Road to Mustang (Kurze Variante)2024-12-01T12:34:55+01:00

Road to Mustang Motorradtour (Kurze Variante)

Kathmandu Nach Mustang Motorradtour

Nördlich des Annapurna Massivs liegt verborgen das Mustang Tal – ein abgeschiedenes Gebiet voller Mystik und wilden Pässen zwischen Tibet und Nepal. Es bietet die Motorradtour deines Lebens! Pisten, kurvige Bergstraßen, Schluchten und spannende Strecken auf den Weg nach Mustang locken! Mustang ist ein ehemaliges Königreich, dass bis 1992 nicht besucht werden durfte, doch nun erwartet dich eine Mustang Motorradtour in Nepal, die sich gewaschen hat. Erkunde ein verstecktes Königreich, erlebe wunderschöne Sonnenuntergänge, zerklüftete Berge und durchfahre die tiefste Schlucht der Welt. Wir werden auf majestätischen Elefanten reiten, die Höhepunkte Nepals erleben und die einheimische Küche kennenlernen.

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Auf dieser 10-tägigen Motorradtour durch Nepal auf dem Weg nach Mustang starten wir in Kathmandu, Nepals Hauptstadt, die inmitten eines Tals am Fuße des Himalaya-Gebirges gelegen ist. An unserem ersten Fahrtag fahren wir hinauf zum Museumsdorf Bandipur und genießen eine von vielen großartigen Aussichten über Nepal. Weiter geht es an den Bengas-See, wo wir uns in einem Resort entspannen und erholen, bevor wir uns schließlich in die bunte Stadt Pokhara begeben – die schönste Stadt Nepals. Dort genießen wir die entspannte Atmosphäre am Seeufer, Bars und Live-Musik, bevor wir endgültig in die tiefe Bergwelt des Himalayas starten. Mustang, Höhepunkt unserer Tour und ein schwer zugängliches Gebiet, wartet mit Herausforderungen und unvergesslichen Aussichten.
Wir durchqueren die Thak Khola Schlucht – die tiefste Schlucht der Welt, die die majestätischen Bergriesen Dhaulagiri (8.167 Meter) und Annapurna (8.091 Meter) voneinander trennt und besuchen den berühmten Vishnu-Tempel in Muktinath und schließlich Kagbeni. Einige der höchsten Bergriesen des Himalayas warten hier auf uns, genauso wie heißen Quellen nach abenteuerliche Pistenstrecken zum Relaxen. Von Muktinath aus geht es zur längsten Hängebrücke Nepals und via Pokhara zurück nach Kathmandu, wo bei einem optionalen Programm die Höhepunkte dieser geschichtsreichen Hauptstadt kennengelernt werden können.
Worauf wartest du? Wir nehmen euch mit auf eine sagenhafte Motorradtour zu einem verborgenen, ehemaligen Königreich, versteckt hinter den hohen Mauern des Himalayas.
Wir organisieren auch die geführte Leh Ladakh Motorradtour beinhaltet Fahrten über mehrere Pässe, die verglichen mit westlichen Bergstraßen extrem hoch sind. Wir befahren unter anderem den Khardung La Pass, ein Pass in 5.608 Meter Höhe – auch bekannt unter den Namen „Highway to Heaven“.
Machen Sie sich selbst ein Bild und schauen Sie sich eine kurze Empfehlung an: Interview mit einem Motorrad-Enthusiasten: Erlebnisse von einer Classic Bike India Tour

ALLES AUF EINEM BLICK

Nepal Mustang Motorradtour Höhepunkte

  • Mustang, das verborgene Königreich im Himalaya
  • Fahrt entlang der Himalaya-Riesen Dhaulagiri (8.167 Meter) und Annapurna (8.091 Meter)
  • Fahrt durch die tiefste Schlucht der Welt – Thak Khola (Kali Gandaki Schlucht)
  • Optional: Alle Höhepunkte von Kathmandu: Pashupatinath Tempel, Boudhanath Stupa (Pagode), Altstadt von Bhaktapur
  • Atemberaubende Bergstraßen und Pisten, die jedes Biker-Herz höher schlagen lassen
  • Die heißen Quelle bei Tatopani zum Relaxen
  • Die Hängebrücke von Baglung
  • Baden und entspannen am Begnas-See
  • Das malerlische Museumsdorf Bandipur
  • Grandiose Aussichten auf das Annapurna-Bergmassiv an der Grenze zu Tibet
  • Pokhara, die schönste Stadt Nepals, direkt am See gelegen
  • Der berühmte Vishnu-Tempel in Muktinath
Nepal Mustang Motorradtour – Mediathek

Road to Mustang Nepal Motorradtour – Tourbeschreibung

Tag 1: Ankunft in Kathmandu und Transfer zum Hotel

Am Flughafen werdet ihr von unserem Mann vor Ort, erkennbar an seinem „Classic Bike Adventure“-Schild, bereits erwartet. Mit dem Taxi erfolgt der Transfer zum Hotel in Kathamandu, das im Herzen der Stadt gelegen ist. Danach treffen wir uns zu einem kurzen Briefing. Nach dem Kennenlernen geht es zum gemeinsamen „Welcome Dinner“ ins Stadtzentrum, bei dem einheimischen Spezialitäten serviert werden. Je nach Ankunftszeit bleibt genug Zeit durch einen Bummel durch das Thamel-Viertel, dem Herzen der Stadt.

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Thamel ist ein geschäftiges, besucherfreundliches Viertel und das wichtigste Ausgehviertel der Stadt. Bars bieten Livemusik von Coverbands und lebhafte Restaurants servieren nepalesische und internationale Gerichte.Der imposante „Garden of Dreams“ wurde 1920 entworfen und ist mit Pavillons, Springbrunnen und Urnen übersät. Märkte und Geschäfte verkaufen Kunsthandwerk aus Metall, farbenfrohen Schmuck und Cafés, die den siebziger Jahren entsprungen sein könnten, laden zu einem Stück Kuchen ein. In der Fußgängerzone „Mandala Street“ findet man auch gehobene Geschäfte und Spas. Thamel ist ein Höhepunkt für sich, hier ist für jeden etwas dabei.

Tagesetappe: Flughafentransfer

Tag 2: Von Kathmandu nach Bandipur

Nach dem Frühstück erfolgt der Transfer mit einem komfortablen Bus zum Startpunkt unserer Reise außerhalb der Stadt. Unsere Motorräder warten ungefähr 100 km von Katmandu entfernt und der Transfer erspart uns den furchtbaren Stadtverkehr, der selbst dem ausdauerndsten Motorradfahrer den Spaß verderben würde. Dann stehen die Enfields zum näheren Kennenlernen und zur Übernahme bereit. Wir nehmen uns Zeit für die Einweisung und zum Üben, denn auf den Linksverkehr muss man sich erst einstellen.

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Danach geht es, quasi als Bewährungsprobe, auf eine kleine verträumte Bergstraße nach Bandipur, ein Bergstädtchen in Zentral-Nepal, das uns traumhafte Ausblicke auf die Könige der Berge bietet. Von hier aus haben wir wunderbare Aussichten auf die Ganesh Himal Bergkette. Am Abend spazieren wir durch das auf einem Hügel gelegene “Museeumsdorf“ Bandipur, in dem die Zeit still zu stehen scheint. Wir übernachten im besten Hotel des Ortes.
Tagesetappe: ca. 100 km (Transfer) + 100 km Biketour

Tag 3: Auf kleinen Straßen zum Begnas See

Über kleinste und versteckte Bergstraßen geht es zum Ufer des traumhaft gelegenen Begnas-See. Der heutige Tag bietet erste Herausforderungen, da die engen Bergstraßen teilweise nicht geteert sind. Der Begnas-See ist der drittgrößte See von Nepal und liegt im Südosten des Pokhara-Tals. Am Seeufer genießen wir die Aussicht und das Mittagessen. 
Wir übernachten direkt am Seeufer im traumhaften Begnas Lake Resort. Hier machen wir am Abend Lagerfeuer, außerdem können wir im See schwimmen gehen, der fast zu jeder Jahreszeit die perfekte Temperatur bietet.
Tagesetappe: ca. 100 km

Tag 4: Ein Tag um Pokhara

Vom See geht es auf unserer Road to Mustang Motorradtour nach Pokhara. Unser Tagesziel Pokhara ist weithin bekannt als die schönste Stadt Nepals, wunderschön gelegen m Fuß der Annapurna-Gebirgskette direkt am Phewa-See. Unser Hotel liegt an der „Lake Road“ und somit ganz nah am See. Am Nachmittag können wir am See relaxen oder eine Ausfahrt mit gemietetem Ruderboot mit atemberaubenden Ausblicken auf das Annapurna-Massiv unternehmen.

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Heute unternehmen wir eine Fahrt zu einem tibetischen Flüchtlingscamp und besuchen die Wolrd Peace Pagode. Auch heute erwarten uns auf kleinen Bergstraßen wieder traumhaften Aussichten auf die umliegenden Schneeberge des Annapurna-Massivs. In Pokhara kann man auch sehr gut in den kleinen Handwerksläden Souvenirs für die Heimat einkaufen. Der Abend bietet sich zum „Bar Hopping“ an, denn viele Bars begeistern mit Live Music – perfekt um das einheimische Bier zu genießen.

Tagesetappe: ca. 80 km

Tag 5: Der Himalaya wartet! Auf nach Kalopani

Der erste Abschnitt des heutigen Fahrtages führt über eine neu ausgebaute Hauptstraße, dann folgen wir einer kleineren Bergstraße weiter bis tief in die Berge. Zunehmend verengt sich die Straße und verwandelt sich in eine fordernde Piste.
Es wird immer kurvenreicher und wilder: Unsere Abenteuer-Biketour im nepalesischen Himalaya hat begonnen! Wir fahren durch ein Erdrutschgebiet und es gibt ein paar Stellen die nicht ohne einige Anstrengungen gemeistert werden können – besonders im Gebiet vor dem kleinen Ort Ghasa, wo wir an einem beeindruckenden Wasserfall vorbeikommen. Aber solange es nicht regnet, was zu unserer Tourzeit unwahrscheinlich ist, bleiben Erdrutsche glücklicherweise aus. Steile Anfahrten, teils große Steine und Sand prägen den folgenden Etappenteil. Es wird uns auf diesem Teil der Motorradtour durch Nepal nichts geschenkt!

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In der nächsten Etappe – von Ghasa nach Kalopani – sind die steilsten Strecken zu befahren. Auf der rechten Seite der Straße geht es weit in die Tiefe hinunter. Kurz vor Kobang haben wir den Höhepunkt des heutigen Tages erreicht und wir finden uns auf sicheren Boden wieder. Es bieten sich Blicke auf den Annapurna, einen der am schwierigsten zu besteigenden Achttausender der Welt.
Für diesen Ausblick hat sich die Fahrt bereits gelohnt! Die letzte Etappe ist entspannter: Wir fahren zwischen zwei Achttausendern hindurch und genießen immer wieder die atemberaubenden Ausblicke auf die Eisriesen – Zeit dafür nehmen wir uns gerne. Unser Tagesziel Kalopani liegt auf 2.505 Metern Höhe. Hier werden wir in einem schönen Gästehaus mit Ausblick übernachten: Relaxen, die gute Küche mit einem kalten Bier genießen und auf zwei Achttausender blicken. Was will man mehr?

Tagesetappe: ca. 130 km

Tag 6: Traumaussichten auf die Eisriesen Annapurna & Dhaulagiri

Unsere erste Etappe ist vergleichsweise einfach zu bewältigen und es gibt kaum steile oder ausgesetzten Passagen. Ab und an werden wir kleine Bäche überqueren. In Jomson, der größte Ort in Mustang, gibt es einen kleinen Flughafen: Spektakulär stürzen sich die kleinen Flugzeuge mitten durch die gefährlichen, steilen Felswände. Bei unserer zweiten Etappe des heutigen Tages lassen wir Jomson hinter uns und suchen uns einen Weg durch einen Wirrwarr von Wasseradern. Hier ändert sich auch die Landschaft, es wird karger und dramatisch!

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Wir sind nun in der tiefsten Schlucht der Welt, die Thak Kola Schlucht, die auch Kali Gandaki Schlucht genannt wird.Durch die Schlucht führt der Fluss Kali Gandaki der zwei der 10 höchsten Berge der Welt trennt und gilt, gemessen von der Spitze des Dhaulagiri bis zum Flussbett mit einer vertikalen Distanz von etwa 5,5 Kilometern, als die tiefste Schlucht der Welt. Hier sind wir ganz in der Nähe des Annapurna und Dhaulagiri Massivs, beides mächtige Massive jenseits der achttausend Meter und eine der höchsten Gebirgsketten der Welt. Die Blicke werden immer atemberaubender!
Unsere Reise führt uns weiter in die Tiefen von Mustang, wo wir einem versteckten Pfad nach Muktinath folgen – einem heiligen Ort auf über 3.700 Metern Höhe. Muktinath, von Hindus und Buddhisten gleichermaßen verehrt, ist ein Ort von tiefgreifender spiritueller Bedeutung. Für Hindus zählt es zu den 108 Divya Desams (heiligen Schreinen des Vishnu), während Buddhisten es als Ort ehren, an dem der große Weise Padmasambhava meditierte. Pilger besuchen Muktinath, um in seinen 108 steinernen Wasserspeiern und zwei heiligen Teichen zu baden, die die Seele reinigen und vergangenes Karma läutern sollen. Die umliegenden Landschaften, gepaart mit der spirituellen Aura dieses Ortes, machen ihn zu einem Höhepunkt unserer Tour. Durch seine exponierte Lage bietet Muktinath zudem atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Berge und Täler.
Für die Nacht bleiben wir im Dorf Muktinath in einem gemütlichen Hotel, das von einer tibetischen Familie geführt wird, auf einer Höhe von 3.710 Metern.
Optional: Sollte es die Zeit erlauben, fahren wir zu einem verstecken See in einem kleinen Seitental, zu dem nur eine sehr anspruchsvolle Piste führt.
Tagesetappe: ca. 70 km

Tag 7: Erkundung von Mustang

Heute erkunden wir Mustang und fahren zuerst über eine versteckte Piste nach Muktinath, das auf über 3.000 Höhenmetern liegt, und erleben die herrlichsten Aussichten der Tour. In Muktinath besuchen wir einen der wichtigsten Tempel des Hinduismus, der der hinduistischen Gottheit Vishnu geweiht ist. Hinduistische Pilger aus Nepal und Indien reisen tausende Kilometer, um dort eine Opfergabe darbieten zu können.

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Babas (heilige Männer) in knallgelben Roben sitzen um den Tempel verstreut und beten für ein kleines Almosen für gutes Gelingen und Bikerglück bei der Weiterfahrt. Die Umgebung von Muktinath bietet eine Traumaussicht auf den Dhaulagiri und auf die anderen Eisriesen. Im Anschluss besuchen wir das tibetisch-buddhistische Kloster von Jharkot, das über einem verschlafenen Dorf thront. 
Nach einer Pause geht es gemütlich zurück nach Kagbeni und weiter nach Marpha, wo wir übernachten. Das Dorf Marpha ist ein Höhepunkt der Reise. Die komplett aus Stein erbauten uralten Häuser reihen sich entlang einer Felswand über den Hang, darüber liegt das kleine Kloster von Marpha, das neben 13 Mönchen auch eine Waisenkinderschule unterhält. Weit über dem Dorf thront die riesige goldene Statue des Guru Rimpoche, einer der wichtigsten Lehrer des tibetischen Buddhismus. Heute haben wir die einmalige Möglichkeit tief in die Welt der Tibeter und deren Kultur einzutauchen.
Tagesetappe: ca. 100 km

Tag 8: Die heißen Quellen von Tatopani

Wir folgen der uns bekannten Route zurück nach Süden und besuchen eine Siedlung von Exiltibetern, die hier in der dritten Generation in einem kleinen Ort leben und sich zum Großteil mit selbst angebautem Obst und Gemüsen versorgen.  Am Nachmittag kommen wir in Tatopani an, wo wir übernachten.

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Eine optionale Fahrt über eine fordernde Piste bringt uns zu einem Aussichtspunkt, der den Fluss und das schier endlose Tal überblickt. Hier, in diesem entlegenen Gebiet, wurde ein neues tibetisches Kloster in aller Abgeschiedenheit errichtet, denn wo könnte man der Erleuchtung näher sein? Die heißen Quellen von Tatopani locken mit ihrer idyllischen Lage am Fuße des Himalaya-Gebirges nicht nur Touristen, sondern auch zahlreiche Pilger an, die die heilenden Eigenschaften des Wassers suchen. Tauche ein und entspanne nach einem Tag auf dem Motorrad.

Tagesetappe: ca. 50 km

Tag 9: Die längste Hängebrücke Nepals

Heute geht es zuerst Richtung Baglung und wir nehmen uns viel Zeit die atemberaubende Landschaft zu genießen. Kleinere Tee und Kaffeepausen mit traumhaften Aussichten warten auf uns. Wir übernachten heute in der Nähe von Kushma, einem quirligen Ort, der die längste Hängebrücke von Nepal zu bieten hat. Die Hängebrücke spannt sich über den Kali Gandaki Fluss und lädt natürlich zum Posieren ein. Hier können auch andere Abenteuer erlebt werden, wie Bungeejumping – oder man genießt entspannt die Zeit der Nähe der Schlucht, die ganz in der Nähe verläuft.

Tagesetappe: ca. 80 km

Tag 10: Goodbye Nepal

Transfer zum Flughafen Pokhara und Flug nach Kathmandu, wo gegen Mittag ankommen wird. Die Abreise aus Kathmandu kann noch am selben Abend erfolgen.

Optional: +2 Nächte und Stadterkundung „Best of Kathmandu“

Nach einer Nacht in Kathmandu besichtigen wir zuerst den Altstadtbazar. Hier begrüßt uns ein exotisches Flair aus asiatischen Bazaren, hübschen Tempelanlagen und engen Altstadtgassen. Danach geht es zum Pashupatinath Tempel, dem wohl schönsten und bekanntesten Hindu-Tempelkomplex von Nepal. Danach geht es zur Boudhanath Stupa, eine Pagode mit einer Höhe von 36 Metern. Sie ist eine der bekanntesten ihrer Art weltweit und Symbol von Kathmandu. Im Umkreis der Pagode gibt es mehr als 50 tibetische Klöster, gegründet von tibetischen Flüchtlingen. Zuletzt steht die Altstadt von Bhaktapur auf dem Programm, wo die Zeit stillzustehen scheint. Alle drei Orte gehören zum UNESCO-Welterbe. Am Abend wird es dann zum Abschied ein typisch nepalesisches Abschiedsabendessen geben.
Die Stadtbesichtigung mit deutschsprachigem einheimischen Tourguide kann optional bei uns gebucht werden. In diesem Fall schließt sich eine weitere Übernachtung im Tourhotel an und die Abreise kann an Tag 12 erfolgen.

Verpasse dieses einzigartige Erlebnis nicht!

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Wir haben nur Plätze für 14 Motorradfahrer.

Da unsere Touren sehr schnell ausgebucht sind, buche deine Road to Mustang Motorradtour (Kurze Variante) paket jetzt, damit du deine Chance nicht verpasst.

Dies sind unsere nächsten verfügbaren Touren:

2025
16.03 – 25.03.2025
12.10 – 21.10.2025
26.10 – 04.11.2025.

 

Nepal Motorradtour – Inkludierte Leistungen

  • Inlandsflug Pokhara-Kathmandu
  • Flughafentransfers
  • Übernachtungen in ausgewählten Boutique-Hotels und Gästehäusern
  • Frühstück, Mittagessen, Abendessen
  • Trinkwasser im Begleitfahrzeug
  • Alle Straßengebühren und Eintreittgelder
  • Mietmotorrad Royal Enfield inkl. Satteltaschen
  • Benzin/Öl sowie alle Ersatz– und Verschleißteile
  • Erfahrener deutsch– und englischsprachiger Motorrad–Tourguide
  • Begleitfahrzeug für den Gepäcktransport und Beifahrer
  • Professioneller Motorradmechaniker (und Ersatz–Fahrer)
  • Inklusive: Teilkaskoversicherung mit Selbstbeteiligung (Fahrer übernimmt die ersten 500 EUR an Schäden, darüber hinaus alle Kosten von uns gedeckt) • Vollversichert: Beinhaltet Haftpflichtversicherung

Nepal Motorradtour -Ausgeschlossene Leistungen

  • Optionales Upgrade: Vollkaskoversicherung für nur 100 EUR für die gesamte Tour. Damit sind alle Fahrzeugschäden vollständig von uns gedeckt, ohne Selbstbeteiligung.
  • Internationale Flüge von/nach Nepal
  • Auf Inlandsflügen sind 15 KG Hauptgepäck + 7 KG Handgepäck inkludiert. Zusatzgepäck kann günstig am Schalter auf Kilo-Basis hinzugekauft werden.
  • Optionale Trinkgelder für Reiseleiter und Mechaniker, Souvenirs, Shopping.
  • Touristenvisum für Nepal (US$ 30 / 15 Tage)
  • Reiseversicherung und Reisekrankenversicherung

Fragen & Antworten

Warum sind die Tagesetappen relativ kurz?2022-06-30T18:36:07+02:00

Obwohl die Tagesetappen zwischen 50 und 200 Kilometer liegen, sind diese keinesfalls kurz oder schnell zu bewältigen. Die meisten Etappen sind tagesfüllend, aufgrund der Straßenverhältnisse und dem Besuchsprogramm. Nepal ist anspruchsvoll zu fahren und unsere täglichen Distanzen orientieren sich immer an den Strecken und dem Fahruntergrund. Eines ist garantiert: Es wird nicht langweilig.

Wie kann ich mir einen Tagesablauf vorstellen?2019-12-05T07:09:16+01:00

Normalerweise beginnt ein Reisetag um 8 Uhr morgens mit dem Frühstück. Um zirka 9 Uhr, nach einem kurzen Briefing durch den Reiseleiter, geht es dann auf die unterschiedlich langen Tagesetappen. Mittags- und Kaffeepausen werden selbstverständlich nicht fehlen. Das Zielhotel wird, je nach Tagesetappe zwischen 15 und 16 Uhr erreicht.
Da alle Touren sehr unterschiedlich sind, kann es auch vorkommen, dass bei langen Etappen die Tagesetappe bereits um 8 Uhr morgens mit der Abfahrt beginnt – auch schön, denn dann hat man den ganzen Tag vor sich.

Wie lauten die technischen Daten zu den Motorrädern?2019-12-05T07:09:59+01:00

Technische Daten: Einzylinder-Viertakt, 499 cm³, 16 kW (28 PS) bei 4600/min, 178 kg, Sitzhöhe 80 cm, 123 km/h.

Unsere Enfields sind gut gepflegt und zwischen 2013 und 2015 gebaut. Natürlich weisen manche schon leichte Spuren einer ruhmreichen Vergangenheit als Tourmotorrad auf. Aber technisch sind sie alle vollkommen in Ordnung und für die geplanten Touren bestens geeignet. Sie bieten Fahrspaß pur und sind schon nach kurzer Eingewöhnungsphase einfach und sicher zu beherrschen. Unser Durchschnittstempo auf der Tour beträgt etwa 40 – 60 km/h, je nach Strecke und Verkehr.

Wie hoch ist die Kaution für die Bikes?2019-12-05T07:10:55+01:00

Motorradfahrer hinterlegen bei unserer Reiseleitung bei Übernahme der Motorräder eine Kaution in Höhe von 500 USD / EUR in bar. Die Kaution wird nach Rückgabe der einwandfreien Motorräder erstattet. Die Höhe der Kaution ist gleichzeitig die maximale Selbstbeteiligung für selbstverschuldete Schäden an den gemieteten Motorrädern und für verschuldete Unfälle mit Dritten im Rahmen der Haftpflicht.
(Auch in dem Fall wird die Selbstbeteiligung fällig!)
Wichtig! Auch bei Schäden an Dritten wird im Rahmen der Haftpflicht-Versicherung die Selbstbeteiligung fällig. Darüber hinaus muss der Mieter zunächst in Vorleistung für die gesamte Schadenssumme treten. Die Kosten werden später abzüglich der Selbstbeteiligung von der Versicherung erstattet.

Wo kann ich mein Gepäck verstauen?2020-04-29T14:31:08+02:00

Das Gepäck wird im Begleitfahrzeug mitgeführt. Bitte nehme nicht zu viel mit, es gilt die Devise: weniger ist mehr. Denn ab und zu müssen wir das Gepäck über kleine Wege bis ins Hotel selbst tragen. Das Gepäck ist nicht versichert, bitte schließe ggf. eine Reisegepäckversicherung ab. Dein Tagesgepäck ist in den Satteltaschen oder in Deinem persönlichen Rucksack am besten aufgehoben. Tankrucksäcke, auch magnetische, sind möglich, aber selbst mitzubringen.

Bitte dran denken, dass auf den meisten Inlandsflügen eine Freigepäckmenge von einem Koffer mit max. 20 Kilogramm kostenfrei mitgenommen werden darf.

Muss ich Landkarten mitbringen?2019-12-05T07:38:33+01:00

Einfache lokale Straßenkarten erhältst Du oft direkt vor Ort. Die besten Strassenkarten bekommt man vom „Reise Know How“ oder „Nelles“ Verlag. Diese gibt es nur im Buchfachhandel oder online beim Versandhändler.

Brauche ich einen Führerschein?2019-11-20T06:40:45+01:00

Die Teilnahme an der Tour setzt eine gültige Fahrerlaubnis der Klasse A bzw. A1 voraus. Bitte bringe neben Deinem Führerschein unbedingt den internationalen Führerschein mit. Lasse diesen bitte rechtzeitig von der zuständigen Behörde ausstellen.

Welche Dokumente benötige ich?2020-04-29T14:24:41+02:00

Bitte bringe von all deinen Reisedokumenten wie Pass, Führerschein, internationalem Führerschein und Flugticket, die Du alle benötigst, auch Kopien mit, diese sollten separat transportiert werden. Im Fall der Fälle kommt man damit weiter.

Was für Motorräder werden gefahren?2019-12-05T07:13:24+01:00

Wir fahren auf 500cc Royal Enfield Bullets (Baujahr 2014-2017) mit E. Starter, Linksschaltung und 5 Gang Getriebe, Scheibenbremse vorne, großen, stabilen Leder-Satteltaschen, Sturzbügel und 19 Zoll Reifen und Doppelhupe.

Wie kann ich mir das Reiseteam von Classic Bike Adventure vor Ort vorstellen?2022-04-14T12:42:54+02:00

Deutschsprachige Tourguides aus Europa, Indienfans und stresserprobt, motorradbegeistert und vertraut mit der Kultur und Geschichte der bereisten Regionen. Unsere indischen Mechaniker sind erfahrene Enfield-Spezialisten; alle sprechen Englisch und
sind sehr sympathisch. Ein Ersatzfahrer ist immer dabei… mehr zu unsere Reisekonzept findest Du hier.

Wie groß sind die Gruppen? Was ist die Mindestteilnehmerzahl?2019-12-05T07:14:52+01:00

Die Gruppengröße beträgt meistens 8 – 14 Motorradfahrer und 2 – 6 Sozia. Die Mindestteilnehmerzahl sind 6 Motorradfahrer.

Hat jeder Sozius einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug?2019-11-20T06:42:11+01:00

Ja, jeder Sozius hat einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug. So kann bei schlechtem Wetter oder schwierigen Pisten der Sozius jederzeit vom Motorrad in das Begleitfahrzeug wechseln – und bei verbesserten Bedingungen wieder zurück auf das Motorrad.

Was ist bei Fahrten mit Sozius zu beachten?2019-12-05T07:15:29+01:00

Sozia können bis auf wenige Ausnahmen hinten auf dem Motorrad problemlos mitfahren. Bei schwierigem Terrain oder Pisten hat aber jeder Sozius einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug – so bleibt die Fahrt immer entspannt, für Fahrer und Sozius.

Brauche ich eine Reiseversicherung und Reisekrankenversicherung?2019-11-20T06:42:45+01:00

In jedem Fall empfehlen wir den Abschluss einer Reiseversicherung, die im Falle eines Reiserücktrittes, z.B. auf Grund von Krankheit, die Kosten übernimmt. Beim Abschluss einer Reisekrankenversicherung ist darauf zu achten, dass diese auch die Kosten für einen teuren Krankentransport ins Heimatland übernimmt. Beide Versicherungen können im Fall der Fälle helfen, hohe Kosten einzusparen und sind ohne Ausnahme zu empfehlen. Als Dienstleister haben sich in der Vergangenheit der ADAC, der ÖAMTC und die Allianz bewährt.

Welche Impfungen und Medikamente benötige ich?2020-01-29T08:58:22+01:00

Grundsätzlich ist eine Impfung gegen Hepatitis A und B, bzw. deren Auffrischung, zu empfehlen. Außer Medikamenten des persönlichen Bedarfs sind Mittel gegen Magenbeschwerden, Durchfall, Insektenstiche, Fieber und Erkältungskrankheiten empfehlenswert. Einige Ärzte empfehlen eine Malaria Prophylaxe für die tropischen Gebieten von z.B. Goa oder Süd-Thailand. Auf keiner unserer Touren hatte bisher ein Teilnehmer mit Malaria zum kämpfen. Während unserer Saisonzeiten ist mit Malaria eher nicht zu rechnen. Bitte wende Dich hinsichtlich der Problematik, ob Prophylaxe oder akute Behandlung bei Infektion sinnvoller sind, an Deinen Arzt oder an ein Tropeninstitut. Das gilt sicherlich auch bezüglich der oben empfohlenen Impfungen. Wir haben gute Erfahrungen mit der Dukoral–Schluckimpfung gemacht, die das Risiko von Cholera und Amöbenerkrankungen stark vermindert.

Für den Notfall ist unsere Bordapotheke schon jetzt eine kleine Schatztruhe. Wir sind auf (fast) jedes Gebrechen vorbereitet. Für die anderen Fälle organisieren wir alles Notwendige gewissenhaft und schnell mit professioneller Routine. Eine gute Gesundheit und allgemeine Fitness sollte aber jeder Tourteilnehmer selbst mitbringen. Wichtig ist in jedem Fall, dass Du dich rechtzeitig darum kümmerst, damit Du nicht alle Impfstoffe gleichzeitig injiziert bekommst!
Im Falle aktueller Gefahren durch Epidemien oder Pestgefahr werden wir sofort reagieren und informieren. Dies ist aber in den letzten zehn Jahren nicht vorgekommen.

Was muss ich für eine Motorradtour mitbringen?2020-04-29T14:34:18+02:00

Grundsätzlich sollte man eine Motorradjacke und Motorradhose mit Protektoren und einen Helm mitnehmen. Hinzu kommen Motorradstiefel oder leichtere Motorradschuhe und Handschuhe. Während in heißen Gebieten die Motorradkleidung luftdurchlässig sein sollte, so muss man in hoch gelegenen Bergregionen und im Himalaya auf alles vorbereitet sein. Hierzu zählen Winterhandschuhe, warme Socken, Inlets für Jacke und Hose, ein Schal und Gesichtsschutz. Sollte die Motorradkleidung nicht wasserdicht sein, so bietet es sich an, einen Regenschutz mitzunehmen.
Bitte habt Verständnis dafür, dass wir keine Motorradkleidung vermieten. Wir sind davon überzeugt, dass die eigene Kleidung am besten sitzt und somit am besten schützt. Solltet ihr etwas vergessen haben, finden wir bestimmt eine Lösung. Wir haben oft Ersatz dabei oder können euch den Weg zu einem Geschäft weisen.

Tourkonzept von RC Hendrik