Nepal Ungezähmt – Upper Mustang & Manang Motorradtour2025-02-02T10:52:46+01:00

Nepal Ungezähmt –
Upper Mustang & Manang

Abenteuer in Nepals Himalaya-Königreichen

Tauche ein in unser Motorradabenteuer „Nepal Ungezähmt – Upper Mustang & Manang“, das tief in die verborgenen Königreiche des Himalayas führt. Diese 15-tägige Reise bringt dich über Pisten in die entlegenen und mystischen Regionen der zwei letzten historischen Königreiche Nepals, geprägt von jahrhundertealten Traditionen und einer tief verwurzelten buddhistischen Kultur.

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Startpunkt ist Kathmandu, wo unsere Royal Enfield Motorradtour durch einige der spektakulärsten Landschaften der Welt beginnt. Von den sanften Himalaya-Ausläufern über die grünen Täler und reißenden Flüsse des Annapurna-Massivs führt die Route auf abenteuerlichen Pisten zunächst nach Manang. In der Hochgebirgsregion am Fuße des Annapurna bietet sich eine ideale Gelegenheit zur Höhenanpassung und zur Erkundung lokaler Highlights.
Die Route offenbart Nepals ursprüngliche Schönheit: entlegene Dörfer, uralte Klöster und majestätische Landschaften, die in ihrer Vielfalt und Weite beeindrucken. Mit jeder Kurve und jedem Anstieg eröffnen sich neue Ausblicke auf die imposanten Gipfel des Himalayas – die mächtige Annapurna-Kette (8.091 m), das beeindruckende Manaslu-Massiv (8.163 m) und die dramatischen Felswände des Dhaulagiri (8.167 m). Diese Tour verspricht epische Naturpanoramen, persönliche Begegnungen mit Einheimischen und intensive Naturerlebnisse.

Unterwegs erwarten beeindruckende Höhepunkte: Pokhara, die schönste Stadt Nepals; die spektakuläre Kali Gandaki-Schlucht, eine der tiefsten Schluchten der Welt; und der heilige Tempel Muktinath, ein bedeutender Pilgerort für Hindus und Buddhisten, der mit seiner spirituellen Atmosphäre fasziniert.

Dann geht es weiter über abenteuerliche Pisten nach Lo Manthang, dem Höhepunkt der Reise. Die ummauerte Stadt war einst das Zentrum eines blühenden Himalaya-Königreichs. Hier verbringen wir mehrere Nächte, erkunden die Umgebung und tauchen in die tibetisch-buddhistische Kultur ein. Ausflüge führen zu tibetischen Nomaden und durch die karge, weitläufige Landschaft des oberen Mustang, die an die Weite Tibets erinnert. Die tibetische Grenze ist von hier aus nur einen Steinwurf entfernt.

Am Ende der Reise wartet ein entspannter Aufenthalt am idyllischen Begnas-See, der die Möglichkeit zur Erholung bietet, bevor die Reise schließlich in Kathmandu endet.

Diese Tour ist eine Herausforderung für erfahrene Motorradfahrer: Die Schotterstraßen und steilen Anstiege in Upper Mustang und Manang verlangen fahrerisches Können, Durchhaltevermögen und die Bereitschaft, abseits der ausgetretenen Pfade unterwegs zu sein. Die Belohnung? Unvergessliche Landschaften, tiefe Einblicke in die tibetisch-buddhistische Kultur und eine außergewöhnliche Reise abseits des Mainstreams. Ideal für Abenteurer, die das Unbekannte suchen – eine Fahrt durch die ungezähmten Landschaften und geheimnisvollen Königreiche des Himalayas, wo Geschichte, Kultur und Natur zu einem unvergesslichen Erlebnis verschmelzen.

ALLES AUF EINEM BLICK

Nepal Ungezähmt Höhepunkte

  • Upper Mustang – Nepals verborgenes Königreich im Himalaya. Überquere Schotterpisten in einer beeindruckenden, anderen Welt, perfekt für Abenteuerfahrer.
  • Lo Manthang, die ummauerte Stadt – Erlebe die alte Hauptstadt von Upper Mustang mit traditioneller tibetischer Architektur und jahrhundertealten Klöstern.
  • Annapurna Circuit – Fahre entlang von Klippen und Schluchten auf einer legendären Route und teste dein Können in abgelegenem Gelände.
  • Manangs hochalpine Landschaften – Genieße spektakuläre Ausblicke auf Annapurna und Manaslu auf 3.500 Metern Höhe – ein idealer Ort zur Akklimatisierung und Erkundung.
  • Yak Kharka & Bhraka-Kloster – Besuche eine Hochalm, wo Yaks grasen, und erlebe die buddhistische Spiritualität eines Klosters, das in eine Felswand gebaut ist.
  • Pokhara & Phewa-See – Nepals schönste Stadt bietet eine ruhige Atmosphäre am See, atemberaubende Annapurna-Ausblicke und ein lebhaftes Nachtleben.
  • Kali-Gandaki-Schlucht – Durchquere die tiefste Schlucht der Welt, flankiert von den mächtigen Annapurna- und Dhaulagiri-Massiven – eine wahrhaft epische Landschaft.
  • Magischer Muktinath-Tempel – Auf 3.710 Metern Höhe befindet sich diese Hindu-Buddhistische Pilgerstätte, bekannt für ihre heilige Quelle und die ewige Flamme – ein beeindruckendes kulturelles Highlight.
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  • Tor nach Tibet – Fahre bis zur tibetischen Grenze am Kora La Pass (4.660m).
  • Verborgene Pfade – Erkunde abgelegene Routen, darunter tibetische Nomadenlager und antike Höhlensiedlungen nahe der tibetischen Grenze.
  • Marpha, das Apfeldorf – Bekannt für seine Obstgärten und seinen Apfelwein, bietet dieses alte Dorf malerische Ausblicke und eine herzliche, einladende Kultur.
  • Begnas-See – Beende die Reise mit einer Fahrt über die längste Hängebrücke Nepals und entspanne an einem traumhaften See – ideal zum Schwimmen und Erholen nach Tagen voller Abenteuer.
  • Optionales Highlight: Kathmandu – Erkunde die pulsierende Hauptstadt Nepals mit ihren lebhaften Märkten, historischen Stätten und kultureller Tiefe zu Beginn oder am Ende deiner Tour.

Pässe & Gipfel

Atemberaubende Ausblicke auf Dhaulagiri (8.167 m), Nilgiri (7.061 m), Tilicho Peak (7.134 m), Annapurna (8.091 m), Manaslu (8.163 m) und Annapurna II (7.937 m).

  • Kora La Pass | 4660 m – Tor nach Tibet und Pass direkt an der tibetischen Grenze
  • Lo La Pass | 3.950 m– Das Tor nach Lo Manthang mit Panoramablicken auf die trockenen Hochländer von Mustang.
  • Kagbeni Pass | 2.804 m – Über dem Kali-Gandaki-Tal gelegen, bietet dieser Pass einzigartige Ausblicke auf Nilgiri und Tilicho Peak.
  • Marpha Pass | 2.670 m – Bekannt für seine Apfelplantagen, beeindruckt Marpha mit grandiosen Aussichten auf die Annapurna- und Dhaulagiri-Massive.
  • Ghasa Pass | 2.010 m – Ein rauer Pass entlang der malerischen Kali-Gandaki-Route, der Ausblicke auf die Annapurna- und Manaslu-Gebirgszüge eröffnet.
  • Bagarchap Pass | 2.160 m – Dieser Pass führt die Fahrer in die beeindruckende Himalaya-Bergwelt ein.

Upper Mustang Motorradtour – Mediathek

Nepal Ungezähmt Motorradtour – Tourbeschreibung

Tag 1: Ankunft in Kathmandu

Ankunft in Kathmandu, der pulsierenden Hauptstadt Nepals. Nach der Abholung vom Flughafen und dem Check-in im Hotel gibt es ein erstes Treffen am späten Nachmittag. Hier wird der Ablauf der kommenden Tage besprochen, und es gibt eine Einführung zur Reise.

Tag 2: Zu den Motorrädern zum Startpunkt

Um dem chaotischen Stadtverkehr zu entgehen, steht eine Busfahrt von Kathmandu aus zu den Motorrädern am Morgen an. Dann werden die Royal Enfield Motorräder übernommen und die erste Fahretappe beginnt. Unsere erste warm-up Fahrt führt nach Palungtar, einem Dorf auf dem Weg nach Manang. Die Fahrt führt durch hügelige Landschaften, vorbei an kleinen Dörfern und durch grüne Täler. Am Zielort lassen wir die Fahrt mit Panoramablicken auf die umliegenden Berge ausklingen.

Transfer: 100km
Tagesetappe: ca. 80km

Tag 3: Berühmter Annapurna Circuit

Heute verlassen wir Gorkha und fahren über wenig befahrene, landschaftlich traumhafte Nebenstraßen in Richtung Norden. Die Route bietet Abenteuer pur: Schotterstraßen stellen fahrerisches Können auf die Probe und belohnen mit atemberaubenden Ausblicken. Durch grüne Hügel und enge Schluchten gelangen wir zum Chamche Wasserfall, einem idyllischen Ort, ideal für eine erfrischende Pause. Weiter geht es nach Tal, einem charmanten Dorf auf der berühmten Annapurna-Runde, die früher nur für Trekkingbegeisterte zugänglich war. Steile Klippen und der rauschende Fluss prägen die Umgebung und machen Tal einzigartig. Hier übernachten wir in einem gemütlichen Gasthaus mit spektakulärer Aussicht.

Tagesetappe: ca. 80km

Tag 4: Schneebedeckte Himalaya Gipfel

Nach dem Frühstück geht es auf eine kürzere, aber anspruchsvolle Etappe, die uns weiter ins Herz des Himalayas führt. Die Etappe von Tal nach Manang bietet spektakuläre Ausblicke auf einige der höchsten Gipfel des Himalayas. Zu den Highlights zählen das mächtige Annapurna-Massiv mit Annapurna II (7.937 m), der imposante Manaslu (8.163 m), der markante Gangapurna (7.455 m) und der eindrucksvolle Tilicho Peak (7.134 m). Der Abschnitt ist Teil des berühmten Annapurna Circuits und führt durch vielseitige Landschaften – von subtropischen Tälern bis in die kargen Höhen der Himalaya-Region.

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Die Fahrt selbst ist aufgrund der Höhenlage und der teilweise schwierigen Wegbeschaffenheit eine Herausforderung. Manang liegt auf etwa 3.500 Metern und dient als idealer Ort zur Akklimatisierung. Am Nachmittag bleibt genügend Zeit, um das Dorf zu erkunden oder einfach die Bergwelt zu genießen.

Tagesetappe: ca. 60km

Tag 5: Pistenspaß in Manang: Gletscher, Klöster & Yaks

Der heutige Tag widmet sich ganz der Erkundung der Region rund um Manang, die für ihre atemberaubenden Landschaften und ihre tibetisch-buddhistische Kultur bekannt ist. Geplant sind Ausflüge auf Pisten in die Umgebung, wie nach Khangsar, einem kleinen Dorf mit traditionellen Steinhäusern und Blick auf den Gletscher. Ein weiteres Highlight ist Yak Kharka, eine Alm auf über 4.000 Metern, wo Yaks grasen und sich ein beeindruckendes Panorama auf die umliegenden Berge eröffnet. Kulturinteressierte können das Bhraka Kloster besuchen, das spektakulär in eine Felswand gebaut ist und tiefe Einblicke in das spirituelle Leben der Region gewährt. Der ganze Tag ist geprägt von traumhaften Ausblicken mit Schneebergpanoramen und Pistenspaß.

Tagesetappe: ca. 50km

Tag 6: Altbekannte Wege mit Traumaussichten

Heute geht auf derselben Strecke zurück in niedrigere Höhen – doch die Fahrt bleibt spannend, da ein neuer Übernachtungsort wartet. Die Route führt durch grüne Täler, vorbei an kleinen Dörfern und entlang steiler Berghänge. Unser Ziel ist ein abgelegener Ort abseits der touristischen Hauptwege. Die Unterkunft ist einfach, doch die abgelegene Lage und die herzliche Gastfreundschaft der Bewohner machen den Aufenthalt einzigartig. Die abwechslungsreiche Strecke kombiniert Schotterstraßen mit asphaltierten Abschnitten und verspricht ein spannendes Fahrerlebnis.

Tagesetappe: ca. 100km

Tag 7: Pokhara – Nepals schönste Stadt

Heute führt die Route nach Pokhara, der wohl schönsten Stadt Nepals, gelegen am Fuße des Annapurna-Gebirges und direkt am malerischen Ufer des Phewa-Sees. Der Weg führt über kurvige Bergstraßen, gesäumt von dichten Wäldern und kleinen Dörfern, und schließlich hinunter ins flachere Land. Bevor wir Pokhara erreichen, besuchen wir ein tibetisches Flüchtlingsdorf und die World Peace Pagoda, von wo aus sich fantastische Ausblicke auf die schneebedeckten Gipfel des Annapurna-Massivs bieten.

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In Pokhara erwartet uns eine Unterkunft nahe der „Lake Road“, nur wenige Schritte vom See entfernt. Der Nachmittag lädt zum Entspannen am Seeufer ein oder zu einer atemberaubenden Fahrt in einem Ruderboot, von dem aus der Blick auf das Annapurna-Massiv besonders eindrucksvoll ist. Wer möchte, kann durch die lebhaften Straßen der Lakeside schlendern und in kleinen Kunsthandwerksläden Souvenirs für zu Hause finden. Abends bieten die Bars mit Live-Musik die ideale Gelegenheit für ein gemütliches „Bar-Hopping“ und ein lokales Bier – der perfekte Ausklang für diesen erholsamen Tag nach den intensiven Tagen im Hochland.

Tagesetappe: ca. 110 km

Tag 8: Zwischen Fels und Eisriesen – Tor nach Mustang

Der erste Abschnitt der heutigen Fahrt führt zunächst über eine neu gebaute Hauptstraße, dann folgen wir einer kleineren Bergstraße, die tief in die Berge hineinführt. Die Straße wird immer schmaler und verwandelt sich in einen anspruchsvollen Hang. Es wird zunehmend kurviger und wilder auf unserer Upper Mustang Motorradtour: Wir fahren durch ein Gebiet mit Erdrutschen, und es gibt einige Stellen, die nicht ohne Mühe zu bewältigen sind – vor allem vor der kleinen Stadt Ghasa, wo wir an einem beeindruckenden Wasserfall vorbeikommen. Steile Anstiege, teils große Steine und Sand prägen den weiteren Verlauf der Etappe. In der nächsten Etappe nach Kalopani – sind die steilsten Streckenabschnitte zu bewältigen.

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Rechts der Straße geht es weit hinunter. Kurz vor Kobang erreichen wir den höchsten Punkt des Tages und befinden uns auf sicherem Grund. Hier bieten sich uns Ausblicke auf die Annapurna, einen der schwierigsten Achttausender der Welt. Allein für diesen Anblick hat sich die Fahrt schon gelohnt! Die letzte Etappe verläuft entspannter: Wir fahren zwischen zwei Achttausendern und genießen immer wieder den atemberaubenden Blick auf die eisigen Riesen – dafür nehmen wir uns gerne Zeit. Unser Tagesziel, Kalopani, liegt auf einer Höhe von 2.505 Metern. Hier übernachten wir in einem schönen Gästehaus mit Ausblick: entspannen, gutes Essen genießen und ein kühles Bier mit Blick auf zwei Achttausender – was will man mehr?

Tagesetappe: ca. 130 km

Tag 9: Traumaussichten auf Annapurna & Dhaulagiri

Die heutige Etappe beginnt entspannt und ist relativ leicht zu bewältigen. Die Strecke enthält kaum steile oder ausgesetzte Passagen, und wir überqueren nur gelegentlich kleine Bäche. In Jomsom, dem größten Ort in Mustang, beeindruckt uns der kleine Flughafen: Hier stürzen sich kleine Flugzeuge spektakulär durch die gefährlich steilen Felswände – ein faszinierender Anblick!

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Nach Jomsom ändert sich die Landschaft spürbar: Der Weg führt uns durch ein Netz von Wasseradern, und die Szenerie wird karger und dramatischer. Wir befinden uns nun in der Thak Kola-Schlucht, auch Kali Gandaki-Schlucht genannt, der tiefsten Schlucht der Welt. Der Kali Gandaki-Fluss trennt hier zwei der zehn höchsten Berge der Erde – das Annapurna- und das Dhaulagiri-Massiv. Vom Gipfel des Dhaulagiri bis hinunter zum Flussbett beträgt die vertikale Distanz etwa 5,5 Kilometer. Diese einzigartige Schlucht bietet unvergleichliche Ausblicke auf die mächtigen Bergmassive jenseits der 8.000 Meter und ist umgeben von einigen der höchsten Gipfel der Welt.

Weiter geht es auf einer versteckten Piste hinauf nach Muktinath, das auf 3.710 Höhenmetern liegt und uns wieder spektakuläre Aussichten beschert. Muktinath ist nicht nur ein weiteres Ziel, sondern ein spiritueller Ort von großer Bedeutung: Der Tempel von Muktinath ist eine heilige Pilgerstätte sowohl für Hindus als auch Buddhisten, die ihn als Ort der Befreiung und Erleuchtung verehren. Die Pilger reisen aus der gesamten Himalaya-Region hierher, um in der heiligen Quelle zu baden und die Flammen, die aus dem Boden emporsteigen, zu bestaunen. Der Ort symbolisiert die Harmonie zwischen den beiden Religionen und ist für viele Gläubige ein Ort spiritueller Reinigung und inneren Friedens.

Am Nachmittag erreichen wir schließlich unser Hotel in Ghami in Upper Mustang auf 3.570 Meter.

Tagesetappe: ca. 120 km

Tag 10: Lo Manthang, Höhepunkt von Upper Mustang

Die heutige Etappe führt uns tief ins obere Mustang, eine der abgeschiedensten und faszinierendsten Regionen des Himalayas. Das Abenteuer beginnt auf herausfordernden Schotterwegen, die uns durch dramatische Wüstenlandschaften und über Pässe führen. Die Strecke ist ein wahres Paradies für Motorradfahrer: Kurvenreiche Pisten, schroffe Felsen und steinige Wege verlangen Konzentration und Fahrkönnen. Doch die Mühe lohnt sich – die Pisten bieten spektakuläre Panoramen auf eine Landschaft, die wie aus einer anderen Welt wirkt. Unterwegs erreichen wir das Ghar Kloster, das in die Geschichte und Traditionen des tibetischen Buddhismus eingebettet ist. Dieses Kloster, das auf das 8. Jahrhundert zurückgeht, gilt als eines der ältesten in der Region und ein Gebet dort soll laut Legende Wünsche erfüllen.

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Seine farbenfrohen Wandmalereien und die mystische Atmosphäre machen es zu einem spirituellen Höhepunkt der Reise. Die Abgeschiedenheit des Klosters, eingebettet in die wilden, kargen Felsenlandschaften, vermittelt eine fast außerweltliche Ruhe.

Die Straße nach Lo Manthang wird zunehmend anspruchsvoller: enge Passagen, lose Felsen und steinige Auf- und Abfahrten machen die Fahrt zu einem Abenteuer, das das Herz jedes Motorradfahrers höherschlagen lässt. Hier spürt man die pure Freiheit und das Adrenalin, das nur das Fahren in solch unwegsamem Gelände erzeugt. Am Nachmittag erreichen wir schließlich Lo Manthang, die legendäre Königsstadt des oberen Mustangs. Diese ummauerte Stadt ist ein kultureller Schatz mit ihren verwinkelten Gassen, uralten Klöstern und der beeindruckenden tibetischen Architektur. In den engen Gassen scheint die Zeit stehen geblieben zu sein, und die Stadt strahlt eine geheimnisvolle, beinahe zeitlose Atmosphäre aus, die Besucher sofort in ihren Bann zieht. Diese Etappe ist eine Herausforderung für Abenteurer – sie kombiniert anspruchsvolle Straßenverhältnisse mit faszinierenden kulturellen Erlebnissen. Lo Manthang ist das Ziel, aber die Fahrt dorthin ist der wahre Höhepunkt!

Tagesetappe: ca. 100 km

Tag 11: Grenze zu Tibet in Upper Mustang

Heute haben wir die Gelegenheit, Lo Manthang und seine Umgebung zu erkunden. Lo Manthang, eine ummauerte, uralte Stadt im Herzen des Himalayas, fasziniert Besucher mit ihrer jahrhundertealten Architektur und tief verwurzelten tibetisch-buddhistischen Kultur. Die Hauptattraktionen dieser mystischen Stadt umfassen den Königspalast, der im 15. Jahrhundert erbaut wurde, die prachtvollen Klöster Thubchen, Jampa und Chode, die mit farbenfrohen Wandmalereien und buddhistischen Statuen geschmückt sind, sowie das labyrinthartige Gassennetz, das den Charme und die Ursprünglichkeit der Stadt bewahrt. Ein Besuch in Lo Manthang ist eine Reise in die Vergangenheit und ein einzigartiger kultureller Schatz.

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Aber auch das Motorradfahren kommt nicht zu kurz. Wir unternehmen eine Fahrt zu den Zhong-Höhlen, antike Behausungen, die tief in die Felswände gehauen wurden und direkt an der Grenze zu Tibet liegen. Die Umgebung bietet unzählige Möglichkeiten, mehr über das Leben in dieser abgelegenen Region zu erfahren und die majestätischen, weltentrückten Landschaften des Himalayas zu bewundern. Dann fahren wir zu einem tibetischen Nomandencamp, wir das Leben der Einheimischen kennenlernen, und zum höchsten „Golfplatz“ der Welt, der die schönsten Aussichten bietet. Pisten, schneebedeckte Berge, Wüstenpfade, Ruinenstädte und Tempel, weidende Yaks und tibetisches Hochplateau – ein Tag tief im Himalaya könnte nicht schöner verlaufen.

Tagesetappe: ca. 80 km

Tag 12: Lo Manthang – Marpha

Heute geht es zurück nach Süden. Unser Tagesziel Marpha, ein malerisches Dorf im Mustang-Gebiet, ist bekannt für seine traditionellen weiß getünchten Häuser und die engen, gepflasterten Gassen, die von Apfelbäumen gesäumt sind. Marpha wird oft als das „Apfeldorf“ bezeichnet und ist berühmt für seinen köstlichen Apfelwein und Apfelbrandy, die aus den lokalen Obstgärten stammen. Die Hauptattraktionen des Dorfes sind das Nyingma-Kloster, das einen Einblick in die buddhistische Kultur der Region bietet, sowie die alten Stupas und der idyllische Fluss Kali Gandaki, der sich durch die beeindruckende Landschaft schlängelt. Marpha ist ein idyllischer Rückzugsort, der Tradition und Natur harmonisch vereint. Auf dem Weg dorthin pausieren wir in kleinen Dörfern und genießen noch einmal so richtig die Pisten.

Tagesetappe: ca. 80 km

Tag 13: Längste Hängebrücke Nepals

Von Marpha aus führt die Strecke durch malerische Dörfer und grüne Täler bis nach Tatopani, wo wir eine Pause einlegen und die heiligen heißen Quellen genießen können. Weiter geht es nach Kushma, wo uns die beeindruckende Kushma-Hängebrücke erwartet – eine der längsten Hängebrücken Nepals, die spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Landschaft eröffnet. Die abwechslungsreiche Fahrt über Schotter- und Asphaltstraßen endet in einem charmanten Cottage-Hotel, das dramatisch über einer Schlucht thront und eine unvergleichliche Atmosphäre bietet.

Tagesetappe: ca. 100 km

Tag 14: Relaxen und Baden im Begnas-See

Am vorletzten Tag der Upper Mustang Tour fahren wir zum Begnas-See, einem ruhigen See inmitten unberührter Natur. Die Strecke führt über schmale Straßen mit wunderschönen Panoramaaussichten auf den See, vorbei an sanften Hügeln und durch ruhige, idyllische Landschaften. Am See angekommen, haben wir Zeit, uns im Resort zu erholen, die Stille des Sees zu genießen und auf die vergangenen, abenteuerlichen Tage zurückzublicken. Badehose nicht vergessen, denn von einem Steg kann ins Wasser gesprungen werden.

Tagesetappe: ca. 80 km

Tag 15: Ankunft in Kathmandu

Am letzten Tag fahren wir eine kurze Strecke zum Endpunkt des Abeneteuer, hier werden die Motorräder abgegeben. Um dem Verkeh erneut zu entgehen, geht es per privatem Bus zurück nach Kathmandu. Die Tour endet offiziell nach dem Rückflug, und die Teilnehmer können den Nachmittag in Kathmandu nutzen, um letzte Eindrücke der lebhaften Stadt zu sammeln oder direkt in die Heimat zurückfliegen. Individuelle Verlängerung ist möglich.

Verpasse dieses einzigartige Erlebnis nicht!

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Da unsere Touren sehr schnell ausgebucht sind, buche deine Mustang Nepal Motorradtour Paket jetzt, damit du deine Chance nicht verpasst.

Dies sind unsere nächsten verfügbaren Touren:

2025
09.11. – 23.11. (Pilot)
2026
29.03. – 12.04.
01.11. – 15.11.

 

Nepal Motorradtour – Inkludierte Leistungen

  • Upper Mustang Reisegenehmigung im Wert von US$ 500 inkludiert
  • Flughafentransfers, Transfer zu den Motorrädern
  • Unterkunft in ausgewählten Boutique-Hotels und Gästehäusern
  • Frühstück, Mittag- und Abendessen
  • Trinkwasser im Begleitfahrzeug
  • Eintrittsgebühren und Straßenmaut
  • Royal Enfield Motorrad nach Wahl, ausgestattet mit Satteltaschen
  • Kraftstoff/Öl sowie alle Ersatz- und Verschleißteile
  • Professioneller, englischsprachiger Motorradreiseleiter
  • Lizenzierter, lokaler, obligatorischer Guide für Upper Mustang
  • Begleitfahrzeug für Gepäcktransport und Beifahrer
  • Erfahrener Motorradmechaniker (und Ersatzfahrer)
  • Inklusive: Teilkaskoversicherung mit Selbstbeteiligung (Fahrer ist für die ersten 500 EUR an Schäden verantwortlich, alle darüber hinausgehenden Kosten werden von uns übernommen)
  • Vollversichert: Beinhaltet Haftpflichtversicherung

Nepal Motorradtour – Ausgeschlossene Leistungen

  • Optionales Upgrade: Vollkaskoversicherung für nur 150 EUR für die gesamte Tour. Mit dieser Option sind alle Fahrzeugschäden vollständig von uns gedeckt, ohne Selbstbeteiligung
  • Internationale Flüge
  • Optionales Trinkgeld für Guides und Mechaniker, Souvenirs, Einkäufe
  • Visum: Touristenvisum bei Ankunft in Nepal, ca. 30 USD für 15 Tage.
  • Reise-Stornoversicherung und internationale Krankenversicherung

Fragen & Antworten

Warum sind die Tagesetappen relativ kurz?2022-06-30T18:36:07+02:00

Obwohl die Tagesetappen zwischen 50 und 200 Kilometer liegen, sind diese keinesfalls kurz oder schnell zu bewältigen. Die meisten Etappen sind tagesfüllend, aufgrund der Straßenverhältnisse und dem Besuchsprogramm. Nepal ist anspruchsvoll zu fahren und unsere täglichen Distanzen orientieren sich immer an den Strecken und dem Fahruntergrund. Eines ist garantiert: Es wird nicht langweilig.

Wie kann ich mir einen Tagesablauf vorstellen?2019-12-05T07:09:16+01:00

Normalerweise beginnt ein Reisetag um 8 Uhr morgens mit dem Frühstück. Um zirka 9 Uhr, nach einem kurzen Briefing durch den Reiseleiter, geht es dann auf die unterschiedlich langen Tagesetappen. Mittags- und Kaffeepausen werden selbstverständlich nicht fehlen. Das Zielhotel wird, je nach Tagesetappe zwischen 15 und 16 Uhr erreicht.
Da alle Touren sehr unterschiedlich sind, kann es auch vorkommen, dass bei langen Etappen die Tagesetappe bereits um 8 Uhr morgens mit der Abfahrt beginnt – auch schön, denn dann hat man den ganzen Tag vor sich.

Wie lauten die technischen Daten zu den Motorrädern?2019-12-05T07:09:59+01:00

Technische Daten: Einzylinder-Viertakt, 499 cm³, 16 kW (28 PS) bei 4600/min, 178 kg, Sitzhöhe 80 cm, 123 km/h.

Unsere Enfields sind gut gepflegt und zwischen 2013 und 2015 gebaut. Natürlich weisen manche schon leichte Spuren einer ruhmreichen Vergangenheit als Tourmotorrad auf. Aber technisch sind sie alle vollkommen in Ordnung und für die geplanten Touren bestens geeignet. Sie bieten Fahrspaß pur und sind schon nach kurzer Eingewöhnungsphase einfach und sicher zu beherrschen. Unser Durchschnittstempo auf der Tour beträgt etwa 40 – 60 km/h, je nach Strecke und Verkehr.

Wie hoch ist die Kaution für die Bikes?2019-12-05T07:10:55+01:00

Motorradfahrer hinterlegen bei unserer Reiseleitung bei Übernahme der Motorräder eine Kaution in Höhe von 500 USD / EUR in bar. Die Kaution wird nach Rückgabe der einwandfreien Motorräder erstattet. Die Höhe der Kaution ist gleichzeitig die maximale Selbstbeteiligung für selbstverschuldete Schäden an den gemieteten Motorrädern und für verschuldete Unfälle mit Dritten im Rahmen der Haftpflicht.
(Auch in dem Fall wird die Selbstbeteiligung fällig!)
Wichtig! Auch bei Schäden an Dritten wird im Rahmen der Haftpflicht-Versicherung die Selbstbeteiligung fällig. Darüber hinaus muss der Mieter zunächst in Vorleistung für die gesamte Schadenssumme treten. Die Kosten werden später abzüglich der Selbstbeteiligung von der Versicherung erstattet.

Wo kann ich mein Gepäck verstauen?2020-04-29T14:31:08+02:00

Das Gepäck wird im Begleitfahrzeug mitgeführt. Bitte nehme nicht zu viel mit, es gilt die Devise: weniger ist mehr. Denn ab und zu müssen wir das Gepäck über kleine Wege bis ins Hotel selbst tragen. Das Gepäck ist nicht versichert, bitte schließe ggf. eine Reisegepäckversicherung ab. Dein Tagesgepäck ist in den Satteltaschen oder in Deinem persönlichen Rucksack am besten aufgehoben. Tankrucksäcke, auch magnetische, sind möglich, aber selbst mitzubringen.

Bitte dran denken, dass auf den meisten Inlandsflügen eine Freigepäckmenge von einem Koffer mit max. 20 Kilogramm kostenfrei mitgenommen werden darf.

Muss ich Landkarten mitbringen?2019-12-05T07:38:33+01:00

Einfache lokale Straßenkarten erhältst Du oft direkt vor Ort. Die besten Strassenkarten bekommt man vom „Reise Know How“ oder „Nelles“ Verlag. Diese gibt es nur im Buchfachhandel oder online beim Versandhändler.

Brauche ich einen Führerschein?2019-11-20T06:40:45+01:00

Die Teilnahme an der Tour setzt eine gültige Fahrerlaubnis der Klasse A bzw. A1 voraus. Bitte bringe neben Deinem Führerschein unbedingt den internationalen Führerschein mit. Lasse diesen bitte rechtzeitig von der zuständigen Behörde ausstellen.

Welche Dokumente benötige ich?2020-04-29T14:24:41+02:00

Bitte bringe von all deinen Reisedokumenten wie Pass, Führerschein, internationalem Führerschein und Flugticket, die Du alle benötigst, auch Kopien mit, diese sollten separat transportiert werden. Im Fall der Fälle kommt man damit weiter.

Was für Motorräder werden gefahren?2019-12-05T07:13:24+01:00

Wir fahren auf 500cc Royal Enfield Bullets (Baujahr 2014-2017) mit E. Starter, Linksschaltung und 5 Gang Getriebe, Scheibenbremse vorne, großen, stabilen Leder-Satteltaschen, Sturzbügel und 19 Zoll Reifen und Doppelhupe.

Wie kann ich mir das Reiseteam von Classic Bike Adventure vor Ort vorstellen?2022-04-14T12:42:54+02:00

Deutschsprachige Tourguides aus Europa, Indienfans und stresserprobt, motorradbegeistert und vertraut mit der Kultur und Geschichte der bereisten Regionen. Unsere indischen Mechaniker sind erfahrene Enfield-Spezialisten; alle sprechen Englisch und
sind sehr sympathisch. Ein Ersatzfahrer ist immer dabei… mehr zu unsere Reisekonzept findest Du hier.

Wie groß sind die Gruppen? Was ist die Mindestteilnehmerzahl?2019-12-05T07:14:52+01:00

Die Gruppengröße beträgt meistens 8 – 14 Motorradfahrer und 2 – 6 Sozia. Die Mindestteilnehmerzahl sind 6 Motorradfahrer.

Hat jeder Sozius einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug?2019-11-20T06:42:11+01:00

Ja, jeder Sozius hat einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug. So kann bei schlechtem Wetter oder schwierigen Pisten der Sozius jederzeit vom Motorrad in das Begleitfahrzeug wechseln – und bei verbesserten Bedingungen wieder zurück auf das Motorrad.

Was ist bei Fahrten mit Sozius zu beachten?2019-12-05T07:15:29+01:00

Sozia können bis auf wenige Ausnahmen hinten auf dem Motorrad problemlos mitfahren. Bei schwierigem Terrain oder Pisten hat aber jeder Sozius einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug – so bleibt die Fahrt immer entspannt, für Fahrer und Sozius.

Brauche ich eine Reiseversicherung und Reisekrankenversicherung?2019-11-20T06:42:45+01:00

In jedem Fall empfehlen wir den Abschluss einer Reiseversicherung, die im Falle eines Reiserücktrittes, z.B. auf Grund von Krankheit, die Kosten übernimmt. Beim Abschluss einer Reisekrankenversicherung ist darauf zu achten, dass diese auch die Kosten für einen teuren Krankentransport ins Heimatland übernimmt. Beide Versicherungen können im Fall der Fälle helfen, hohe Kosten einzusparen und sind ohne Ausnahme zu empfehlen. Als Dienstleister haben sich in der Vergangenheit der ADAC, der ÖAMTC und die Allianz bewährt.

Welche Impfungen und Medikamente benötige ich?2020-01-29T08:58:22+01:00

Grundsätzlich ist eine Impfung gegen Hepatitis A und B, bzw. deren Auffrischung, zu empfehlen. Außer Medikamenten des persönlichen Bedarfs sind Mittel gegen Magenbeschwerden, Durchfall, Insektenstiche, Fieber und Erkältungskrankheiten empfehlenswert. Einige Ärzte empfehlen eine Malaria Prophylaxe für die tropischen Gebieten von z.B. Goa oder Süd-Thailand. Auf keiner unserer Touren hatte bisher ein Teilnehmer mit Malaria zum kämpfen. Während unserer Saisonzeiten ist mit Malaria eher nicht zu rechnen. Bitte wende Dich hinsichtlich der Problematik, ob Prophylaxe oder akute Behandlung bei Infektion sinnvoller sind, an Deinen Arzt oder an ein Tropeninstitut. Das gilt sicherlich auch bezüglich der oben empfohlenen Impfungen. Wir haben gute Erfahrungen mit der Dukoral–Schluckimpfung gemacht, die das Risiko von Cholera und Amöbenerkrankungen stark vermindert.

Für den Notfall ist unsere Bordapotheke schon jetzt eine kleine Schatztruhe. Wir sind auf (fast) jedes Gebrechen vorbereitet. Für die anderen Fälle organisieren wir alles Notwendige gewissenhaft und schnell mit professioneller Routine. Eine gute Gesundheit und allgemeine Fitness sollte aber jeder Tourteilnehmer selbst mitbringen. Wichtig ist in jedem Fall, dass Du dich rechtzeitig darum kümmerst, damit Du nicht alle Impfstoffe gleichzeitig injiziert bekommst!
Im Falle aktueller Gefahren durch Epidemien oder Pestgefahr werden wir sofort reagieren und informieren. Dies ist aber in den letzten zehn Jahren nicht vorgekommen.

Was muss ich für eine Motorradtour mitbringen?2020-04-29T14:34:18+02:00

Grundsätzlich sollte man eine Motorradjacke und Motorradhose mit Protektoren und einen Helm mitnehmen. Hinzu kommen Motorradstiefel oder leichtere Motorradschuhe und Handschuhe. Während in heißen Gebieten die Motorradkleidung luftdurchlässig sein sollte, so muss man in hoch gelegenen Bergregionen und im Himalaya auf alles vorbereitet sein. Hierzu zählen Winterhandschuhe, warme Socken, Inlets für Jacke und Hose, ein Schal und Gesichtsschutz. Sollte die Motorradkleidung nicht wasserdicht sein, so bietet es sich an, einen Regenschutz mitzunehmen.
Bitte habt Verständnis dafür, dass wir keine Motorradkleidung vermieten. Wir sind davon überzeugt, dass die eigene Kleidung am besten sitzt und somit am besten schützt. Solltet ihr etwas vergessen haben, finden wir bestimmt eine Lösung. Wir haben oft Ersatz dabei oder können euch den Weg zu einem Geschäft weisen.

Tourkonzept von RC Hendrik