour Höhepunkte

Alle landschaftlichen und kulturellen Höhepunkte von Tibet
  • Besichtigung von Lhasa mit dem historischen Barkhor Markt, dem Potala Palast (ehemalige Residenz des Dalai Lamas) und Jokhang – wichtigster Tempel der Tibeter, sowie des Sera-Klosters
  • Die Einsiedelei Yerpa & das spektakuläre Ganden Kloster auf 4.300 Metern
  • Die sanften Landschaften und kurvigen Bergstraßen des Yamdrok-Flusses östlich von Lhasa
  • Besuch des Samye-Klosters und der ersten Burg von Tibet: Yumbulakhang
  • Die höchsten Berge der Welt: Unvergessliche Ausblicke auf die Berge Cho Oyo (8.201), Shisha Pangma (8,012), Lhotse (8.561), Makalu (8.463) und natürlich Everest (8.848)
  • Die 108 Kurven und Serpentinen der Straße zum Everest Basislager
  • Übernachtung im Rongbuk-Kloster am “Fuße“ des Berges Everest auf 4.900 Meter Höhe, ganz in der Nähe des Everest Basislagers
  • Der Yamdrok Salzsee, mit seinem phantastischen 4.900 Meter hohem Aussichtspass
  • Der 5.220 Meter Hohe Gyatso La Pass und der 5.100 Meter Hohe Gletscherpass Karo La
  • Das Palcho Kloster mit der größten Pagode von Tibet und die Festung von Gyangze, das Tashilhunpo-Kloster bei Xigaze
  • Die traumhaften Landschaften zwischen Xigaze und Suge La Pass, mit Weideland und Bauernhöfen auf über 4.000 Metern
  • Namtso-See, einer der größten Himalaya-Salzseen von Tibet auf 4.718 Metern
  • Neu in unserem Programm: Der 5.453 Meter hohe Suge La Pass, einer der höchsten befahrbaren Pässe der Welt.
Diese Himalaya Pässe fahren wir

Suge La – 5.453m / einer der höchsten befahrbaren Pässe der Welt
Qomolangma La Pass – 5.269 / der zweithöchste Pass der Reise mit Everest Aussicht
Gyatso La Pass – 5.222m / in der Nähe vom Everest Basislager
La Chen La Pass – 5.190m / auf dem Weg zum Namtso-See
Karo La Pass – 5.042m / Gletscherpass beim Yamdrok-See
Duose La Pass – 4.960m
Zhong La Pass – 4.905m
Lhunzub Pass – 4.900m
Kamba La Pass – 4.852m
Tso La Pass – 4.600m

Trans Tibet Mediathek der Motorradtour

Trans Tibet Auto Tour – Tourbeschreibung

Tag 1: Erstes Treffen in Chengdu

Ankunft in Chengdu: Wir holen Sie am Flughafen ab und bringen Sie zu Ihrem Hotel. Am Abend lernen wir uns bei einem chinesischen Abendessen mit regionalen Spezialitäten kennen – den Köstlichkeiten der berühmten Sichuan-Küche.

Tag 2: Flug von Chengdu nach Lhasa

Am Morgen fahren wir gemeinsam zum Flughafen und fliegen nach Lhasa, das auf 3.600 Metern Höhe liegt. Nach der Ankunft erfolgt der Transfer zum Hotel in der Nähe der historischen Altstadt. Der Barkhor-Markt – das Herz der Altstadt und Treffpunkt für Tausende Pilger und Einheimische – ist bequem zu Fuß erreichbar. Nach dem Check-in und einer Pause zur Akklimatisierung können Sie die Altstadt, den Barkhor-Markt sowie den Jokhang-Tempel, das wichtigste Heiligtum der Tibeter, besuchen. Zahlreiche Teehäuser, Tempel und Cafés laden zum Entdecken ein. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Am Abend erwartet Sie ein traditionelles tibetisches Abendessen mit Buttertee und Lhasa-Bier in einem Restaurant der Altstadt.

Flugdauer: ca. 2 Stunden

Tag 3: Besuchtag Lhasa

Am Morgen besuchen wir den spektakulären Potala-Palast – ein architektonisches Meisterwerk und eines der bekanntesten Wahrzeichen Tibets. Majestätisch thront er auf dem Roten Berg und diente über Jahrhunderte hinweg als Winterresidenz der Dalai Lamas sowie als politisches und religiöses Zentrum Tibets. Mit seinen prachtvollen Hallen, Kapellen und kunstvoll dekorierten Räumen bietet der Palast einen faszinierenden Einblick in die tibetische Kultur und Geschichte. Am Nachmittag steht das Sera-Kloster auf dem Programm. Gegründet im Jahr 1419, gehört es zu den „Drei Großen Klöstern“ des Gelug-Ordens des tibetischen Buddhismus. Besonders bekannt ist es für die täglichen Debatten der Mönche, bei denen sie ihr Wissen in buddhistischer Philosophie und Logik vertiefen. Besucher haben die Möglichkeit, diese lebhaften und geistreich geführten Diskussionen im Klosterhof mitzuerleben. Das Kloster beeindruckt zudem mit wunderschönen Wandmalereien und zahlreichen heiligen Gebäuden.

Tag 4: Let´s Roll – Erster Fahrtag

Nur eine kurze Fahrt östlich von Lhasa liegt das majestätische Ganden-Kloster auf 4.300 Metern Höhe, das mit seinem Rundweg beeindruckende Ausblicke bietet. Es zählt zu den bedeutendsten und ältesten Klöstern Tibets und thront malerisch auf dem Wangbur-Berg. Von hier genießen Sie einen atemberaubenden Blick ins umliegende Tal. Die kurvenreiche Straße zum Kloster gibt uns einen ersten großartigen Vorgeschmack auf die kommenden Fahrtage. Anschließend folgen wir dem mächtigen Yarlung Tsangpo, der als Lebensader Tibets gilt, und verlassen bald die Hauptstraße. Über kleinere, aber dennoch über 4.500 Meter hohe Pässe geht es durch eine von kleinen Dörfern und Landwirtschaft geprägte Landschaft nach Shannan. Dort besichtigen wir die erste Festung Tibets – Yumbulakhang – spektakulär auf einem steilen Felsen erbaut.

Tagesetappe: ca. 300 km

Tag 5: Heiliger Yamdrok-See

Am Morgen besteht die Möglichkeit, das Samye-Kloster zu besuchen (optional). Von Tsedang aus folgen wir dem Yarlung Tsangpo weiter in Richtung Yamdrok-See (4.440 Meter), einem der heiligsten Seen Tibets. Der Legende nach befreit ein Bad im See von negativem Karma – also vergessen Sie Ihre Badebekleidung nicht! Kurvige Straßen führen uns auf einen 4.900 Meter hohen Panoramapass mit beeindruckendem Blick auf den tiefblauen See – ein unvergessliches Erlebnis. Unterwegs legen wir individuelle Fotostopps ein und genießen die Aussicht. Anschließend geht es weiter nach Nagartse und über den 5.100 Meter hohen Karo-La-Pass, direkt unterhalb eines mächtigen Gletschers gelegen, bis nach Gyangze. Je nach Ankunftszeit besichtigen wir die imposante Festung von Gyangze, die majestätisch über der Stadt thront. Das Abendessen genießen wir in einem gemütlichen tibetischen Restaurant im Stadtzentrum mit lokalen Spezialitäten.

Tagesetappe: ca. 320 km

Tag 6: Über das Hochplateau nach Sakya

Ein weiteres Highlight erwartet uns am Morgen: das buddhistische Pelkhor-Kloster, erbaut im Jahr 1427 und auch bekannt als das „Kloster der zehntausend Bilder“. Mit vier Stockwerken, 108 Kapellen und über 10.000 Wandmalereien beherbergt es die größte Stupa (Pagode) Tibets. Von Gyangze aus gewinnen wir auf der Friendship Highway – einer gut ausgebauten Landstraße – weiter an Höhe in Richtung Sakya. Wir befinden uns nun auf dem zentralen Hochplateau Tibets, geprägt von kleinen Dörfern und landwirtschaftlich genutzten Flächen.

Weiterlesen

Das Gebiet rund um das Sakya-Kloster liegt malerisch in einem grünen Hochtal und war einst eines der bedeutendsten religiösen Zentren Tibets. Die mongolisch geprägte Architektur hebt sich deutlich von anderen Klöstern ab. Das ruhige, vom Massentourismus verschonte Dorf mit seinen kleinen Geschäften und Restaurants lädt zum Verweilen ein. Die gegenüberliegenden Berghänge können erwandert werden und bieten Zugang zu mehreren Tempeln und Einsiedeleien.

Tagesetappe: ca. 240 km

Tag 7: Fahrt zum Everest Basislager

Von Sakya aus fahren wir südwärts entlang großer Salzebenen und schrauben uns schließlich weiter hinauf in den Himalaya, wo sich die sagenumwobenen Achttausender und ihre beeindruckenden Täler zeigen. Eine spektakuläre Straße mit 108 Kurven und Haarnadelkehren eröffnet Ausblicke auf Cho Oyo (8.201 m), Shisha Pangma (8.012 m), Lhotse (8.561 m), Makalu (8.463 m) – und natürlich den Mount Everest (8.848 m). Einige der höchsten Berge der Welt liegen direkt vor uns – sichtbar von einer der eindrucksvollsten Straßen der Welt auf dem Weg zum Everest Base Camp.

Weiterlesen

Um das Kloster Rongbuk zu erreichen, überwinden wir den 5.269 Meter hohen Qomolangma-Pass. Wenige Kilometer vor dem Kloster endet die Fahrstrecke für unsere Fahrzeuge – die letzte Etappe zum Rongbuk-Kloster legen wir mit einem lokalen Shuttlebus zurück. Vom Kloster aus bietet sich ein atemberaubender Blick auf den Mount Everest. Uns erwartet ein neu erbautes Hotel – viele Zimmer bieten direkten Blick auf den höchsten Berg der Erde. Ein Restaurant mit Holzofen sorgt für Wärme und Gemütlichkeit in der wilden Umgebung auf 4.900 Metern Höhe. Mit etwas Glück genießen Sie nachts einen beeindruckenden Sternenhimmel und einen Blick auf die Milchstraße.

Tagesetappe: ca. 230 km

Tag 8: Über hohe Pässe nach Shigatse

Am Morgen erwartet Sie ein wunderschöner Sonnenaufgang am Mount Everest. Wir lassen die Sonne die Kälte vertreiben, bevor wir starten. Ein anspruchsvoller Fahrtag bringt uns zurück nach Shigatse. Vom Rongbuk-Kloster nehmen wir eine neue, herausfordernde Strecke zurück zur Friendship Highway. Auf dem Weg nach Shigatse überqueren wir den Gyatso La Pass, mit 5.220 Metern der dritthöchste Pass unserer Tour, und genießen erneut die atemberaubende tibetische Landschaft. In Shigatse, der zweitgrößten Stadt Tibets, erwartet uns ein komfortables Hotel. Die alte Festung überragt die engen Gassen der Altstadt, und ein kleiner Markt für religiöse Devotionalien lädt zum Stöbern ein.

Tagesetappe: ca. 340 km

Tag 9: Besuchstag Shigatse

Heute entdecken Sie die Highlights von Shigatse! Der Vormittag beginnt entspannt mit einem Besuch der berühmten Tashilhunpo Klosteruniversität, dem größten Kloster Tibets und dem traditionellen Sitz des Panchen Lama. Das Kloster beeindruckt mit drei Haupthallen und großen Buddha-Statuen. Nutzen Sie die Zeit, um auf dem Gelände und in den Gärten zur Ruhe zu kommen. Der Nachmittag steht Ihnen frei zur Verfügung – für einen Besuch des Marktes oder der Festung mit Blick über die Stadt.

Tag 10: Der tiefblaue Namtso-See und hohe Pässe

Früher Start. Nach der Abfahrt aus Shigatse fahren wir über Nebenstraßen durch wunderschöne tibetische Landschaften und Dörfer. Danach überqueren wir den Suge La Pass, einen der höchsten befahrbaren Pässe der Welt auf 5.453 Metern. Im Dorf Damxung verlassen wir unsere Fahrzeuge am Hotel. Von dort nehmen wir den Nationalpark-Bus zum Namtso-See, da private Fahrzeuge im Naturschutzgebiet nicht erlaubt sind.

Weiterlesen

Wir erreichen das Ufer eines der größten Seen Tibets auf 4.718 Metern, nachdem wir einen 5.100 Meter hohen Pass überwunden haben. Die kurvenreiche Abfahrt und der atemberaubende Blick auf den azurblauen See lassen das Herz höherschlagen. Entlang eines Schotterwegs am Seeufer genießen wir fantastische Ausblicke auf den See, schneebedeckte Bergketten, grasende Yaks, kleine Klöster, Meditationshöhlen und einladende Hügel.

Tagesetappe: ca. 330 km

Tag 11: Über Kurvenstraßen nach Lhasa

Auf dem Weg nach Lhasa nehmen wir über Nebenstraßen noch einmal einen 4.900 Meter hohen Pass und verabschieden uns von den endlosen, fast überirdischen Landschaften Tibets. In Yerpa, einem Eremitenkloster am Berghang, erwartet uns ein letzter atemberaubender Ausblick. Auf 4.500 Metern öffnet sich ein Panorama von umliegenden Bergen und Tälern – ein Ort, der der Erleuchtung nahe scheint. Einer der berühmtesten Yogis Tibets, Padmasambhava (Guru Rinpoche), meditierte und praktizierte hier tantrisches Yoga. Danach erreichen wir Lhasa. Abschiedsabendessen und Besuch einer Bar.

Tagesetappe: ca. 330 km

Tag 12: Goodbye Tibet

Transfer zum Flughafen und Abflug am Morgen von Lhasa. Rückflüge können ab 19:00 Uhr gebucht werden.

 

Verpasse dieses einzigartige Erlebnis nicht!

Buche jetzt deine Tour – Trans Tibet Tour

Da unsere Touren sehr schnell ausgebucht sind, buche deine Trans Tibet Tour jetzt, damit du deine Chance nicht verpasst.

Dies sind unsere nächsten verfügbaren Touren:

2026
26.04. – 07.05.
10.05. – 21.05.
24.05. – 04.06.
30.08. – 10.09.
13.09. – 24.09.
25.10. – 05.11.

Inkludierte Leistungen

  • Englischsprachiger Guide auf einem eigenen Motorrad
  • Englischsprachiger, lizenzierter Tibet-Guide
  • Mechanikerservice
  • Begleitfahrzeug für Gepäck und Mitreisende
  • 11 Übernachtungen in landestypischen Mittelklassehotels
  • Teilkaskoversicherung mit Selbstbehalt
  • Kraftstoff für das Fahrzeug, Verschleißteile
  • Frühstück, Mittagssnacks (Tage 2–11), Abendessen (Tage 1–11), Mineralwasser während der gesamten Tour, alkoholfreie Getränke zu den Mahlzeiten
  • Alle Eintrittsgebühren für im Reiseverlauf genannte Sehenswürdigkeiten
  • Flughafentransfers (außer am Anreisetag, Tag 1)
  • Inlandsflüge Chengdu – Lhasa und Lhasa – Chengdu
  • Alle erforderlichen Tibet-Reisegenehmigungen (Tibet Travel Permit) sowie alle notwendigen Übersetzungen von Dokumenten

Nicht inkludierte Leistungen

  • Internationale Flüge
  • Flughafentransfer am Anreisetag (Tag 1)
  • Alkoholhaltige Getränke
  • Trinkgelder (optional)

Fragen & Antworten

Was muss ich für eine Motorradtour mitbringen?2020-04-29T14:34:18+02:00

Grundsätzlich sollte man eine Motorradjacke und Motorradhose mit Protektoren und einen Helm mitnehmen. Hinzu kommen Motorradstiefel oder leichtere Motorradschuhe und Handschuhe. Während in heißen Gebieten die Motorradkleidung luftdurchlässig sein sollte, so muss man in hoch gelegenen Bergregionen und im Himalaya auf alles vorbereitet sein. Hierzu zählen Winterhandschuhe, warme Socken, Inlets für Jacke und Hose, ein Schal und Gesichtsschutz. Sollte die Motorradkleidung nicht wasserdicht sein, so bietet es sich an, einen Regenschutz mitzunehmen.
Bitte habt Verständnis dafür, dass wir keine Motorradkleidung vermieten. Wir sind davon überzeugt, dass die eigene Kleidung am besten sitzt und somit am besten schützt. Solltet ihr etwas vergessen haben, finden wir bestimmt eine Lösung. Wir haben oft Ersatz dabei oder können euch den Weg zu einem Geschäft weisen.

Welche Impfungen und Medikamente benötige ich?2020-01-29T08:58:22+01:00

Grundsätzlich ist eine Impfung gegen Hepatitis A und B, bzw. deren Auffrischung, zu empfehlen. Außer Medikamenten des persönlichen Bedarfs sind Mittel gegen Magenbeschwerden, Durchfall, Insektenstiche, Fieber und Erkältungskrankheiten empfehlenswert. Einige Ärzte empfehlen eine Malaria Prophylaxe für die tropischen Gebieten von z.B. Goa oder Süd-Thailand. Auf keiner unserer Touren hatte bisher ein Teilnehmer mit Malaria zum kämpfen. Während unserer Saisonzeiten ist mit Malaria eher nicht zu rechnen. Bitte wende Dich hinsichtlich der Problematik, ob Prophylaxe oder akute Behandlung bei Infektion sinnvoller sind, an Deinen Arzt oder an ein Tropeninstitut. Das gilt sicherlich auch bezüglich der oben empfohlenen Impfungen. Wir haben gute Erfahrungen mit der Dukoral–Schluckimpfung gemacht, die das Risiko von Cholera und Amöbenerkrankungen stark vermindert.

Für den Notfall ist unsere Bordapotheke schon jetzt eine kleine Schatztruhe. Wir sind auf (fast) jedes Gebrechen vorbereitet. Für die anderen Fälle organisieren wir alles Notwendige gewissenhaft und schnell mit professioneller Routine. Eine gute Gesundheit und allgemeine Fitness sollte aber jeder Tourteilnehmer selbst mitbringen. Wichtig ist in jedem Fall, dass Du dich rechtzeitig darum kümmerst, damit Du nicht alle Impfstoffe gleichzeitig injiziert bekommst!
Im Falle aktueller Gefahren durch Epidemien oder Pestgefahr werden wir sofort reagieren und informieren. Dies ist aber in den letzten zehn Jahren nicht vorgekommen.

Brauche ich eine Reiseversicherung und Reisekrankenversicherung?2019-11-20T06:42:45+01:00

In jedem Fall empfehlen wir den Abschluss einer Reiseversicherung, die im Falle eines Reiserücktrittes, z.B. auf Grund von Krankheit, die Kosten übernimmt. Beim Abschluss einer Reisekrankenversicherung ist darauf zu achten, dass diese auch die Kosten für einen teuren Krankentransport ins Heimatland übernimmt. Beide Versicherungen können im Fall der Fälle helfen, hohe Kosten einzusparen und sind ohne Ausnahme zu empfehlen. Als Dienstleister haben sich in der Vergangenheit der ADAC, der ÖAMTC und die Allianz bewährt.

Was ist bei Fahrten mit Sozius zu beachten?2019-12-05T07:15:29+01:00

Sozia können bis auf wenige Ausnahmen hinten auf dem Motorrad problemlos mitfahren. Bei schwierigem Terrain oder Pisten hat aber jeder Sozius einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug – so bleibt die Fahrt immer entspannt, für Fahrer und Sozius.

Hat jeder Sozius einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug?2019-11-20T06:42:11+01:00

Ja, jeder Sozius hat einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug. So kann bei schlechtem Wetter oder schwierigen Pisten der Sozius jederzeit vom Motorrad in das Begleitfahrzeug wechseln – und bei verbesserten Bedingungen wieder zurück auf das Motorrad.

Wie groß sind die Gruppen? Was ist die Mindestteilnehmerzahl?2019-12-05T07:14:52+01:00

Die Gruppengröße beträgt meistens 8 – 14 Motorradfahrer und 2 – 6 Sozia. Die Mindestteilnehmerzahl sind 6 Motorradfahrer.

Wie kann ich mir das Reiseteam von Classic Bike Adventure vor Ort vorstellen?2022-04-14T12:42:54+02:00

Deutschsprachige Tourguides aus Europa, Indienfans und stresserprobt, motorradbegeistert und vertraut mit der Kultur und Geschichte der bereisten Regionen. Unsere indischen Mechaniker sind erfahrene Enfield-Spezialisten; alle sprechen Englisch und
sind sehr sympathisch. Ein Ersatzfahrer ist immer dabei… mehr zu unsere Reisekonzept findest Du hier.

Brauche ich einen Führerschein?2019-11-20T06:40:45+01:00

Die Teilnahme an der Tour setzt eine gültige Fahrerlaubnis der Klasse A bzw. A1 voraus. Bitte bringe neben Deinem Führerschein unbedingt den internationalen Führerschein mit. Lasse diesen bitte rechtzeitig von der zuständigen Behörde ausstellen.

Muss ich Landkarten mitbringen?2019-12-05T07:38:33+01:00

Einfache lokale Straßenkarten erhältst Du oft direkt vor Ort. Die besten Strassenkarten bekommt man vom „Reise Know How“ oder „Nelles“ Verlag. Diese gibt es nur im Buchfachhandel oder online beim Versandhändler.

Wo kann ich mein Gepäck verstauen?2020-04-29T14:31:08+02:00

Das Gepäck wird im Begleitfahrzeug mitgeführt. Bitte nehme nicht zu viel mit, es gilt die Devise: weniger ist mehr. Denn ab und zu müssen wir das Gepäck über kleine Wege bis ins Hotel selbst tragen. Das Gepäck ist nicht versichert, bitte schließe ggf. eine Reisegepäckversicherung ab. Dein Tagesgepäck ist in den Satteltaschen oder in Deinem persönlichen Rucksack am besten aufgehoben. Tankrucksäcke, auch magnetische, sind möglich, aber selbst mitzubringen.

Bitte dran denken, dass auf den meisten Inlandsflügen eine Freigepäckmenge von einem Koffer mit max. 20 Kilogramm kostenfrei mitgenommen werden darf.

Wie kann ich mir einen Tagesablauf vorstellen?2019-12-05T07:09:16+01:00

Normalerweise beginnt ein Reisetag um 8 Uhr morgens mit dem Frühstück. Um zirka 9 Uhr, nach einem kurzen Briefing durch den Reiseleiter, geht es dann auf die unterschiedlich langen Tagesetappen. Mittags- und Kaffeepausen werden selbstverständlich nicht fehlen. Das Zielhotel wird, je nach Tagesetappe zwischen 15 und 16 Uhr erreicht.
Da alle Touren sehr unterschiedlich sind, kann es auch vorkommen, dass bei langen Etappen die Tagesetappe bereits um 8 Uhr morgens mit der Abfahrt beginnt – auch schön, denn dann hat man den ganzen Tag vor sich.

Welche Motorräder werden gefahren?2019-11-20T06:50:53+01:00

Bei unsere Motorrad-Touren in Tibet und China können wir euch, je nach Tour, folgende Motorräder anbieten: Die BMW Modelle G 310 GS, F 800 GS und R 1200GS sowie die Shineray X5, eine Enduro mit 400 Kubik und Einzylinder.

Wie hoch ist die Kaution für die Motorräder bei einer China bzw. Tibet Tour?2020-04-29T14:29:18+02:00

Kautionshinterlgungen für das Mietmotorrad (Teilkasko):

Bei der Hinterlegung einer Kaution in Bar fallen folgende Kautionen an:

Shineray X5 400: EUR 500
BMW G 310 GS: EUR 1.000
BMW F 800 GS: EUR 1.500

Bei Schäden, die vom Teilnehmer/Motorradfahrer verursacht werden, gilt als Maximalbetrag die hinterlegte Kaution.

Wie komme ich zum Tourstart nach Chengdu?2020-04-29T14:21:26+02:00

Anreise: Chengdu hat 3 Direktflüge pro Woche von Frankfurt aus, ist jedoch auch bestens mit Umsteigen in Peking, Bangkok, Shanghai oder Hong Kong zu erreichen.

Brauche ich ein Visum für China?2024-09-15T11:51:07+02:00

Einreise / Visum:

Viele Nationalitäten können ohne Visum bis zu 15 Tage nach China einreisen. Dazu gehören: Deutschland, Frankreich, Italien, Die Niederlande, Spanien, Malaysia, Schweiz, Irland, Ungarn, Österreich, Belgien, Luxemburg, Neuseeland, Australien und Polen.

Ihr Reisepass muss mindestens 6 Monate gültig sein. Einige andere Nationalitäten benötigen ein Visum für die Einreise nach China. Sollte die Aufenthaltsdauer 15 Tage überschreiten, müssen Sie das Visum selbst beantragen oder eine Agentur damit beauftragen. Aufgrund häufiger Änderungen im Antragsverfahren empfehlen wir die Nutzung einer Agentur. Obwohl Sie das Visum selbst beantragen können, ist es nur geringfügig teurer, eine Agentur zu beauftragen, und erspart oft viel Arbeit. Das Visum für China kostet ungefähr 300 EUR. Weitere detaillierte Informationen zum Visum finden Sie auf Wunsch in einem speziellen Anhang nach der Buchung.

 

Welche Unterlagen muss ich für die Tibet Motorradtour einreichen?2020-04-29T14:24:29+02:00

Dokumente/Unterlagen: Bitte beachten: Mit deiner verbindlichen Buchung benötigen wir den Scan des Reisepasses (nr Datenblatt) und des internationalen Führerscheines von beiden Seiten und eines Passbildes. 6 Wochen vor Reiseantritt benötigen wir den Scan Ihres chinesischen Visums (das max. drei Monate vor Reisebeginn/Einreise nach China beantragt werden kann).
Die Scans sollten auf einem A4 Blatt in Originalgröße übermittelt werden.

Höhenkrankheit und Versorgung mit Sauerstoff2020-04-29T14:28:06+02:00

Sauerstoff: Ab Lhasa steht uns steht uns medizinischer Sauerstoff zur Verfügung, der eine Person bis zu 24 Stunden mit Sauerstoff versorgen kann.

Zudem sollten Sie einen Arzt kontaktieren, der Ihnen Diamox verschreiben kann, ein Medikament das im Voraus gegen Höhenprobleme eingenommen werden kann.
Bei Gruppen, die Diamox einnehmen, kommt es kaum bis gar nicht zu höhenbedingten Krankheitserscheinungen. Für den reibungslosen Ablauf der Reise, ihre persönliche Gesundheit und Wohlbefinden und für einen schönen Reiseteil in Tibet empfehlen wir dringend die Einnahme von Diamox zu prüfen.

 

Wie ist der Straßenzustand?2020-04-29T14:36:04+02:00

Überwiegend asphaltiert mit einigen Ausnahmen. Oftmals werden Straßenabschnitte neu asphaltiert und befinden sich daher kurzzeitig in einem schlechten Zustand.

Die asphaltierte Strecke befindet sich meist in gutem Zustand, manchmal mit vereinzelten Schlaglöchern oder aufliegendem Schotter. Allerdings gibt es auch Abschnitte mit bestem neuem Asphalt, auf denen man europäische Verhältnisse (oder besser) genießt und es wunderbar laufen lassen kann. Bei Nässe ist aufgrund des nur schwer erkennbaren Öls oder Dieselspuren aber immer höchste Vorsicht geboten.

 

Welche Währung benutzt man in China?2020-05-08T13:06:23+02:00

Die Währung in China ist der CNY (Chinesischer Renminbi). Der Umtauschkurs liegt bei zirka 1 Euro zu 7,56CNY (Stand 05/2020). Der CNY ist keine frei konvertierbare Währung, daher bekommt man ihn nicht überall bei jeder Bank in Europa. Der Wechselkurs wird von der Bank of China festgelegt und kann unter folgender Adresse nachvollzogen werden: http://www.boc.cn/sourcedb/whpj/enindex.html. Am sinnvollsten ist es, sich gleich nach Ankunft in China an einem Geldautomaten mit allen gängigen Kreditkarten oder der EC-Karte eine größere Menge CNY abzuheben. Unser Reiseleiter vor Ort wird dabei behilflich sein. Da der Wechselkurs für den CNY in Europa zumeist sehr schlecht ist, lohnt es sich nicht, größere Mengen an CNY bereits in Europa umzutauschen. Des Weiteren kann auch in Lhasa an vielen Geldautomaten Geld abgehoben werden. Unsere Erfahrung zeigt, dass die meisten Teilnehmer zirka 20 Euro pro Tag ausgeben. Nur bei größeren Souveniranschaffungen wird dieser Betrag manchmal überschritten.

Wie gut muss ich Motorradfahren können?2020-04-30T16:35:25+02:00

Ein Motorrad sollte sicher beherrscht werden und das Fahren auf kurvigen Bergstraßen grundsätzlich kein Problem darstellen. Anfängliche Unsicherheiten verlieren sich, wenn man sich erst einmal an den einheimischen Verkehr gewöhnt hat. Auch wird unser Reiseleiter gute Tipps zum Fahren in China geben und eine Einführung und Verhaltensweisen im Straßenverkehr zu Beginn der Reise erläutern. Grundsätzlich gilt, der Stärkere hat Vorfahrt.

Wie ist das Klima in China und Tibet?2020-04-30T16:34:37+02:00

Der Tag / Nacht Temperaturunterschied beträgt jedoch 10 Grad oder mehr. In den Himalaya-Gebieten kann es oft kühl werden, insbesondere wenn die Sonne mal hinter den Wolken steckt. Während unserer Reisezeiten ist nur in Ausnahmefällen mit Regen zu rechnen. Es ist aber am besten, auf alles vorbereitet zu sein – und nicht an warmer Kleidung zu sparen.

 

Brauche ich Impfungen?2020-04-29T14:36:56+02:00

Impfungen sind nicht zwingend erforderlich.

Wie sind die Hotels?2020-04-30T16:35:04+02:00

Die Hotels, in denen wir übernachten, haben einen ordentlichen, jedoch landestypischen 3*-4* Standard. Alle Zimmer verfügen über ein eigenes Badezimmer, mit Ausnahme vom Rongbuk-Kloster.

Welche Währung hat China?2020-04-29T14:40:03+02:00

Die Währung in China ist der CNY (Chinesischer Renminbi). Der Umtauschkurs liegt bei zirka 1 Euro zu 7,56CNY (Stand 05/2020). Der CNY ist keine frei konvertierbare Währung, daher bekommt man ihn nicht überall bei jeder Bank in Europa.

Der Wechselkurs wird von der Bank of China festgelegt und kann unter folgender Adresse nachvollzogen werden: http://www.boc.cn/sourcedb/whpj/enindex.html. Am sinnvollsten ist es, sich gleich nach Ankunft in China an einem Geldautomaten mit allen gängigen Kreditkarten oder der EC-Karte eine größere Menge CNY abzuheben.
Unser Reiseleiter vor Ort wird dabei behilflich sein. Da der Wechselkurs für den CNY in Europa zumeist sehr schlecht ist, lohnt es sich nicht, größere Mengen an CNY bereits in Europa umzutauschen. Des Weiteren kann auch in Lhasa an vielen Geldautomaten Geld abgehoben werden.

Unsere Erfahrung zeigt, dass die meisten Teilnehmer zirka 20 Euro pro Tag ausgeben. Nur bei größeren Souveniranschaffungen wird dieser Betrag manchmal überschritten.

Welche Motorräder kann ich für meine Tibet Motorrad Tour buchen?2020-04-29T14:25:36+02:00

Die Motorräder: Für diese Reise stehen verschiedene Motorräder zur Verfügung.

Die Shineray X5 400cc ist eine geländegängige und dennoch bequeme Enduro mit einer Sitzhöhe von 80cm. Mit nur 150 Kilogramm Gewicht ist sie besonders leicht und handlich und perfekt für die kurvigen Bergstraßen geeignet.

Die Reiseenduro BMW F 800 GS mit einer Sitzhöhe von 78cm (low seat) lässt keine Wünsche offen und ist mit Heizgriffen ausgestattet.

Die BMW G 310 GS ist ebenfalls eine Enduro und hat eine Sitzhöhe von 81cm.
Eventuell steht, je nach Verfügbarkeit, auch die BMW 1200 GS zur Verfügung. Bitte anfragen!
Alle Motorräder sind mit je zwei Koffern ausgestattet, in die alle für die Tagestouren notwendigen Utensilien hineinpassen. Regenkombi, Ersatzhandschuhe, Fotokamera, Wasserflaschen usw. Das Volumen per Box beträgt zirka 40 Liter.

Tourkonzept von RC Hendrik