Roads to Heaven Motorradtour (Kurze Version)2024-12-04T16:39:35+01:00

Himalaya Motorradtour – Roads to Heaven (Kurze Version)

Himalaya Motorradtour mit Royal Enfield Motorrädern Nach Zanskar & Ladakh: Überland auf neuen Pässen

Neue Horizonte zwischen dem „Tal der Götter“ und Ladakh: Wir fahren von den Ausläufern des Himalayas in das entlegene Zanskar–Tal und weiter nach Ladakh im äußersten Norden Indiens, tief in das Himalaya–Gebirge. Möglich machen das die ganz neu eröffneten Pässe Sisir La (4.790 m) und Singge La (5.060m). Die neue Route wird selbst dem erfahrensten Motorradfahrer  garantiert ein Grinsen ins Gesicht zaubern. Es ist ein großartiges neues Abenteuer, das mit der ganzen Vielfalt des Himalayas aufwartet.

Unsere Royal Enfield Himalaya motorradreise beginnt in den grünen Gebirgszügen des Himalaya–Vorgebirges in Kullu, im „Tal der Götter“. Von hier aus fahren wir über den Rohtang–Pass nach Zanskar, einer der abgelegensten Regionen des Himalayas. Über den neu gebauten Shingo La Pass geht es nach Padum, Zanskars Hauptquartier und wir erreichen eine schwindelerregende Höhe von 5.105 Metern. Es ist eine 150 Kilometer lange, extrem schroffe Pisten–Strecke, die uns völlig neue Perspektiven eröffnet. Über die ebenfalls neu eröffneten Pässe Sisir La und Singge La erreichen wir in den Folgetagen Ladakh im äußersten Norden von Indien. Diese „Cliff Hanger“ – Route, unterteilt in mehrere Tagesetappen, gilt als eine der aufregendsten Routen des Himalayas, die Deine Fahrkünste auf die Probe stellen wird und gute Nerven und Konzentration erfordert. Zwischen den schroffen Strecken und der atemberaubenden Landschaft wirst Du einen Adrenalin Höhenflug sondergleichen erfahren.

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In Ladakh angekommen gönnen wir uns eine Übernachtungen in der traumhaft schönen Bergoase von Tingmosgang und erkunden zuerst das westliche Industal, bevor wir Ladakhs Hauptstadt Leh erreichen. Die Zivilisation hat uns vorerst zurück, denn Leh beeindruckt mit seiner farbenfrohen Altstadt, Cafes und Restaurants, und natürlich buddhistischer Kultur,Festungen und Klöstern. Ein Ruhetag hier ist ein wohlverdienter Genuss.

Dann geht es über die Manali–Ladakh Straße gen Süden. Die Strecke wird auch „Highway to Heaven“ genannt, denn man kommt dem Himmel so nah! Teilstrecken sind mittlerweile asphaltiert, es warten aber immer noch genügend Herausforderungen, denn es geht über 4 hohe Pässe jenseits von 5.000 Höhenmetern. Einer davon ist der Tanglang La (5.390m), der zweithöchte befahrbare Pass der Welt. Nach vielen actionreichen Fahrtagen mit endlosen Kurven erreichen wir wieder das sanfte Himalayavorgebirge, wo die Reise in Manali zu Ende geht. 
Die Tour ist ein großartiges neues Motorradabenteuer, das die gesamte Vielfalt des indischen Himalayas zeigt und eine klassische Abenteuertour mit herausfordernden Strecken und Pistenetappen ist. Die Fahrt wird eine Herausforderung für dein Fahrkönnen sein und erfordert starke Nerven.
Neben spektakulären Landschaften führt diese Motorradtour durch Ladakh und Zanskar zu einmaligen Zeugnissen des tibetisch–buddhistischen Erbes der Region wie dem Bardan–Kloster, Leh, dem Tempel von Karsha und dem mystischen, verlassenen Zangla–Palast, der über wilden Tälern und Schluchten thront. Es bleibt also genug Zeit, die Kultur von Tibet hautnah zu erleben. 
Wir organisieren auch Leh nach Ladakh Motorradtouren, Zu den Tälern von Spiti Motorradtouren und die Golden Himalaya Motorradtour, die alle durch das Himalaya Gebirge führen.

ALLES AUF EINEM BLICK

Roads to Heaven Motorradtour (Kurze Version) Höhepunkte

  • Über dieneuen Abenteuerpässe Sisir La (4.790 m) und Singge La (5.060 m) ins entlegene Zanskar–Tal
  • Über den neu gebauten Shingo La Pass Trail (5.105m) von Zanskar direkt nachLadakh, 150 km pures Abenteuer
  • Die schönsten Klöster in Zanskar: Bardan, Karsha und dermystische, verlassene Palast von Zangla
  • Die DorfoaseTingmosgang mit dem schönsten tibetischen Boutique–Hotel der Region
  • Das westliche Industal mit Pässen, Klöstern undder einzigartigen Kultur von Ladakh
    Manali–Ladakh–Straße, bekannt als „Highway to Heaven“ mit 4 Hauptpässe in schwindelerregender Höhe
  • Leh, die tibetisch–buddhistische Hauptstadt Ladakhs mit engenAltstadtgassen und farbenfroherArchitektur
  • Das traumhafte Himalaya–Vorgebirge in Himachal Pradesh, das „Tal derGötter“

Auf dieser Tour nehmen wir elf Himalaya-Pässe in Angriff:

5.030 m | Baralach La – actionreicher Pass auf dem Highway to Heaven
4.739 m | Nakee La – über endlose Haarnadelkurven
5.065 m | Lachung La
5.390 m | Tanglang La – der zweithöchste motorisierte Pass der Welt
4.790 m | Sisir La
5.060 m | Sengge La – anspruchsvollster Pass von Zanskar
4.108 m | Fatu La
3.700 m | Namik La
5.105 m | Shingo La – kürzlich eröffnet und neues Tor nach Zanskar
3.980 m | Rohtang Pass – endlich wieder schön befahrbar
4.030 m | Meptak La Pass

Mediathek

Roads to Heaven Royal Enfield Himalya Motorradreise (Kurze Version) – Tourbeschreibung

Tag 1: Ankunft in Delhi, Anschlussflug nach Kullu

Ankunft in Delhi bis 02:30 am frühen Morgen. Der Anschlussflug nach Kullu findet am gleichen Tag gegen 06:00 Uhr statt. Naggar ist ein traditionelles Hindu–Dorf in Himachal Pradesh, 500 km von Delhi entfernt. Es liegt im Herzen des westlichen Himalaya, im Kullu–Tal. Weil diese Gegend so traumhaft ist, haben die Götter – nach hinduistischem Glauben – dieses Tal als ihre Heimat gewählt. Deshalb ist es bekannt als „Tal der Götter“. Naggar war einst die Hauptstadt der Region, das malerische Naggar Castle, das über dem Dorf thront, bezeugt diese Epoche.
In und um Naggar, auf 1.760 Metern, liegen tausend Jahre alte Hindu–Tempel verstreut. Der Blick auf das Tal, die Felder und Wiesen, die Wälder und die umliegenden Dörfer mit ihrer einzigartigen Kultur ist atemberaubend.

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Unser Hotel heute: Im Hotel Ragini and Cottages fühlt man sich sofort wie zu Hause. Es ist ein gemütliches, familiengeführtes Hotel. Das Restaurant auf dem Dach mit Blick auf die ewigen schneebedeckten Gipfel serviert lokale und westliche Küche. Ragini liegt mitten im Dorf im Herzen des Kullu–Tals, aber weit weg vom modernen und hektischen Leben.

Naggar – 1.760m

Tag 2: Briefing & Aufwärmtour

Am Morgen findet das Tourbriefing statt und alle Teilnehmer werden zu der Fahrweise in Indien und der Tour im Allgemeinen informiert. Natürlich liegt das Hauptaugenmerk auf unseren Royal Enfield Motorrädern. Wir schwingen uns auf die Bikes und eine kurze Fahrt über einsame Bergstraßen bringt uns zu einem nahegelegenen Wasserfall und einigen schönen Aussichtspunkten, von denen man die malerischen Bergketten sehen kann. Ein perfekter Tag um Land, Leute und die Motorräder kennenzulernen.

Naggar 1.760m 60km

Tag 3: Über den RohtangPass

Start unserer Himalaya Motorradtour, das Abenteuer beginnt! Wir fahren auf kleinen Straßen über den Rohtang– Pass (3.980m) nach Keylong. Viele Jahr konnte der Rohtang–Pass aufgrund des Verkehrs nicht gefahren werden, doch nach der Fertigstellung des Rohtang–Tunnels im Jahr 2020 hat sich dies geändert. Der Rohtang–Pass bietet die ersten Herausforderungen, ist aber gleichzeitig perfekt für die Eingewöhnung geeignet.

Keylong 3.080m 120km

Tag 4: Keylong nach Padum über den Shingo La Pass (5.105 m)

Einer der Höhepunkte der Zanskar und Ladakh Himalaya Motorrad Tour – und das meinen wir wörtlich. Über den kürzlich eröffneten Shingo La Pass, der eine Höhe von 5.105 Metern erreicht, fahren wir ins Gelände. Die heutige Fahrt ist nicht leicht zu nehmen. Das Überqueren des Passes ist einrichtiges Abenteuer – viele werden es als Herausforderung empfinden. Am Nachmittag bringt uns eine aufregende Fahrt auf fantastischen Pisten zum Bardan–Kloster, bevor wir in unserem Hotel in Padum einkehren. Padum wurde nach Padmasambhava benannt, der auch als Guru Rimpoche („geboren aus dem Lotus“) bekannt ist, einem einflussreichen buddhistischen Lehrer des 8. Jahrhunderts. Er wird heute noch verehrt und seine Texte werden in allen tibetisch–buddhistischen Klöstern studiert. Übernachtung in einem komfortablen Hotel in Padum.

Padum 3.670m 170km

Tag 5: Durch die Schlucht von Zanskar

Wir beginnen den Tag mit dem Besuch des Tempels von Karsha und dem mystischen, verlassenen Palastes von Zangla, einst Sitz des Königreichs Zanskar. Schon nach einigen Kilometers verlassen wir asphaltierte Straßen – die Pisten entlang des Zanskar–Flusses rufen! Wir fahren immer weiter nach Norden in die Tiefen des Himalayas. Die Straße verengt sich zunehmend und die steilen Hänge lassen den Himmel oftmals nur noch erahnen – wir sind jetzt tief in der Zanskar– Schlucht. Auch die Straßenverhältnisse werden immer fordernder, und an einigen Stellen muss der Fluss durchfahren werden. Langsam gewinnen wir an Höhe und kommen schließlich an unserem Tagesziel Lamayuru auf knapp 3.500 Meter an. Der Höhepunkt hier ist das Lamayuru-Kloster Das Lamayuru-Kloster in Ladakh ist bekannt für seine einzigartige Mondlandschaft und gilt als eines der ältesten und größten Klöster der Region. Es fasziniert mit seiner spektakulären Lage auf einer Felsklippe und seiner tief verwurzelten tibetisch-buddhistischen Tradition.

Lingshed – 3.800m – 200km

Tag 6: Über neue Pässe von Zanskar nach Ladakh

Hoch hinauf durch Zanskar geht es über die neu eröffnete Schotterstraße und über die Pässe Sisir La (4.790) und Sengge La (5.060). Große Herausforderung warten auf einem Großteil der Strecke, da die anspruchsvolle Piste mit vielen Haarnadelkurven neu aus dem Berggeschlagen wurde. Die Landschaften in diesem weit entlegenen Teil des Himalayas sind weltentrückt und weitgehend unberührt. Mit etwas Glück können wilde Esel, Raubvögel und anderen Tiere gesehen werden. Am Nachmittag erreichen wir die grüne Oase Tingmosgang, die in einem Seitental gelegen ist.
Wir übernachten in einem traumhaft–schönen tibetischen Boutique–Hotel in einer fantastischen und ruhigen Lage. Tingmosgang liegt an der gut ausgebauten und asphaltierten ost–west Verbindungsstraße zwischen Leh und Kargil in Ladakh. Wir haben es geschafft und können entspannen!

Tingmosgang – 3.100m – 140km

Tag 7: Leh – Ladakhs Hauptstadt

Optionaler Ausflug zu den Pässen Fatu La (4.108m) und Namik La (3,700m). Die heutige Fahrt ist pure on–road Entspannung und neben dem Fahrgenuss auf dem Srinaragar–Leh „Highway“, natürlich ohne viel Verkehr, besuchen wir das „unsichtbare Dorf“ der einheimischen Ladakhis, das buddhistische Lamayuru– Kloster aus dem 15. Jahrhundert, das malerisch auf einem Hügel und umgeben von Schneebergen liegt. Verschiedene andere Sehenswürdigkeiten und Aussichtspunkte warten auf uns. Dann erreichen wir die Ufer des Indus– Flusses, heiliger Fluss in Indien und Lebensader der gesamten Region, der sich hier durch das Gebirge drängt und die Landschaft formt. 

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Unser Himalaya Motorrad Abenteuer geht weiter mit einer entspannten Fahrt ins westliche Industal. Wir besuchen die Ruinen und Tempel des alten königlichen Palastes von Basgo und die mächtige Schlangenbuddha–Statue im Likir–Kloster. Wir fahren mit unseren Royal Enfields  die schmalen Bergstraßen zum Dorf Yang Tang hinauf undüber den Meptak La Pass (4.030m) weiter nach Hemis Supachen, das für seinen alten heiligen Wacholderwald berühmt ist.  Nach einigen entspannten Stunden Fahrzeit kommen wir in Leh an, wo wir den Rest des Tages in unserem einfachen, aber charmanten und zentral gelegenen Hotel entspannen können. Später erkunden wir die Gegend auf einem Spaziergangin die Altstadt.

Leh – 3.500m – ca. 200km

Tag 8: Relaxtag in Leh

Leh, die ehemalige Hauptstadt des Himalaya–Königreichs Ladakh, liegt auf einer Höhe von 3.524 Metern in einem breiten Tal, das von den hohen Gebirgszügen des Himalayas umgeben ist. Die Stadt war über eine wichtige historische Handelsroute entlang des Indus–Tals eng mit Tibet, China und Indien verbunden, ein Seitenarm der Seidenstraße. Neben Produkten wie Salz wurden auch wertvolle Güter wie Brokat, Kaschmirwolle, Seide und Indigo gehandelt.

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Der mächtige alte königliche Palast, der um 1600 erbaut wurde und Leh überblickt und für die Öffentlichkeit zugänglich ist, ist ein beeindruckendes Zeugnis der früheren Macht des Königreichs. Der heutige Tag steht zur freien Verfügung und neben einer Wanderung zum Königspalast kann auch die Shanti–Pagoda, die über der Stadt thront, besucht werden. Insbesondere die Altstadt mit zahlreichen Geschäften, Restaurants mit Dachterrassen und Cafes lädt zum Spazieren ein. Dieser Tag dient außerdem als Puffertag, falls sich während der Abenteuertour Verspätungen ergeben.

Leh – 3.500m

Tag 9: Vom Indus–Tal über den „Highway to Heaven“

Wir fahren zu Ladakhs berühmtesten Klöster, Hemis und Tikkse, im oberen Indus–Tal. Das Hemis–Kloster wurde im zehnten Jahrhundert gegründet und ist eng mit dem Yogi Naropa verbunden, dem Begründer der esoterischen Kagyü–Linie des tibetischen Buddhismus. Danach fahren wirüber den Manali–Ladakh Highway, der auch „Highway to Heaven“ gennantwird, Richtung Süden. Der größte Teil der Straße ist zwar asphaltiert, wartet aber immer noch mit genügend Herausforderungen auf.

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Wir fahren nach einem kleinen Mittagessen über den 5.328 Meter Hohen Tanglang La, bekannt als zweithöchster motorisierter Pass der Welt, und verlassen im Anschluss die letzten Siedlungen von Ladakh. Übernachtung in einem Gästehaus in der Nähe des Salzsees Tso Kar, ein kleiner, malerischer, von Bergen umgebener Salzsee mit reicher Tierwelt auf knapp 4.500 Metern Höhe.

Tso Kar – 4.500m – 160km

Tag 10: Relax & Rock n´Roll

Ein herausfordernder, langer Tag über den spektakulären „Highway to  Heaven“ wartet. Wir beginnen daher früh am Morgen. Wir fahren über drei Hauptpässe nach Himachal Pradesh: Lachung La (5.065m), Nakee La (4.739m) und Baralacha La (5.030m). Die Straße ist heute wechselhaft, die meisten Passstraßen sind jedoch nicht oder kaum asphaltiert. Dafür werden wir mit traumhaften Aussichten auf hohe Himalaya-Berge und entrückte Hochplateaulandschaften belohnt.
Nach der Ankunft wird das Motorrad in Jispa geparkt, und wir organisieren einen privaten Transfer zu unserer Motorradbasis in Naggar, wo übernachtet wird (Transferdauer 3 Stunden).

Kullu – 1.700m – 230km + Transfer

Tag 11: Abreise, Goodbye Himalayas

Transfer zum Flughafen und Morgenflug nach Delhi. Laut aktuellem Flugplan kommen Sie um 12:50 Uhr in Delhi an.

Verpasse dieses einzigartige Erlebnis nicht!

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Wir haben nur Plätze für 14 Motorradfahrer.

Da unsere Himalaya Touren sehr schnell ausgebucht sind, buche deine Roads to Heaven Tour jetzt, damit du deine Chance nicht verpasst.

Dies sind unsere nächsten verfügbaren Touren:

2025
28.06. – 08.07.
19.07. – 29.07.

Himalaya Motorradtour – Inkludierte Leistungen

  • Linienflüge Delhi – Kullu und Dharamsala – Delhi
  • Flughafentransfers
  • Übernachtungen in ausgewählten Boutique-Hotels und Gästehäusern
  • Frühstück, Mittagessen, Abendessen
  • Trinkwasser im Begleitfahrzeug
  • Alle Straßengebühren und Eintreittgelder
  • Mietmotorrad Royal Enfield inkl. Satteltaschen
  • Benzin/Öl sowie alle Ersatz– und Verschleißteile
  • Erfahrener deutsch– und englischsprachiger Motorrad–Tourguide
  • Begleitfahrzeug für den Gepäcktransport und Beifahrer
  • Professioneller Motorradmechaniker (und Ersatz–Fahrer)
  • Inklusive: Teilkaskoversicherung mit Selbstbeteiligung (Fahrer übernimmt die ersten 500 EUR an Schäden, darüber hinaus alle Kosten von uns gedeckt) • Vollversichert: Beinhaltet Haftpflichtversicherung

Himalaya Motorradtour – Nicht inkludierte Leistungen

  • Optionales Upgrade: Vollkaskoversicherung für nur 100 EUR für die gesamte Tour. Damit sind alle Fahrzeugschäden vollständig von uns gedeckt, ohne Selbstbeteiligung.
  • Internationale Flüge von/nach Delhi
  • Auf Inlandsflügen sind 10 KG Hauptgepäck + 5KG Handgepäck inkludiert. Zusatzgepäck kann günstig am Schalter auf kilobasis hinzugekauft werden.
  • Optionale Trinkgelder für Reiseleiter und Mechaniker, Souvenirs, Shopping
  • Touristenvisum für Indien (online E–Visum verfügbar)
  • Reiseversicherung und Reisekrankenversicherung

Fragen & Antworten

Wird es unterwegs ein Fahrtraining für Pistenfahrten geben?2022-11-02T16:47:55+01:00

Unsere Tourguides können dies leider nicht anbieten, Fahrerfahrung auf Pisten muss mitgebracht werden. Es ist keine Einsteigertour. Unsere Tourguides geben gerne eine Hilfestellung und das Briefing erläutert einige theoretische Aspekte, es ist aber keine Trainingsfahrt.

Was passiert, wenn ich eine Strecke nicht fahren kann oder möchte?2022-11-02T16:47:06+01:00

Einige Etappen sind anspruchsvoll, wir verstehen das! Unser Mechaniker, der die Tour begleitet, kann jederzeit als Ersatzfahrer für Dein Motorrad einspringen.

Welche Motorräder stehen zur Verfügung?2022-11-02T16:46:29+01:00

Diese Tour bieten wir nur mit der Royal Enfield Himalayan an. Die Reisenduro ist perfekt für das Terrain geeignet.

Wie anspruchsvoll sind die Pisten?2022-11-02T16:45:45+01:00

Es sind die anspruchsvollsten Pistenetappen aus unserem Gesamtprogramm, nur vergleichbar mit Tadschikistan und Kirgistan während unserer ÜberlandTour von München nach Lhasa. Wer wenig oder keine Erfahrung hat, der sollte zuerst eine andere Tour buchen, zum Beispiel unsere „3 Seen von Ladakh“ Tour, die ebenfalls sehr beliebt ist.

Gibt es Flussdurchfahrten2022-11-02T16:44:55+01:00

Es gibt an mehreren Stellen in Zanskar und Ladakh kurze Flussdurchfahrten, teilweise mit schwierigem Untergrund.

Ist die Tour für Beifahrer geeignet?2022-11-02T16:44:14+01:00

Die Tour ist allgemein nicht oder nur schlecht für Beifahrer geeignet, da viele Etappen nur allein gefahren werden können. Die meiste Zeit müsste der Beifahrer also im Begleitfahrzeug sitzen.

Warum findet die Tour nur in den Sommermonaten statt?2022-11-02T16:43:28+01:00

Wir haben die Tour für die beste Saison geplant, da die neuen Hochpässe zwischen der Regenzeit und dem Beginn des Winters nur für eine sehr kurze Zeit geöffnet sind.

Wie hoch ist die Zeitverschiebung?2019-11-14T09:20:55+01:00

Indien ist Deutschland im Winterhalbjahr um 4,5 Stunden und im Sommerhalbjahr um 3,5 Stunden voraus.

Wie kann ich mir einen Tagesablauf vorstellen?2019-12-05T07:09:16+01:00

Normalerweise beginnt ein Reisetag um 8 Uhr morgens mit dem Frühstück. Um zirka 9 Uhr, nach einem kurzen Briefing durch den Reiseleiter, geht es dann auf die unterschiedlich langen Tagesetappen. Mittags- und Kaffeepausen werden selbstverständlich nicht fehlen. Das Zielhotel wird, je nach Tagesetappe zwischen 15 und 16 Uhr erreicht.
Da alle Touren sehr unterschiedlich sind, kann es auch vorkommen, dass bei langen Etappen die Tagesetappe bereits um 8 Uhr morgens mit der Abfahrt beginnt – auch schön, denn dann hat man den ganzen Tag vor sich.

Kann ich indische Rupien nach Indien mitbringen? Oder doch lieber Dollar?2020-01-14T11:20:26+01:00

Wir empfehlen die Mitnahme von 50- oder 100-Euro-Scheinen. Bitte macht euch mit dem tagesaktuellen Wechselkurs vertraut, da es am Delhi Flughafen immer einen schlechten Wechselkurs gibt, also tauscht nur was Ihr wirklich braucht bis Leh, vielleicht 50 EUR. Immer auf Quittung bestehen und nachzählen !

In Leh ist es ganz einfach und sicher, zu einem fairen Kurs alle wichtigen Währungen cash in indische Rupien zu wechslen. ATM / Bargeldautomaten gibt es auch, die funktonieren aber nicht immer störungsfrei..

Unser Tipp : Besser an einem der vielen ATMs/Bargeldautomaten im Delhi Airport einige Rupees mit der Kreditkarte ziehen, den Rest cash in Leh wechseln.

American Express Traveller Schecks sind mittlerweile unüblich und sicher umständlich. Kreditkarten (Maestro-, Visa- oder Mastercard) sind in vielen Orten überall an Bankautomaten einsetzbar, wenn die PIN Nummer bekannt ist.

Für die Gruppenkasse ( Getränke, Snacks, Trinkgelder ) benötigt Ihr erfahrungsgemäß etwa 100,- Euro pro Woche, dazu kommen noch individuelles Shopping von Souveniers…

Die Ein- und Ausfuhr indischer Rupien ist offiziell verboten, die Einfuhr von Devisen bis 5.000 US Dollar ohne Anmeldung erlaubt.

Welches Essen und welche Getränke gibt es in Indien?2019-12-05T07:33:49+01:00

Die Umstellung von westlicher auf asiatische Küche ist unumgänglich, zudem probieren wir während der Tour des Öfteren auch einfache vegetarische Speisen und Spezialitäten der bereisten Regionen. Ein reichhaltiges Frühstück ist leider nicht immer möglich. Wir werden uns stets um eine abwechslungsreiche Küche bemühen, wobei vor allem lokale Spezialitäten nicht zu kurz kommen werden. Allgemein werden in Indien viele Currys gegessen, wenig Fleisch, und wenn überhaupt, dann meist Hühnerfleisch, dafür aber mehr Gemüse, Hülsenfrüchte und Reis. Die indische Küche ist gut gewürzt, nicht zu scharf und allgemein gut verträglich. Für Vegetarier ist Indien problemlos zu bereisen.
An Bieren hält Indien nicht überall internationalen Standard, es gibt Kingfisher, Castle und San Miguel. Das einheimische Bier „Chang“ ist wirkungsvoll, aber gewöhnungsbedürftig. Wein ist kaum erhältlich und vom Geschmack her oft noch ungewöhnlicher als das „Chang“. Mineralwasser und Getränke wie Coca Cola wird individuell mitgeführt und ist auch überall käuflich zu erwerben.

Auf welcher Seite wird in Indien gefahren?2019-12-05T07:35:39+01:00

In Indien gilt Linksverkehr. Die überwiegend flexible und rücksichtsvolle Fahrweise der Einheimischen erleichtert die Umstellung auf den anfänglich chaotisch anmutenden Linksverkehr. Gewöhnungsbedürftiger ist dagegen das Verhalten von Fußgängern, Radfahrern und den mitunter zahlreichen Tieren im Straßenverkehr. Besonders auf Kinder ist extreme Rücksicht zu nehmen.
Weitere Informationen zu Verkehr und Fahrweise findet ihr hier.

Wie lauten die technischen Daten zu den Motorrädern?2019-12-05T07:09:59+01:00

Technische Daten: Einzylinder-Viertakt, 499 cm³, 16 kW (28 PS) bei 4600/min, 178 kg, Sitzhöhe 80 cm, 123 km/h.

Unsere Enfields sind gut gepflegt und zwischen 2013 und 2015 gebaut. Natürlich weisen manche schon leichte Spuren einer ruhmreichen Vergangenheit als Tourmotorrad auf. Aber technisch sind sie alle vollkommen in Ordnung und für die geplanten Touren bestens geeignet. Sie bieten Fahrspaß pur und sind schon nach kurzer Eingewöhnungsphase einfach und sicher zu beherrschen. Unser Durchschnittstempo auf der Tour beträgt etwa 40 – 60 km/h, je nach Strecke und Verkehr.

Wie hoch ist die Kaution für die Bikes?2019-12-05T07:10:55+01:00

Motorradfahrer hinterlegen bei unserer Reiseleitung bei Übernahme der Motorräder eine Kaution in Höhe von 500 USD / EUR in bar. Die Kaution wird nach Rückgabe der einwandfreien Motorräder erstattet. Die Höhe der Kaution ist gleichzeitig die maximale Selbstbeteiligung für selbstverschuldete Schäden an den gemieteten Motorrädern und für verschuldete Unfälle mit Dritten im Rahmen der Haftpflicht.
(Auch in dem Fall wird die Selbstbeteiligung fällig!)
Wichtig! Auch bei Schäden an Dritten wird im Rahmen der Haftpflicht-Versicherung die Selbstbeteiligung fällig. Darüber hinaus muss der Mieter zunächst in Vorleistung für die gesamte Schadenssumme treten. Die Kosten werden später abzüglich der Selbstbeteiligung von der Versicherung erstattet.

Muss ich mir eine indische SIM-Karte für mein Handy kaufen?2019-12-05T07:40:30+01:00

Europäische SIM-Karten in Mobilfunktelefonen haben in Indien mittlerweile fast überall Netz-Empfang. Wer eine Sim-Karte in Indien regsiteieren will, braucht viel Gelduld, da es mindestens drei Werktage dauert, oft auch länger und in manchen Regionen gar nicht möglich ist.

Wo kann ich mein Gepäck verstauen?2020-04-29T14:31:08+02:00

Das Gepäck wird im Begleitfahrzeug mitgeführt. Bitte nehme nicht zu viel mit, es gilt die Devise: weniger ist mehr. Denn ab und zu müssen wir das Gepäck über kleine Wege bis ins Hotel selbst tragen. Das Gepäck ist nicht versichert, bitte schließe ggf. eine Reisegepäckversicherung ab. Dein Tagesgepäck ist in den Satteltaschen oder in Deinem persönlichen Rucksack am besten aufgehoben. Tankrucksäcke, auch magnetische, sind möglich, aber selbst mitzubringen.

Bitte dran denken, dass auf den meisten Inlandsflügen eine Freigepäckmenge von einem Koffer mit max. 20 Kilogramm kostenfrei mitgenommen werden darf.

Muss ich Landkarten mitbringen?2019-12-05T07:38:33+01:00

Einfache lokale Straßenkarten erhältst Du oft direkt vor Ort. Die besten Strassenkarten bekommt man vom „Reise Know How“ oder „Nelles“ Verlag. Diese gibt es nur im Buchfachhandel oder online beim Versandhändler.

Brauche ich einen Führerschein?2019-11-20T06:40:45+01:00

Die Teilnahme an der Tour setzt eine gültige Fahrerlaubnis der Klasse A bzw. A1 voraus. Bitte bringe neben Deinem Führerschein unbedingt den internationalen Führerschein mit. Lasse diesen bitte rechtzeitig von der zuständigen Behörde ausstellen.

Welche Einfuhrbestimmungen gibt es für Indien?2019-12-05T07:38:56+01:00

Zollfrei eingeführt werden dürfen 200 Zigaretten und maximal 2 Liter Alkohol. In Indien sind auch alle internationalen Zigaretten und Whisky-Sorten erhältlich. Die Zollkontrollen gegenüber einreisenden Touristen sind in den letzten Jahren deutlich gelockert worden.

Welche Dokumente benötige ich?2020-04-29T14:24:41+02:00

Bitte bringe von all deinen Reisedokumenten wie Pass, Führerschein, internationalem Führerschein und Flugticket, die Du alle benötigst, auch Kopien mit, diese sollten separat transportiert werden. Im Fall der Fälle kommt man damit weiter.

Was für Motorräder werden gefahren?2019-12-05T07:13:24+01:00

Wir fahren auf 500cc Royal Enfield Bullets (Baujahr 2014-2017) mit E. Starter, Linksschaltung und 5 Gang Getriebe, Scheibenbremse vorne, großen, stabilen Leder-Satteltaschen, Sturzbügel und 19 Zoll Reifen und Doppelhupe.

Wie kann ich mir das Reiseteam von Classic Bike Adventure vor Ort vorstellen?2022-04-14T12:42:54+02:00

Deutschsprachige Tourguides aus Europa, Indienfans und stresserprobt, motorradbegeistert und vertraut mit der Kultur und Geschichte der bereisten Regionen. Unsere indischen Mechaniker sind erfahrene Enfield-Spezialisten; alle sprechen Englisch und
sind sehr sympathisch. Ein Ersatzfahrer ist immer dabei… mehr zu unsere Reisekonzept findest Du hier.

Wie groß sind die Gruppen? Was ist die Mindestteilnehmerzahl?2019-12-05T07:14:52+01:00

Die Gruppengröße beträgt meistens 8 – 14 Motorradfahrer und 2 – 6 Sozia. Die Mindestteilnehmerzahl sind 6 Motorradfahrer.

Hat jeder Sozius einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug?2019-11-20T06:42:11+01:00

Ja, jeder Sozius hat einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug. So kann bei schlechtem Wetter oder schwierigen Pisten der Sozius jederzeit vom Motorrad in das Begleitfahrzeug wechseln – und bei verbesserten Bedingungen wieder zurück auf das Motorrad.

Was ist bei Fahrten mit Sozius zu beachten?2019-12-05T07:15:29+01:00

Sozia können bis auf wenige Ausnahmen hinten auf dem Motorrad problemlos mitfahren. Bei schwierigem Terrain oder Pisten hat aber jeder Sozius einen garantierten Platz im Begleitfahrzeug – so bleibt die Fahrt immer entspannt, für Fahrer und Sozius.

Brauche ich eine Reiseversicherung und Reisekrankenversicherung?2019-11-20T06:42:45+01:00

In jedem Fall empfehlen wir den Abschluss einer Reiseversicherung, die im Falle eines Reiserücktrittes, z.B. auf Grund von Krankheit, die Kosten übernimmt. Beim Abschluss einer Reisekrankenversicherung ist darauf zu achten, dass diese auch die Kosten für einen teuren Krankentransport ins Heimatland übernimmt. Beide Versicherungen können im Fall der Fälle helfen, hohe Kosten einzusparen und sind ohne Ausnahme zu empfehlen. Als Dienstleister haben sich in der Vergangenheit der ADAC, der ÖAMTC und die Allianz bewährt.

Welche Impfungen und Medikamente benötige ich?2020-01-29T08:58:22+01:00

Grundsätzlich ist eine Impfung gegen Hepatitis A und B, bzw. deren Auffrischung, zu empfehlen. Außer Medikamenten des persönlichen Bedarfs sind Mittel gegen Magenbeschwerden, Durchfall, Insektenstiche, Fieber und Erkältungskrankheiten empfehlenswert. Einige Ärzte empfehlen eine Malaria Prophylaxe für die tropischen Gebieten von z.B. Goa oder Süd-Thailand. Auf keiner unserer Touren hatte bisher ein Teilnehmer mit Malaria zum kämpfen. Während unserer Saisonzeiten ist mit Malaria eher nicht zu rechnen. Bitte wende Dich hinsichtlich der Problematik, ob Prophylaxe oder akute Behandlung bei Infektion sinnvoller sind, an Deinen Arzt oder an ein Tropeninstitut. Das gilt sicherlich auch bezüglich der oben empfohlenen Impfungen. Wir haben gute Erfahrungen mit der Dukoral–Schluckimpfung gemacht, die das Risiko von Cholera und Amöbenerkrankungen stark vermindert.

Für den Notfall ist unsere Bordapotheke schon jetzt eine kleine Schatztruhe. Wir sind auf (fast) jedes Gebrechen vorbereitet. Für die anderen Fälle organisieren wir alles Notwendige gewissenhaft und schnell mit professioneller Routine. Eine gute Gesundheit und allgemeine Fitness sollte aber jeder Tourteilnehmer selbst mitbringen. Wichtig ist in jedem Fall, dass Du dich rechtzeitig darum kümmerst, damit Du nicht alle Impfstoffe gleichzeitig injiziert bekommst!
Im Falle aktueller Gefahren durch Epidemien oder Pestgefahr werden wir sofort reagieren und informieren. Dies ist aber in den letzten zehn Jahren nicht vorgekommen.

Was muss ich für eine Motorradtour mitbringen?2020-04-29T14:34:18+02:00

Grundsätzlich sollte man eine Motorradjacke und Motorradhose mit Protektoren und einen Helm mitnehmen. Hinzu kommen Motorradstiefel oder leichtere Motorradschuhe und Handschuhe. Während in heißen Gebieten die Motorradkleidung luftdurchlässig sein sollte, so muss man in hoch gelegenen Bergregionen und im Himalaya auf alles vorbereitet sein. Hierzu zählen Winterhandschuhe, warme Socken, Inlets für Jacke und Hose, ein Schal und Gesichtsschutz. Sollte die Motorradkleidung nicht wasserdicht sein, so bietet es sich an, einen Regenschutz mitzunehmen.
Bitte habt Verständnis dafür, dass wir keine Motorradkleidung vermieten. Wir sind davon überzeugt, dass die eigene Kleidung am besten sitzt und somit am besten schützt. Solltet ihr etwas vergessen haben, finden wir bestimmt eine Lösung. Wir haben oft Ersatz dabei oder können euch den Weg zu einem Geschäft weisen.

Brauche ich für Indien ein Visum?2019-12-05T07:41:27+01:00

Alle Touristen benötigen ein Visum, das unbedingt vor der Einreise nach Indien beantragt werden muss.
Ein Visa on Arrival wird nicht ausgestellt.
Dazu muss der Reisepass mindestens noch sechs Monate über den Aufenthalt hinaus gültig sein.
Das eTouristenvisum kostet ca. 20 – 80  Euro und ist online zu beantragen.
Wichtig : Die Bedingungen für das e Tourist Visum sind hier zu finden: https://indianvisaonline.gov.in/visa/tvoa.html
Von dieser Seite aus geht’s dann zum speziellen eTourist Visa-Antrag: https://indianvisaonline.gov.in/visa/info1.jsp

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