Kerala Genießer Tour2024-03-19T08:19:31+01:00

Seit 30 Jahren organisieren wir in Südindien Motorradtouren. Aus diesen Erfahrungen heraus haben wir eine ganz neue Tour entwickelt, die das Beste verbindet, was einem anspruchsvollen Motorradfahrer in Südindien geboten werden kann.

Indien ist bunt, märchenhaft und geheimnisvoll, zugleich aber auch schrill und anstrengend, eine aufstrebendes Land voller Dynamik! So vielfältig das Land, so abwechslungsreich und kontrastreich ist diese einzigartige Motorradtour: Viel Abwechslung und wunderbar entspannt für Genießer. Komm mit auf unsere traumhafte Motorradtour durch Südindien! Diese Motorradtour führt über die schönsten Bergstraßen Südindiens, von tropischen Sandstränden bei Goa, bis hin zu grünen Kokospalmen- und Teeplantagen im südlichen Kerala. Entdecke nicht nur den Duft und Geschmack Südindiens, sondern genieße auch den unvergleichlichen Sound unserer Royal Enfield, auf sorgsam ausgewählten Traumrouten. Dabei werdet Ihr von unseren erfahrenen Roadkapitäns geführt – niemand kennt Südindien besser!

Die ersten drei Tage unserer Südindien Motorradtour verbringen wir im tropischen Goa, unternehmen Tagestouren und genießen den wunderbaren Strand, Meeresfrüchte und unser Resort. Dann fahren auf unseren Enfields die Küste südwärts, bis wir uns inmitten der urigen Berglandschaf der Western Ghats wiederfinden. Wir durchkreuzen Regenwälder, vorbei an Tee-, Kaffee- und Cardamom-Plantagen und bestaunen prachtvolle Maharadja Paläste und uralte Tempelstädte. Auf unseren Weg noch tiefer in eine farbenfrohe Berglandschaft, auf kurvigen Straßen durch Wolken und Nebel, entdecken wir zahlreiche berühmte Hillstations aus der britischen Kolonialzeit und pausieren in Pilgerstätten, wie Palani. Wir gehen auf die Pirsch im Perivar Wildlife Nationalpark und hoffen auf wilde Begegnungen. Wir begeben uns in die Welt der vielfältigen Gewürze Indiens auf einer Spice Farm und kosten beim abendlichen Dinner einheimische Gerichte, die unsere Geschmacknerven begeistern lässt. Die kolonialen Prachtbauten Südindiens prägen bis heute das Bild zahlreicher Städte in Indien – wir tauchen ein, in eine nostalgische Zeit, welche für genügend Abwechslung sorgt. Auf unserer letzten Station, in Fort Cochin, lassen wir uns durch farbenfrohe Märkte und märchenhaften Gassen treiben und erleben ein letztes Mal eine Reise der Sinne. Auf dieser Motorradtour durch Südindien erleben wir die indische Kultur und seine Lebensfreude hautnah. Genuss und Abenteuer werden auf dieser Motorradtour durch Südindien vereint – wir nehmen uns die Zeit für Sehenswürdigkeiten und Entspannung! Dabei garantiert die exzellente Hotelauswahl unvergessliche Stunden in faszinierender Naturlandschaft und Kolonialzeit- Hotels.

ALLES AUF EINEM BLICK

ALLES AUF EINEM BLICK

01.12. – 16.12.2024
Enfield Bullet 500: 3.290€
Enfield Himalayan 411: 3.290€
Beifahrer 2.790€
EZ-Zuschlag +690€

RE Himalayan nur auf Wunsch, bitte unbedingt angeben.

16 Tage / 15 Nächte / 13 Fahrtage
Übernachtungen oftmals in ausgewählten Heritage Resorts der Kolonialzeit und Boutique Hotel, in Goa direkt am Strand und in handverlesenen Hotels der Mittelklasse.
16.02. – 03.03.2025
30.11. – 15.12.2025
Enfield Bullet 500: 3.490€
Enfield Himalayan 411: 3.490€
Beifahrer 2.790€
EZ-Zuschlag +690€

RE Himalayan nur auf Wunsch, bitte unbedingt angeben.

16 Tage / 15 Nächte / 13 Fahrtage
Übernachtungen oftmals in ausgewählten Heritage Resorts der Kolonialzeit und Boutique Hotel, in Goa direkt am Strand und in handverlesenen Hotels der Mittelklasse.

Kerala Genießer Motorradtour Höhepunkte

  • Das im prachtvollen Kolonialstill Fernhill errichtete Palace Hotel in Ooot, der Königin der Hillstations in den Nilgihri Bergen
  • Die traumhafte Altstadt von Cochin
  • Besuchstag am und im Periyar Nationalpark
  • Besuchstag in der Maharadjastadt Mysore
  • Enfield Bullet Cruising im tropischen Küstenland
  • Drei Übernachtungen am ikonischen Goa-Traumbeach in Agonda
  • Der Dottabetta – höchster Berg Südindiens mit 2.637m. Wir fahren ganz bis nach oben.
  • Die Teeplantagen-Landschaft rund um die Hillstation Munnar in Kerala.
  • Die Übernachtung im Mudumalai Nationalpark in den Jungle Huts mitten im Dschungel.
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Kerala Motorradtour – Mediathek

Kerala Motorradtour – Die Tourbeschreibung – Tag für Tag

Tag 1: Individuelle Ankunft am Goa Airport

Abholservice vom Flughafen Transfer zum Agonda Beach, im idyllischen Süd-Goa. Süd-Goa bietet kilometerlange Weisssandstrände und ist ein perfekter Einstieg für alle, die das erste Mal nach Indien reisen. Angekommen im Resort werden wir uns bei einem gemeinsam „Welcome Dinner“ mit dem Guide und der Crew kennenlernen. Wir genießen bei einem kühlen Bier den traumhaften Sonnenuntergang am Hotel in Goa, direkt am Meer.

Tagesetappe: 70 km /90 Minuten Fahrzeit

Auf den Straßen von Süd-Goa

Tag 2: “Warming Up Ride” in Süd-Goa

Nach dem Frühstück am Morgen werden die Enfield Motorräder ausgehändigt. Es folgt eine Einführung in die Technik der Enfields und in den indischen Straßenverkehr. Danach schwingen wir uns für eine Tagestour auf die Enfield Motorräder und eine erste Tagestour, nach dem Motto „beachen & biken“ kann beginnen. Wir werden uns heute nicht nur an die Enfields gewöhnen, auch eine erste Entdeckertour durch Goa erwartet uns – wir werden die Strände und Aussichspunkte in unmittelbarer Nähe besuchen. Wie wäre es mit einem fangfrischen Fisch zu Abend? Gemeinsam werden wir am Abend in einem exzellenten Restaurant direkt am Strand dinieren.

Tagesetappe: ca. 100 km

Tag 3: Von Agonda nach Südgoa

Heute machen wir uns auf den Weg – dies Tagestour führt südlich quer durch Goa und entlang der Küste, bis zum atemberaubenden „Paradise Beach“ von Agonda. Sonne auf der Haut und das Meeresrauschen in den Ohren – so fühlt es sich an in Goa, genauer gesagt am Paradise Beach. Denn wie der Name schon suggeriert, werden wir hier eine paradiesische Atmosphäre genießen können. Doch bevor wir uns ein kühles Bier am Strand gönnen, besichtigen wir auf dem Weg, Meersalzanlagen und das Fort Capo di Rama, die ehemalige portugiesische Festung von Agonda. Von hier aus haben wir eine wundervolle Aussicht auf die Bucht und das Meer.

Tagesetappe: ca. 110 km

Agonda Beach zur südlichen Grenze von Goa

Tag 4: Kundapura bei Udupi

Auf dem Küstenhighway Südindiens verlassen wir bald Goa und erreichen den Bundestaat Karnataka. Hier kennt man weder Hektik noch Stress oder übermäßigen Verkehr. Wir werden entspannt auf dem HW17 bis zum Zielresort fahren und unterwegs die mit 37 Metern größte Shiva Statue Süd Indiens in der Pilgerstätte Murdeshwar besichtigen. Zu Füßen der Statue, erhebt sich ein über 70 Meter hoher Gopuram-Turm. Dieser ist auf 20 Geschossen begehbar und wird uns als Aussichtsplattformen auf das große weite indische Meer dienen. Angekommen im Resort, wo wir die Nacht verbringen werden, können wir zur Entspannung im Hotelpool direkt am Strand baden.

Tagesetappe: ca. 240 km

Tag 5: Belur

Wir verlassen die Küstenstraße und fahren auf unseren Enfields ins Landesinnere auf idyllischen Straßen, durch kleine Dörfer bis zur lebhaften Tempelanlage von Srineri. Hier tauchen wir in eine uns unbekannte Welt der mystischen Geschichte Südindiens ein. Denn Sringeri ist bekannt für seine berühmten historischen Tempelanlagen aus dem 8. Jahrhundert, welche umgeben sind von rauschenden Wasserfällen. Nach der Exkursion führt uns unsere Route bergauf durch saftige und duftende Kaffee- und Gewürzplantagen. Am Nachmittag erwartet uns ein nächstes Abenteuer: der Chennakesava Tempel von Belur! Diese Tempelanlage ist eines der bemerkenswertesten Denkmäler aus der Zeit der Hoysala-Dynastie und wurde selbst vom König Vishnuvardhana im Jahr 1110 angefertigt um einen Kriegssieg zu feiern.

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Dieser Tempel ist nicht nur außergewöhnlich für die Region, sondern auch sehr verschlungen gebaut – es gibt also viel zu entdecken! Die Nacht verbringen wir in einem gemütlichen und familiären „eco-friendly“ Hotel. Inmitten einer 27.000 Quadratkilometer großen Kaffee- und Pfefferplantage, umgeben von atemberaubender Natur und friedlicher Atmosphäre, lassen wir den Tag bei einem kühlen Getränk auf der Veranda ausklingen.

Tagesetappe: ca. 190 km

Tempelkomplex von Srineri

Tag 6: Ein Tag in Mysore

Weiter geht es durch das fruchtbare Dekkan Hochland bis zum tibetischen Flüchtlingscamp bei Bylakuppe. Hier umfasst die Flüchtlingsbevölkerung etwa 10.000 Exil-Tibeter. Die Siedlungen wurden von der indischen Regierung für die Neuansiedlung tibetischer Flüchtlinge zur Verfügung gestellt, die in den 50er und 60er Jahren nach Indien kamen. Auch den beeindruckenden goldenen Tempel werden wir besuchen. Am Nachmittag erreichen wir Mysore. Diese berühmte Stadt ist bekannt für seine Seide- und Sandelholzproduktion. Die Nacht verbringen wir in einem modernen, zentral gelegenen Hotel, wo wir uns ein kühles Bier im Biergarten gönnen werden.

Tagesetappe: ca. 220 km

Tag 7: Eine wohlverdiente Pause

Heute haben wir den ganzen Tag Zeit den Glanz des frühen Indiens, in der orientalische Gartenstadt Mysore hautnah zu erleben. Traditionell werden wir mit einer Riksha zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten Mysores und Umgebung gebracht – ein großer Spaß. Wir werden den berühmten, farbenprächtigen Maharadja Palast besichtigen, welcher Erbe des Herrschers des Königreichs Mysore bis zur Aufhebung der Monarchie im Jahr 1950 war. In der Altstadt Mysores können wir Kunsthandwerk bestaunen und auf dem faszinierenden bunten Blumenmarkt im Hauptbazar farbenfrohe Bilder schießen – diese Entdeckertour wird ein Fest für die Sinne.

Straße von Mysore nach Masenagudi

Tag 8: Von Mysore nach Masenagudi

Unser Abenteuer geht weiter! Nach 40 Kilometern in östliche Richtung besichtigen wir den ruhigen und formschönen Tempel von Somanathapura. Besonders die atemberaubenden Außenwände des Tempels können wir bestaunen, denn diese sind mit zahlreichen Götterfiguren faziert, welche zu den schönsten Bildhauerarbeiten indischer Kunst zählen. Am Nachmittag erreichen wir Tamil Nadu und den Madumalai National Park am Fuße des höchsten Berges von Südindien. In der Nacht können wir den wilden Tieren lauschen, denn wir werden in einem Dschungel-Resort die Nacht verbringen – inmitten des Urwaldes.

Tagesetappe: ca. 170 km

Tag 9: Ankunft in Ooty

Heute geht es hoch hinaus! Auffahrt zum 2.620 Meter Hohen Dottabetta. Hier besichtigen wir die berühmte Hillstation Ooty, welche die Briten während der Kolonialzeit wegen des für Europäer gewohnteren Klimas einrichteten. Hierher zogen sie sich in den heißen Sommermonaten zurück. Die Station umfasst ein Verwaltungsgebäude, Landsitze, Kirchen, Parks und nicht zuletzt auch die Nilgiri Mountain Railway, welche wir uns auch anschauen werden. Wir befahren die legendäre „36 Haarnadelkurven“ Bergstraße, welche uns mit ihren windigen Kurven durch naturschöne Landschaften bis zum Fernhillpalast führt. Dieser Palast ist ein großartiges Beispiel kolonialer Architektur in Südindien. Hier werden wir die Nacht verbringen und uns in eine vergangene Zeit Südindiens hineinversetzen können.

Tagesetappe: ca. 60 km

Blick auf Ooty

Tag 10: Die Weiterfahrt nach Palani

Den heutigen Tag beginnen wir am besten ausgeruht: Wir überqueren die Tamil Nadu Ebene – In dieser regenreichen Berglandschaft, entspringen einige Flüsse, die nach Osten durch das Hochland fließen. Wir lassen uns mitreißen bis zur heiligen Stadt Palani, einer der größten hinduistische Wallfahrtsorte in Tamil Nadu. Wir übernachten im Ganpat Grand Hotel.

Tagesetappe: ca. 240 km

Tag 11: Fahrt zur königlichen Hill Station

Am Morgen stellen wir die Enfields beiseite und erklimmen die Palani Hills, welche lange Jahre aufgrund seiner Abgelegenheit ein Gebiet mit großer biologischer Vielfalt waren. Hier haben wir eine phantastische Aussicht im morgendlichem milden Sonnenlicht durch aufsteigendem Nebel, auf die berühmte heilige Stadt mit ihren Hügeln und Seen. Unser heutiges Ziel ist die Königin der Hill Station – Kodaikanal. Die Stadt befindet sich auf einem rund 2200 Metern hohen Plateau, umgeben von der bewaldeten Berglandschaft der Palani Hills. An einem grünen Berghang werden wir in einem modernen Country Resort übernachten.

Tagesetappe: ca. 60 km

Royal Hill Station in Kodaikanal

Tag 12: Ankunft im Bundesstaat Kerala

Wir verlassen die Palani Hills und es geht abwärts durch kurvenreiche Waldgebiete bis in ein weites blühendes Tal. Wir durchqueren zwei quirlige Städte, erreichen den Bundesstaat Kerala und klettern schon bald wieder hoch zum Zentrum der Teeplantagen in Munnar. Wir werden die Nacht hoch über dem Tal im Resort eines privaten Teeplantagenbesitzers verbringen.

Tagesetappe: ca. 160 km

Tag 13: Ankunft in Kumily

Wir nähern uns einem Highlight unserer Motorradtour durch Südindien – auf dem Weg nach Kumily durchkreuzen wir beeindruckende Teeplantagen, exotische Kardamonplantagen bis wir eine Vielzahl an Spicefarms erreichen, welche auf kurvigen und ruhigen Straßen zu erreichen sind. Diese Fahrt lässt ein Bikerherz höherschlagen! Am frühen Nachmittag erreichen wir die Gewürzstadt Kumily am Rande des Perivar Wildlife Sanctuary. Die Nacht verbringen wir in einem familiären Hotel.

Tagesetappe: ca. 150 km

Tag 14: Erkundung der Umgebung

Heute haben wir die Möglichkeit eine der vielen Spice Farm zu besuchen und/oder auf die Pirsch in den Perivar Wildlife Nationalpark zu gehen. Schon einmal einen Elefanten, Tiger oder Panther in freier Wildbahn gesehen? Vielleicht haben wir ja Glück! Nachdem wir nun viele Gewürze kennengelernt haben, möchten wir Sie natürlich auch kosten. Ein gemeinsames Abendessen im mit vielen neuen Gewürzen rundet unseren erlebnisreichen Tag noch einmal ab.

Tagesetappe: ca. 0-40 km

Tag 15: Erkundung der „Backwaters“

Wir verlassen die Bergregion und nähern uns den berühmten und äußerst beliebten „Backwaters“, einer weit verzweigten Wasserlandschaft im Hinterland. Hier werden wir eine Mittagspause einlegen – oder vielleicht doch eine Mini-Kreuzfahrt? Es gibt so viel zu erleben in den „Backwaters“! Nach einer weiteren 40-Kilometer-Fahrt auf unseren Enfield-Motorrädern durch Südindien erreichen wir Cochin. Unser heutiges Hotel ist ein besonderes Highlight dieser unvergesslichen Motorradtour durch Südindien, da es sich mitten auf der historischen Halbinsel „The Fort“ befindet und dem kolonialen Stil treu geblieben ist. Wir beenden diese großartige und unvergessliche Motorradtour durch Südindien, geben unsere Enfield-Motorräder ab und kommen ein letztes Mal beim „Abschiedsdinner“ mit traditionellen indischen Gerichten zusammen!

Tagesetappe: ca. 150 km

Blick auf die Kerala Backwaters
Ansicht der traditionellen Fischerboote in Kochi, Kerala

Tag 16: Ende der Reise in Cochin

Die Reise endet nach dem Frühstück im Hotel. Wer möchte, kann seinen Aufenthalt individuell verlängern und die beeindruckende alte Hafen- und Handelsstadt Cochin erkunden. Cochin zählt zu den weltoffensten Städten Indiens und ist von großer historischer Bedeutung. Hier kann man einheimische Fischer beim Fischen beobachten, die ihren Fang direkt vor Ort verkaufen, zahlreiche beeindruckende Kirchen besichtigen, darunter die älteste von Europäern erbaute Kirche in Indien, oder einfach durch die Altstadt schlendern und an den Kolonialzeit-Häusern vorbeigehen. Zudem lädt der Hotelpool in orientalischem Ambiente zum Entspannen ein.

Verpasse dieses einzigartige Erlebnis nicht!

Buche jetzt deine Tour – Kerala Genießer Motorradtour

Wir haben nur Plätze für 14 Motorradfahrer.

Da unsere Touren sehr schnell ausgebucht sind, buche deine Kerala Genießer Tour jetzt, damit du deine Chance nicht verpasst.

Dies sind unsere nächsten verfügbaren Touren:

2024
01.12. – 16.12

2025
16.02. – 03.03.
30.11. – 15.12.

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Inkludierte Leistungen

  • Alle Flughafentransfers
  • Alle Übernachtungen, Unterbringung in Doppelzimmern. Mittelkasse-Hotels oder Gästehäuser wechseln sich ab.
  • Frühstück, Mittagssnacks und Abendessen auf der Tour (ohne Getränke)
  • Mineralwasser im Begleitfahrzeug
  • Mietmotorrad Enfield Bullet 500 cc mit Vollkaskoversicherung (EUR 500 Selbstbeteiligung) Tourenausstattung der Motorräder, E.-Starter Bullets mit Linksschaltung
  • Platz im Begleit-Jeep für Sozia und Mitfahrer/innen
  • Warming Up“ – Tagestour, Einführung in den indischen Verkehr und das Handling der Enfield Bullets
  • Erfahrene deutsch- und englischsprachiger Motorrad-Tourguide während der Tour
  • Erfahrene Motorradmechaniker (und Ersatz-Biker)
  • Alle Straßengebühren, Brückenzölle, Eintrittsgelder während des gemeinsamen Programms

Nicht inkludierte Leistungen

  • Internationaler Flug von Deutschland nach Südindien, Inlandflüge
  • Alle Getränke, ausser Mineralwasser on the road..
  • Optionale Trinkgelder, Shopping und Souvenirs
  • Video- und Kameragebühren bei einigen, wenigen Sehenswürdigkeiten
  • Indien Touristen-Visa (zirka 65 €)
  • Reiserücktrittskosten- und Rücktransportversicherung

Fragen & Antworten

Bekommt man überall Bier oder alkoholische Getränke?2019-12-12T04:39:51+01:00

Nicht in allen Hotels in Kerala und Karnataka ist es möglich einfach Alkohol/Bier zu bekommen und im Restaurant oder Garten zu verzehren. In diesen Fällen werden alkoholische Getränke gemeinsam eingekauft, die dann auf dem Zimmer/der privaten Veranda genossen werden können.

Welche zusätzliche Kleidung sollte ich einpacken?2019-12-12T04:42:15+01:00

Alles was man so braucht für Temperaturen und Motorradfahren zwischen 15° und 30° Celsius einschließlich Badehose.
Die Kleidung sollte für die Reise strapazierfähig sein. Definitiv nicht benötigt werden der Smoking und das „kleine Schwarze“.
Eine Taschenlampe, bestenfalls eine Stirnlampe. Sinnvolle Helferlein sind ein Multitool oder Taschenmesser, eine Sonnenbrille dagegen ist Pflicht. Wen unterwegs öfter mal der Durst plagt, der ist mit einer Trinkflasche gut beraten.
Medikamente (Durchfall- und Erkältungsmittel, Vitamine etc.) und Drogerieartikel (Sunblocker und Mückenschutz) gehören unbedingt ins Gepäck.
Sonnenschutz ist auch wichtig, hierzu zählt ein Sonennhut und unbedingt Sonnencreme (die es im Zielland oftmals nicht gibt oder sehr teuer ist) und UV 30+ Lippenbalsam gegen rauhe Lippen.

Brauche ich für Indien ein Visum?2019-12-05T07:41:27+01:00

Alle Touristen benötigen ein Visum, das unbedingt vor der Einreise nach Indien beantragt werden muss.
Ein Visa on Arrival wird nicht ausgestellt.
Dazu muss der Reisepass mindestens noch sechs Monate über den Aufenthalt hinaus gültig sein.
Das eTouristenvisum kostet ca. 20 – 80  Euro und ist online zu beantragen.
Wichtig : Die Bedingungen für das e Tourist Visum sind hier zu finden: https://indianvisaonline.gov.in/visa/tvoa.html
Von dieser Seite aus geht’s dann zum speziellen eTourist Visa-Antrag: https://indianvisaonline.gov.in/visa/info1.jsp

Was muss ich für eine Motorradtour mitbringen?2020-04-29T14:34:18+02:00

Grundsätzlich sollte man eine Motorradjacke und Motorradhose mit Protektoren und einen Helm mitnehmen. Hinzu kommen Motorradstiefel oder leichtere Motorradschuhe und Handschuhe. Während in heißen Gebieten die Motorradkleidung luftdurchlässig sein sollte, so muss man in hoch gelegenen Bergregionen und im Himalaya auf alles vorbereitet sein. Hierzu zählen Winterhandschuhe, warme Socken, Inlets für Jacke und Hose, ein Schal und Gesichtsschutz. Sollte die Motorradkleidung nicht wasserdicht sein, so bietet es sich an, einen Regenschutz mitzunehmen.
Bitte habt Verständnis dafür, dass wir keine Motorradkleidung vermieten. Wir sind davon überzeugt, dass die eigene Kleidung am besten sitzt und somit am besten schützt. Solltet ihr etwas vergessen haben, finden wir bestimmt eine Lösung. Wir haben oft Ersatz dabei oder können euch den Weg zu einem Geschäft weisen.

Welche Impfungen und Medikamente benötige ich?2020-01-29T08:58:22+01:00

Grundsätzlich ist eine Impfung gegen Hepatitis A und B, bzw. deren Auffrischung, zu empfehlen. Außer Medikamenten des persönlichen Bedarfs sind Mittel gegen Magenbeschwerden, Durchfall, Insektenstiche, Fieber und Erkältungskrankheiten empfehlenswert. Einige Ärzte empfehlen eine Malaria Prophylaxe für die tropischen Gebieten von z.B. Goa oder Süd-Thailand. Auf keiner unserer Touren hatte bisher ein Teilnehmer mit Malaria zum kämpfen. Während unserer Saisonzeiten ist mit Malaria eher nicht zu rechnen. Bitte wende Dich hinsichtlich der Problematik, ob Prophylaxe oder akute Behandlung bei Infektion sinnvoller sind, an Deinen Arzt oder an ein Tropeninstitut. Das gilt sicherlich auch bezüglich der oben empfohlenen Impfungen. Wir haben gute Erfahrungen mit der Dukoral–Schluckimpfung gemacht, die das Risiko von Cholera und Amöbenerkrankungen stark vermindert.

Für den Notfall ist unsere Bordapotheke schon jetzt eine kleine Schatztruhe. Wir sind auf (fast) jedes Gebrechen vorbereitet. Für die anderen Fälle organisieren wir alles Notwendige gewissenhaft und schnell mit professioneller Routine. Eine gute Gesundheit und allgemeine Fitness sollte aber jeder Tourteilnehmer selbst mitbringen. Wichtig ist in jedem Fall, dass Du dich rechtzeitig darum kümmerst, damit Du nicht alle Impfstoffe gleichzeitig injiziert bekommst!
Im Falle aktueller Gefahren durch Epidemien oder Pestgefahr werden wir sofort reagieren und informieren. Dies ist aber in den letzten zehn Jahren nicht vorgekommen.

Brauche ich eine Reiseversicherung und Reisekrankenversicherung?2019-11-20T06:42:45+01:00

In jedem Fall empfehlen wir den Abschluss einer Reiseversicherung, die im Falle eines Reiserücktrittes, z.B. auf Grund von Krankheit, die Kosten übernimmt. Beim Abschluss einer Reisekrankenversicherung ist darauf zu achten, dass diese auch die Kosten für einen teuren Krankentransport ins Heimatland übernimmt. Beide Versicherungen können im Fall der Fälle helfen, hohe Kosten einzusparen und sind ohne Ausnahme zu empfehlen. Als Dienstleister haben sich in der Vergangenheit der ADAC, der ÖAMTC und die Allianz bewährt.

Was ist bei Fahrten mit Sozius zu beachten?2019-12-05T07:15:29+01:00

Sozia können bis auf wenige Ausnahmen hinten auf dem Motorrad problemlos mitfahren. Bei schwierigem Terrain oder Pisten hat aber jeder Sozius einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug – so bleibt die Fahrt immer entspannt, für Fahrer und Sozius.

Hat jeder Sozius einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug?2019-11-20T06:42:11+01:00

Ja, jeder Sozius hat einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug. So kann bei schlechtem Wetter oder schwierigen Pisten der Sozius jederzeit vom Motorrad in das Begleitfahrzeug wechseln – und bei verbesserten Bedingungen wieder zurück auf das Motorrad.

Wie groß sind die Gruppen? Was ist die Mindestteilnehmerzahl?2019-12-05T07:14:52+01:00

Die Gruppengröße beträgt meistens 8 – 14 Motorradfahrer und 2 – 6 Sozia. Die Mindestteilnehmerzahl sind 6 Motorradfahrer.

Wie kann ich mir das Reiseteam von Classic Bike Adventure vor Ort vorstellen?2022-04-14T12:42:54+02:00

Deutschsprachige Tourguides aus Europa, Indienfans und stresserprobt, motorradbegeistert und vertraut mit der Kultur und Geschichte der bereisten Regionen. Unsere indischen Mechaniker sind erfahrene Enfield-Spezialisten; alle sprechen Englisch und
sind sehr sympathisch. Ein Ersatzfahrer ist immer dabei… mehr zu unsere Reisekonzept findest Du hier.

Was für Motorräder werden gefahren?2019-12-05T07:13:24+01:00

Wir fahren auf 500cc Royal Enfield Bullets (Baujahr 2014-2017) mit E. Starter, Linksschaltung und 5 Gang Getriebe, Scheibenbremse vorne, großen, stabilen Leder-Satteltaschen, Sturzbügel und 19 Zoll Reifen und Doppelhupe.

Welche Dokumente benötige ich?2020-04-29T14:24:41+02:00

Bitte bringe von all deinen Reisedokumenten wie Pass, Führerschein, internationalem Führerschein und Flugticket, die Du alle benötigst, auch Kopien mit, diese sollten separat transportiert werden. Im Fall der Fälle kommt man damit weiter.

Welche Einfuhrbestimmungen gibt es für Indien?2019-12-05T07:38:56+01:00

Zollfrei eingeführt werden dürfen 200 Zigaretten und maximal 2 Liter Alkohol. In Indien sind auch alle internationalen Zigaretten und Whisky-Sorten erhältlich. Die Zollkontrollen gegenüber einreisenden Touristen sind in den letzten Jahren deutlich gelockert worden.

Brauche ich einen Führerschein?2019-11-20T06:40:45+01:00

Die Teilnahme an der Tour setzt eine gültige Fahrerlaubnis der Klasse A bzw. A1 voraus. Bitte bringe neben Deinem Führerschein unbedingt den internationalen Führerschein mit. Lasse diesen bitte rechtzeitig von der zuständigen Behörde ausstellen.

Muss ich Landkarten mitbringen?2019-12-05T07:38:33+01:00

Einfache lokale Straßenkarten erhältst Du oft direkt vor Ort. Die besten Strassenkarten bekommt man vom „Reise Know How“ oder „Nelles“ Verlag. Diese gibt es nur im Buchfachhandel oder online beim Versandhändler.

Wo kann ich mein Gepäck verstauen?2020-04-29T14:31:08+02:00

Das Gepäck wird im Begleitfahrzeug mitgeführt. Bitte nehme nicht zu viel mit, es gilt die Devise: weniger ist mehr. Denn ab und zu müssen wir das Gepäck über kleine Wege bis ins Hotel selbst tragen. Das Gepäck ist nicht versichert, bitte schließe ggf. eine Reisegepäckversicherung ab. Dein Tagesgepäck ist in den Satteltaschen oder in Deinem persönlichen Rucksack am besten aufgehoben. Tankrucksäcke, auch magnetische, sind möglich, aber selbst mitzubringen.

Bitte dran denken, dass auf den meisten Inlandsflügen eine Freigepäckmenge von einem Koffer mit max. 20 Kilogramm kostenfrei mitgenommen werden darf.

Muss ich mir eine indische SIM-Karte für mein Handy kaufen?2019-12-05T07:40:30+01:00

Europäische SIM-Karten in Mobilfunktelefonen haben in Indien mittlerweile fast überall Netz-Empfang. Wer eine Sim-Karte in Indien regsiteieren will, braucht viel Gelduld, da es mindestens drei Werktage dauert, oft auch länger und in manchen Regionen gar nicht möglich ist.

Wie hoch ist die Kaution für die Bikes?2019-12-05T07:10:55+01:00

Motorradfahrer hinterlegen bei unserer Reiseleitung bei Übernahme der Motorräder eine Kaution in Höhe von 500 USD / EUR in bar. Die Kaution wird nach Rückgabe der einwandfreien Motorräder erstattet. Die Höhe der Kaution ist gleichzeitig die maximale Selbstbeteiligung für selbstverschuldete Schäden an den gemieteten Motorrädern und für verschuldete Unfälle mit Dritten im Rahmen der Haftpflicht.
(Auch in dem Fall wird die Selbstbeteiligung fällig!)
Wichtig! Auch bei Schäden an Dritten wird im Rahmen der Haftpflicht-Versicherung die Selbstbeteiligung fällig. Darüber hinaus muss der Mieter zunächst in Vorleistung für die gesamte Schadenssumme treten. Die Kosten werden später abzüglich der Selbstbeteiligung von der Versicherung erstattet.

Wie lauten die technischen Daten zu den Motorrädern?2019-12-05T07:09:59+01:00

Technische Daten: Einzylinder-Viertakt, 499 cm³, 16 kW (28 PS) bei 4600/min, 178 kg, Sitzhöhe 80 cm, 123 km/h.

Unsere Enfields sind gut gepflegt und zwischen 2013 und 2015 gebaut. Natürlich weisen manche schon leichte Spuren einer ruhmreichen Vergangenheit als Tourmotorrad auf. Aber technisch sind sie alle vollkommen in Ordnung und für die geplanten Touren bestens geeignet. Sie bieten Fahrspaß pur und sind schon nach kurzer Eingewöhnungsphase einfach und sicher zu beherrschen. Unser Durchschnittstempo auf der Tour beträgt etwa 40 – 60 km/h, je nach Strecke und Verkehr.

Auf welcher Seite wird in Indien gefahren?2019-12-05T07:35:39+01:00

In Indien gilt Linksverkehr. Die überwiegend flexible und rücksichtsvolle Fahrweise der Einheimischen erleichtert die Umstellung auf den anfänglich chaotisch anmutenden Linksverkehr. Gewöhnungsbedürftiger ist dagegen das Verhalten von Fußgängern, Radfahrern und den mitunter zahlreichen Tieren im Straßenverkehr. Besonders auf Kinder ist extreme Rücksicht zu nehmen.
Weitere Informationen zu Verkehr und Fahrweise findet ihr hier.

Welches Essen und welche Getränke gibt es in Indien?2019-12-05T07:33:49+01:00

Die Umstellung von westlicher auf asiatische Küche ist unumgänglich, zudem probieren wir während der Tour des Öfteren auch einfache vegetarische Speisen und Spezialitäten der bereisten Regionen. Ein reichhaltiges Frühstück ist leider nicht immer möglich. Wir werden uns stets um eine abwechslungsreiche Küche bemühen, wobei vor allem lokale Spezialitäten nicht zu kurz kommen werden. Allgemein werden in Indien viele Currys gegessen, wenig Fleisch, und wenn überhaupt, dann meist Hühnerfleisch, dafür aber mehr Gemüse, Hülsenfrüchte und Reis. Die indische Küche ist gut gewürzt, nicht zu scharf und allgemein gut verträglich. Für Vegetarier ist Indien problemlos zu bereisen.
An Bieren hält Indien nicht überall internationalen Standard, es gibt Kingfisher, Castle und San Miguel. Das einheimische Bier „Chang“ ist wirkungsvoll, aber gewöhnungsbedürftig. Wein ist kaum erhältlich und vom Geschmack her oft noch ungewöhnlicher als das „Chang“. Mineralwasser und Getränke wie Coca Cola wird individuell mitgeführt und ist auch überall käuflich zu erwerben.

Kann ich indische Rupien nach Indien mitbringen? Oder doch lieber Dollar?2020-01-14T11:20:26+01:00

Wir empfehlen die Mitnahme von 50- oder 100-Euro-Scheinen. Bitte macht euch mit dem tagesaktuellen Wechselkurs vertraut, da es am Delhi Flughafen immer einen schlechten Wechselkurs gibt, also tauscht nur was Ihr wirklich braucht bis Leh, vielleicht 50 EUR. Immer auf Quittung bestehen und nachzählen !

In Leh ist es ganz einfach und sicher, zu einem fairen Kurs alle wichtigen Währungen cash in indische Rupien zu wechslen. ATM / Bargeldautomaten gibt es auch, die funktonieren aber nicht immer störungsfrei..

Unser Tipp : Besser an einem der vielen ATMs/Bargeldautomaten im Delhi Airport einige Rupees mit der Kreditkarte ziehen, den Rest cash in Leh wechseln.

American Express Traveller Schecks sind mittlerweile unüblich und sicher umständlich. Kreditkarten (Maestro-, Visa- oder Mastercard) sind in vielen Orten überall an Bankautomaten einsetzbar, wenn die PIN Nummer bekannt ist.

Für die Gruppenkasse ( Getränke, Snacks, Trinkgelder ) benötigt Ihr erfahrungsgemäß etwa 100,- Euro pro Woche, dazu kommen noch individuelles Shopping von Souveniers…

Die Ein- und Ausfuhr indischer Rupien ist offiziell verboten, die Einfuhr von Devisen bis 5.000 US Dollar ohne Anmeldung erlaubt.

Wie kann ich mir einen Tagesablauf vorstellen?2019-12-05T07:09:16+01:00

Normalerweise beginnt ein Reisetag um 8 Uhr morgens mit dem Frühstück. Um zirka 9 Uhr, nach einem kurzen Briefing durch den Reiseleiter, geht es dann auf die unterschiedlich langen Tagesetappen. Mittags- und Kaffeepausen werden selbstverständlich nicht fehlen. Das Zielhotel wird, je nach Tagesetappe zwischen 15 und 16 Uhr erreicht.
Da alle Touren sehr unterschiedlich sind, kann es auch vorkommen, dass bei langen Etappen die Tagesetappe bereits um 8 Uhr morgens mit der Abfahrt beginnt – auch schön, denn dann hat man den ganzen Tag vor sich.

Wie hoch ist die Zeitverschiebung?2019-11-14T09:20:55+01:00

Indien ist Deutschland im Winterhalbjahr um 4,5 Stunden und im Sommerhalbjahr um 3,5 Stunden voraus.

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